Fogger V4

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04.04.2014 02:17
#1 Fogger V4
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Jetzt habe ich mir gerade dieses Video reingezogen:
https://www.youtube.com/watch?v=OTWKkaXm8BA
In französisch, ich verstehe kein Wort
aber die Bilder sind ganz aussagekräftig.

Wenn ich das richtig sehe hat das nichts mehr mit den anderen Versionen von Fogger zu tun.
Bisher waren das immer Systeme am Taifun GT angelehnt, jetzt plötzlich ist das ein Kayfun-System mit DualCoil, sprich Aqua mit grossem Tank.
Sogar die Befüll-Schraube vom Kayfun Lite Plus hat er jetzt.

Die alten Versionen vom Fogger haben mich nie interessiert, viel zuviele Berichte von Problemen, nötigen Modifikationen und überhaupt habe ich schon mehrere original Taifun GT.
Aber dieser V4 schaut für meinen HWV SEHR reizvoll aus.

Luftzufuhr ist variabel, aber nicht verstanden habe ich im Video, wie gross die maximale Grösse vom Luftloch ist.

Es gibt ihn ja schon in D und auch bei FT.
Was haltet ihr davon?


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07.04.2014 11:50
avatar  sisi ( gelöscht )
#2 RE: Fogger V4
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sisi ( gelöscht )

Ich finde das auch sehr interessant. WürdeIhn mir sehr gerne bestellen. Wenn er auch nur ansatzweise wie ein Aqua dampft dann ist das mit der Menge an Tankinhalt doch perfekt?!


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07.04.2014 13:32
#3 RE: Fogger V4
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Aber geht bitte nicht von den angegebenen 8 ml aus!!!!
Der Fogger V3 ist angegeben mit 6ml Tankinhalt... in Wirklichkeit sind es aber nur 3,8ml!!!
Der V4 hat fast die gleichen Maße (eher kleiner) und kann nicht wirklich mehr Inhalt haben!!!


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07.04.2014 14:11
#4 RE: Fogger V4
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Die meinen vermutlich 8ml Tank, inkl. Verdampferkammer ...... auch ne Art schön zu rechnen.


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07.04.2014 14:23
#5 RE: Fogger V4
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Jepp, tippe ich auch, wobei ich mich dann frage, wie die auf 8 statt 6 ml kommen, wenn der Verdampfer insgesamt etwas kleiner ist....


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07.04.2014 15:58
#6 RE: Fogger V4
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esmoke-x.de hat ihn für 28,90€ allerdings plus 4,95€ Versand, bzw. für mich nach Italien sogar 9,90€.
Schade irgendwie der Preis ist fast gleich zu Fasttech.


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07.04.2014 16:02
#7 RE: Fogger V4
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Hatte da,hab wohl den letzten erwischt,bin gespannt wie er sich so schlägt.


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07.04.2014 16:06
#8 RE: Fogger V4
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Pfffffffffffffff ..... wie finde ich denn das?
Mir den Letzten vor der Nase wegschnappen, nur weil ich noch am überlegen war, ob er mir 9,90 Versand wert ist

Na ok, immerhin erübrigt sich damit die Überlegung, muss ich halt bei Fastecht bestellen.


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07.04.2014 16:13
#9 RE: Fogger V4
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Pure Absicht :-D
Na konnt ja keiner ahnen das nur noch einer da war,hab nach der Bestellung aktualisiert und nichts war mehr mit Fogger.


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07.04.2014 16:22
#10 RE: Fogger V4
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Wieder lieferbar,na das ging ja mal fix.


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07.04.2014 18:14
#11 RE: Fogger V4
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Wenn mich nicht alles täuscht, hat er da 4ml auf die Spritze aufgezogen und die auch komplett im V4 versenkt. 4ml reichen mir eigentlich vollends ,da ich keinen meiner VD ausschliesslich übern Tag dampfe.

Luftlöcher könnten irgendwo zwischen 2,0-2,5mm haben, was aber recht sinnfrei wäre, wenn weniger von unten her ankommen würde. Ob da die Liquidkanäle gegenhalten können ,wenn man KEINE Watte verwendet?

Als DC dürfte es ähnlich warm werden wie der Aqua ,wenn man entsprechend niederohmig mit fetten Fahrradspeichen wickelt - wo soll die Wärme sonst hin als eben raus...?




Marc ,du oller Beutel - du bist Schuld, wenn ich ab dem 10ten des Monats arm und pleite bin. Egal ,der HWV stirbt halt nie so ganz aus.


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07.04.2014 19:28
#12 RE: Fogger V4
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Was mich interessiert ist halt, ob er genauso gut läuft wie der Aqua, denn dann hätte er nur Vorteile.
Ich habe den Aqua und es nerven mich da genau 2 Dinge.
3ml Tank ist dauernd leer und man sieht nicht mal wieviel noch drin ist, weil Stahltank.
Hab mir jetzt schon transparente Tanks nachbestellt, aber die Grösse bleibt halt bei 3ml.

Wenn der Fogger V4 4ml hat, sind das schon 33% mehr und transparenten Tank hat er auch.
Er muss jetzt nur noch die 45 Watt verkraften die ich dem Aqua gebe.


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07.04.2014 19:48
avatar  TNT
#13 RE: Fogger V4
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TNT

Wenn mein Französisch nicht ganz eingerostet ist füllt er 5ml ein!

Unterstützt die OidA Iniative!

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08.04.2014 16:30
#14 RE: Fogger V4
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...und?


Hat ihn schon wer? Meiner ist immer noch nicht verschickt, dabei kribbelt es doch schon so in den Fingern.


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09.04.2014 12:24
#15 RE: Fogger V4
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De leevens Gods Fründ und aller Welts Feind

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09.04.2014 13:03
avatar  Trebor
#16 RE: Fogger V4
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Der Fogger V4 gar nicht mal so übel aus im Vergleich zu einem TGT oder Kay.

Todd bekommt in den Tank 5ml rein und ist auch sonst ganz zufrieden mit dem Gerät. Das einizige was komisch ist laut Todd - die AFC lässt immer noch genügend Luft durch um zu dampfen, selbst wenn die AFC komplett zu ist. Da scheint der Ring der AFC nicht eng genug zu sein.

Mit der DualCoil dürfte der das Liiquid aber recht schnell durchdampfen.

...and allways remember, that the world is an orange.

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09.04.2014 15:56
#17 RE: Fogger V4
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Noch niemand, der ihn schon auf dem Tisch hat? Na, dann fang ich mal an...




Der V4 kommt fertig gewickelt daher. Und: ja, man kann damit dampfen, über das WIE brauchen wir aber garnicht erst sprechen - beide Wicklungen kommen auf zusammen 0,7 Ohm ,was einige Probleme auf zahlreichen Akkuträgern machen dürfte.

Oder man kann es, wenn man entweder mechanisch dampft oder zumindest einen SX200-Chipsatz und/oder aufwärts besitzt.

Alles in allem ist der Verdampfer - soweit ich das bis zum jetzigen Zeitpunkt erkennen kann - recht sauber verarbeitet, allein der 510er Anschluss ist etwas grob geschnitten, so das er in einem neuen ESS-Anschluss anfangs etwas hakelig sich einschrauben lässt. ESS-Wolle oder mein Liebling, die Dremel-Messingbürste schafft hierbei aber Abhilfe.

Zerlegen: Jau - geht genauso easy, wie in den Videos zu sehen: Topcap abdrehen legt die Brennkammer und das Dampfrohr frei, der TAnk ist aus Borsilikatglas und im Gegensatz gerade geschnitten ohne Abstufung im Gegensatz zum V2, oberes und unteres Ende sind sauber und gerade verarbeitet. Gedichtet wird oben und unten mittels zweier Oringe, in die der Glastank verschraubt/geklemmt wird.

Um irgendwelchen Spekulationen gleich zu Anfang entgegenzutreten: ich bekomme da genau 4,5ml Liquid rein. 5ml wären vielleicht theoretisch möglich ,es ist aber zu befürchten, das dabei das Liquid über die Kanäle eher durch die Brennkammer aus dem Driptip wieder rausläuft. 5ml hört sich halt etwas besser an, als 'nur' 4,5ml...

Der Ring der Aircontrol ist tatsächlich sehr locker, so das man soagr dampfen kann, wenn's eigentlich zugedreht sein müsste. Wie kriegt man's weg? Entweder ein kleines Streifchen Tesa unter den Ring kleben oder den entsprechenden Bereich der BAse mit Noalox einschmieren, das der Ring eher etwas 'sutschig' läuft, oder man staucht ihn ganz geringfügig, indem man ihn über den Luftlöchern packt mit einer WAsserpumpenzange und ihn ganz vorsichtig zusammendrückt. So was wie Vorsicht wäre gut dabei: man braucht wirklich nur ein ganz klein wenig drücken ,weil das Spiel zwischen BAse und Ring halt auch recht klein ist - allerdings wirklich gross genug, das man die AC nicht gescheid schliessen kann.

Kurz neue Wicklung reingeschmissen, 2 mal 2,6 Ohm getroffen, was dann ja 1,3 Ohm im fertig gewickelten VD macht. Besser... Im geregelten AT wohl eher das unterste Mass, besser wäre es z.B. für die ganzen Vamo und ähnliche, wenn man 2 mal 3 Ohm wickelt. 2 x 2mm Silikat und 10 HZ bei 0,2mm Kanthal dürfte einigermassen hinkommen.

Wärmeentwicklung und Leistung. Ich sag's mal ganz einfach: beides reichlich vorhanden. Bei solchen ATs wie Vamo und SVD wird man im DC-Betrieb vielleicht nicht unbedingt glücklich, es sei denn, man wickelt mit 0,12er oder 0,15er Draht. Mit meiner oben genannten Wicklung macht es aber ganz ehrlich gesagt, nicht allzuviel Spass im DC-Betrieb. Stellen wir uns einfach mal vor, das die 15 Watt eine ATs sich durch 2 Wicklungen aufteilen muss und es letztendlich maximal 7,5 Watt pro Wicklung sind, die man eigentlich bei eher 10-12 Watt betreiben könnte/sollte.
Selbst die 20 Watt meiner SX200 sind noch lange nicht das pralle Leben. Wickelt man niederohmig DC unterhalb 1 Ohm, ist man vielleicht besser mit einem mechanischen AT bedient.

SingleCoil: hier schaut's schon etwas 'normaler' aus. Allerdings muss ich sagen, das es hierbei leicht anfangen zu blubbern kann oder gar überläuft, wenn man das freie Luftloch und die Liquidkanäle nicht mit irgendwas verschliesst. Dann aber ist der VF im SC-Betrieb richtig schön im etwas gemässigteren Leistungsbereich. Allerdings kommt's nicht ganz an den Kaifun ran.

Pluspol ist einstellbar und so weit reindrehbar, das er auch wirklich bündig mit dessen Base abschliesst. Die Pluspolschraube hat genügend Festigkeit, damit sich sich beim aufschrauben auf einen AT nicht verdreht.

Ein etwas längeres Driptip ist nicht verkehrt.

Spekulationen über Dampfzeiten: das ist relativ. Bei Silikat passt eh nur ne 2mm-Schnur in die Kanäle rein - was soll dabei also schon richtig viel wegsaugen? Watte kommt und MC kommt heute abend dran, mal sehen, wie's damit schnackselt.


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09.04.2014 16:17 (zuletzt bearbeitet: 09.04.2014 16:20)
#18 RE: Fogger V4
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Danke für den Bericht Manfred.
So etwa hatte ich mir das vorgestellt.
Ist schon beim Aqua so, dass DualCoil geregelt bei 15 oder 20 Watt nicht wirklich Spass macht, selbst auf gestackten Vamo bei 2x2,4Ohm = 1,2 Ohm oder auch bei 6 Volt 30 Watt, ist das immer noch WEIT unter den Möglichkeiten.

Ungeregelt mit 2x0,8 Ohm = 0,4 Ohm (2x 4 Runden 0,35er Kanthal mit 2,5mm Durchmesser) oder auch etwa 40 Watt macht der Aqua richtig Spass.
Aber da wird das eine Frage von peinlich genauer Arbeit und einem wirklich zuverlässigen AT mit solidem Popotaster, denn in diesem Leistungsbereich sollte man schon wissen was man da macht.

In kurz:
Bis zu 30 Watt verwende ich eh lieber SingleCoil-VDs ala Kayfun oder Taifun, diese DualCoils brauche ich wirklich nur zum Powerdampfen und da ist halt eine möglichst grosse Luftzufuhr extrem wichtig.
Ausserdem ist bei derartig viel Leistung der Tank dauernd leer und genau da sehe ich die Vorteile vom Fogger V4 gegenüber dem Aqua, denn 4,5ml Tank ist deutlich grösser als 3ml und mit transparentem Tank sieht man wenigstens wieviel noch drin ist.

Edit:
Kannst du uns noch verraten, wie gross die Luftzufuhr maximal werden kann?


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09.04.2014 20:06
#19 RE: Fogger V4
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Für einen fertigen Verdampfer ohne jede Basteleien lässt's sich überraschend leicht ziehen. Im Gegensatz zum Kayfun mit Standartluftloch ist der V4 nahez schon opendraw.

Zu den Lochgrössen - oder das, was machbar ( ich weiss ja, das manche zu ihrem Lieblingsbohrer 3mm sagen) ist. Lufteingang IM Ring ist ca. 1,5 x 2,5 mm, also ein kleines Langloch. Innerhalb werd ich mal meinen Zollstock anlegen, wenn ich das Teil wieder offen habe.


Zwischenzeitlich hab ich auf Watte umgebaut, allerdings nur 0,26er Chantal. Die Liquidkanäle werd ich dabei auch noch gleichmal ausmessen, weil mir die etwas klein vorkommen. Nicht falsch verstehen: klein, aber nicht zu klein. Aber ich glaube, das bei Fasern bei mehr als 2,5 mm das Ende der Fahnenstange erreicht ist. Ob ich das vielleicht bischen zu verbissen sehen? Ich fänd halt 3 Millimeter schöner.
Nur etwas zu viel Watte in den Kanälen und aus ist es bei geöffneter AC.

Übrigens AC: der Ring dreht sich nahezu nicht mehr oder nur minimal, wenn man die Base etwas fester als mit Kindergärtnerinnenhänden zusammenbaut. Mit anderen Worten: ja, es geht, bis hin zum ganz fest...


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09.04.2014 23:41
#20 RE: Fogger V4
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Sei mal vorsichtig mit den Liquid-Kanälen, der hat immerhin 4 davon, wo der Kayfun nur 2 hat.
Klar, stopft man da zuviel Watte rein schnürt man das Liquid ab, aber am Aqua sind die Kanäle bei ganz geschlossener LiquidControl auch nicht grösser und das reicht locker für bis zu 45 Watt.
Erst wenn ich ungeregelt stacken anfange und DAS noch subohm dampfe, also so etwa
8 Volt / 0,8 Ohm * 8 Volt = 80 Watt
dann muss ich am Aqua die LiquidControl etwas aufmachen.

Aber da reicht am Aqua die maximale Luftzufuhr nicht mehr, darum gut zu wissen, dass die am Fogger V4 grösser ist.


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10.04.2014 21:02
#21 RE: Fogger V4
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Zitat von MarkPhil im Beitrag #20
Sei mal vorsichtig mit den Liquid-Kanälen, der hat immerhin 4 davon, wo der Kayfun nur 2 hat.
Klar, stopft man da zuviel Watte rein schnürt man das Liquid ab, aber am Aqua sind die Kanäle bei ganz geschlossener LiquidControl auch nicht grösser und das reicht locker für bis zu 45 Watt.
Erst wenn ich ungeregelt stacken anfange und DAS noch subohm dampfe, also so etwa
8 Volt / 0,8 Ohm * 8 Volt = 80 Watt
dann muss ich am Aqua die LiquidControl etwas aufmachen.

Aber da reicht am Aqua die maximale Luftzufuhr nicht mehr, darum gut zu wissen, dass die am Fogger V4 grösser ist.




Heute ist mein Aqua angekommen, so das ich auch endlich direkt vergleichen kann.

Grundlegenste Unterschiede sehe ich in etwa so:

- Aqua mit grösseren/tieferen Liquidkanälen, dafür aber mit wesentlich weniger Luftdurchlass, hier sollte man sich ansaugseitig mindestens ein Langloch aus den bestehenden 2 winzigen Löchlein fräsen. Vom wohl erreichbaren Optimum ist man wohl eher noch etwas sehr entfernt, FAkt ist aber, das die Luftlöcher zu klein sind. Ist zwar gut für den Flash, m.M.n. kommt dabei/daher aber der Geschmack etwas zu kurz.
Hat man ein dezentes Mass an Dochtmateial gefunden zieht der Aqua auch bei geschlossener LC eigentlich immer genug, so das nie Gefahr besteht, das es kokelig wird, solange noch etwas Liquid in dem ohnehin etwas kleinen Tank drin ist.

- Fogger V4. Auch hier möchte ich mit den Liquidkanälen anfangen. Wie schon gesagt ,sind die mir etwas zu klein und verzeihen keinerlei Fehler ,wenn es um etwas zuviel Dochtmaterial geht. Am besten geht es wohl tatsächlich mit Watte, wenn man die Watteenden garnicht IN die Kanäle steckt, sondern lediglich locker drüber schweben lässt. Beim Ziehen wird das Liquid ohnehin bis oben an die BAse angehoben, so das hier keine Gefahr besteht, das man zu trocken dasteht. Vielleicht einfach nur die Watte ein klein wenig in Richtung Liquidkanäle drücken, aber ganz bestimmt nicht dort reindrücken... Die AC kann mehr, als sie im Standart hergibt. WEo allerdings ein gesundes Obermass liegen könnte, vermag ich nicht zu sagen. Laaaanglöcher eingangsseitig und bis zu geschätzen 2,5mm bis 3,0mm unter den Wendeln gehen wirklich in Richtung OpenDraw. So, wie die Luft beim Ori läuft ,reicht es mir persönlich vollends hin, so das ich zumindest in naher Zukunft da keinen Bohrer drin versenken werde.
Die Wärmeentwicklung gestaltet sich beim V4 etwas dezenter ,was wohl auch dem grösseren Tank (Wärmeableitung) geschuldet ist. HAt man hier bei entsprechende Leistung aber kein langes DT, kokelt rasch die Zunge oder die Lippen an. 7-8cm mehr können schon ein Vorteil sein. Sagt auch meine Frau...


Qualität: die ist beim Aqua defintiv besser ,wenn man sich die Gewinde anschaut. Allerdings soll die Qualität bei FastEcht anderseits auch stark nachgelassen haben, so das man dieses Kriterium vielleicht nicht immer gleich gewichten sollte. Der Aqua ist verspielt, klein und dezent mit seinen nur 21mm Durchmesser. LC ist schön, aber nicht wirklich von Nutzen, solange man richtig wickelt.

Wenn ich aber eine Gewinner nennen sollte, würde ich klar auf den Fogger V4 zeigen, der mit seinem Tankinhalt schon wesentlich praxisorientierter ist, eine netten Luftzug hat, ohne zu pfeifen und einen 510er Anschluss, der ihn ziemlich universell einsetztbar macht, ohne das man sich aus Kleinenteilen auf 510er erst umbauen müsste.


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10.04.2014 23:36 (zuletzt bearbeitet: 10.04.2014 23:37)
#22 RE: Fogger V4
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Nochmal danke Manfred, sehr gute Info.
Ich habe mir heute bei esmoke-x 2 Stück reservieren lassen, da komme ich im Mai wenn ich in D bin auf der Fahrt fast an der Tür vorbei.
So lange muss der HWV halt warten, aber jetzt nach diesem Bericht werde ich natürlich ungeduldig.

Nur einen wirklichen Vorteil hat der Aqua für mich trotzdem noch.
Mit dem Hybrid-Connector-Pin passt er perfekt auf den Origin Mod, ohne 510er Anschluss dazwischen.


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15.04.2014 15:14
avatar  Patriot
#23 RE: Fogger V4
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Also ich hab ihn jetzt auch gerade mal bestellt... denke das der ansich keinen schlechten Eindruck macht in den ganzen Rewievs. Ich werde wohl 0,2-0,4 Ohm damit versuchen zu dampfen. Mal schauen ob das nicht zu viel für den Chinesen ist. Gruß

Mit freundlichen Grüßen


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16.04.2014 11:34
#24 RE: Fogger V4
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Neues von der Wickelfront - nein, eigentlich garnichts Neues, sondern eher überraschend altes:


Ich habe von meinem uralten Griechenclone noch diese vorgefertigten Drähte gefunden: Nr-Res-Nr-Drähte, vorkonfektioniert als 2 Ohm-Variante. Dabei bot es sich dann gerade förmlich an, die gute alte Frau Ortmann rauszusuchen.

- 4 x Ortmann mit dem Fertigdraht ergibt fast 4-5 Windungen, die aber nebensächlich sind, weil der Widerstand immer eingehalten wird.
- 3 Faserstränge dienen als Puffer und werden knapp o,5cm neben der Heizwicklung abgeschnitten
- 1 Faserstrang wird runter in den Liquidkanal geführt und bündig zur inneren Ecke abgeschnitten. Da Ortmannfasern erfahrungsgemäss nie so ganz den gleichen Durchmesser haben, ist hierbei abzuwägen, welchen Strang man nimmt: ist er zu dünn oder zu dick, kann es zu kapillaren Problemchen kommen oder zu einer leicht blubbernden Überschwemmung.
- Fakt ist jedoch, das alle 4 Faserstränge unbedingt den gleichen Durchmesser bei gleicher Flauschigkeit haben sollten, damit die KApillarwirkung/Unterdruck gleichmässig beiden Wicklungen versorgt.

Also angedampft mit 1 Ohm Gesamtwiderstand:

Jawoll, das geht sogar auf einigen geregelten AT's und auf der mechanischen 4Volt- Abteilung.
Entgegen der vielleicht entstandenen Allgemeinmeinung anhand der YT-Videos muss man nicht unbedingt SUB-Ohm wickeln. Gut, kommt immer darauf an, was man machen möchte: will man natürlich gar niederohmig dampfen, wäre es natürlich konträerer Quatsch, auf 2x3,0 Ohm zu wickeln. Aber gerade damit wird der V4 sehr alltagstauglich. Das Glühbild wirkt auf einem geregelten AT keinesfalls träge und behäbig, wenn man dünnere Drähte als eben 0,2er verwendet. Ziemlich gute Ergebnisse habe ich mit 0,15er Chantal erhalten, den ich dann tatsächlich auf 2x3Ohm wickeln konnte.
Allerdings sollte man die beiden Wicklungen gleichmässig wickeln. Am besten wäre es vielleicht mit einem Drahtschweissgerät, wenn man sich den Wert zuvor richtig bestimmt und dann einen 3geteilten Heizdraht herstellt. Oder man arbeitet mit einem Ohmmeter, wobei man hier kleine Unterschiede der Drahtlängen immer noch ausgleichen kann, bevor man die überstehenden Drahtenden abschneidet.
Es ist verbüffend bei einer DC-Wicklung, wieviel Unterschied schon 0,2 Ohm machen können - ich sehe es bestimmt nicht als den Sinn einer DC an, wenn eine Wicklung wesentlich mehr und die andere weniger stark anglüht.

Der Einfachheit halber einfach eine Singlecoil zu machen (geht ja wesentlich einfacher und auch schneller) ist für mich auch keine Option: der V4 ist ein Dualscoil-Verdampfer. Warum also auf eine Heizwicklung verzichten? Abgesehen davon gibt es ein hübsches geblubbere, das so weit reichen kann, das das Liquid zu den Luftlöcher wieder rauskommt, wenn man nicht das ungebrauchten Luftloch und die FAserkanäle stramm verschliesst.
Nene - entweder nutzt man den V4 tatsächlich als DC oder greift sinnvollerweise gleich zum V2 oder V3. So eine Kastration auf SC wäre ja wie bei einem 12-Zylinder wechselseitig jeweils 6 Zündkerzen rauszuschrauben und dann auch noch zu hoffen, das die Rakete dann auch noch den halben Sprit verbrauchen würde...


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16.04.2014 12:26
avatar  Baba
#25 RE: Fogger V4
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diese 2,6 ohm drähte bieten sich an wenn man auf geregelten AT dualcoils wickeln will: https://www.fasttech.com/products/1411/10004596/1680304

MfG
Baba


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