Problem mit dem Semovar V3

26.04.2014 17:04 (zuletzt bearbeitet: 26.04.2014 17:04)
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#1 Problem mit dem Semovar V3
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Moin,

vor einem Monat habe ich bei meinem ersten Semovar eine Austauschplatine bekommen und eingebaut. Soweit so gut.

Heute tausche ich den Akku, der war naß!

Gut, die Control-Unit, den Semovar, auseinandergebaut, gereinigt und getrocknet.

Auf dem Semovar betreibe ich ausschließlich einen Kayfun lite +, vor jeder Füllung trockne ich den Pluspol mit einer Spitze eines Papierküchentuchs ab, so, wie ich es auch mit meinen Provaris mache. Ich hatte in keinem Provari bisher einen nassen Akku!

Unter dem Semovar-Deckel befindet sich ein O-Ring, der Pluspol ist auch noch mit einem O-Ring abgedichtet.

Mache ich etwas grundsätzlich falsch oder ist der Semovar ein pflegebedürftiges Sensibelchen? Falls Letzteres zutreffen solle, fände ich das ein sehr schwaches Bild für einen 160 Euro Akkuträger.


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26.04.2014 17:10 (zuletzt bearbeitet: 26.04.2014 17:11)
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#2 RE: Problem mit dem Semovar V3
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Ich habe 3 Semovar mit jeweils V3.1, Lite und Lite + im Betrieb und konnte bis dato noch nie einen feuchten Akku feststellen.
Einzig beim V3.1, welcher mit der Semo-Collektorcap genutzt wird, habe ich ab und an eine leicht feuchte Pluspolschraube. Nur feucht, mehr nicht.
Feuchtigkeit im Inneren der Semos hatte ich noch nie.

Hast du die Upgrade-Topcapdichtung im Semo verbaut oder ist es noch die alte originale aus dem 1. Batch ?

Grüße Alex


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26.04.2014 17:11 (zuletzt bearbeitet: 26.04.2014 17:12)
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#3 RE: Problem mit dem Semovar V3
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Beide Semovare (der zweite ist gerade in der Klinik bei SMTec) sind vom November 2013, die sollten also den neuesten Stand der Technik darstellen ;-)


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26.04.2014 17:16 (zuletzt bearbeitet: 26.04.2014 17:17)
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#4 RE: Problem mit dem Semovar V3
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Ja, dann sollten schon die neuen Dichtungen drin sein.
Diese hier meinte ich:

http://www.svoemesto.de/sm-nivel-brushed...movar-oben.html

edit: Eigentlich dürfte dann kein Liquid mehr ins Innere des Semos gelangen.

Grüße Alex


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26.04.2014 17:22 (zuletzt bearbeitet: 26.04.2014 17:31)
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#5 RE: Problem mit dem Semovar V3
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Zitat von 77501 im Beitrag #4
edit: Eigentlich dürfte dann kein Liquid mehr ins Innere des Semos gelangen.


Diese Dichtungen sind drin. "Eigentlich" wird aber von der Realität überholt ;-)

Ich bin mir nicht bewusst, etwas anders als mit meinen Provaris zu machen, deshalb könnte es doch sein, dass ich etwas grundsätzlich falsch mache. Wenn ich es weiß, dann kann ich es vermeiden, wenn nicht, dann nicht.

Das "Durchsiffen" fand innerhalb eines Monats statt, gestern war der Akku beim Wechsel noch trocken...

Vielleicht eine wichtige Ergänzung: Ich verwende sehr dünnflüssige Liquids, fast auschließlich PG, da ich VG mit einer Konzentration > 10 % nicht vertrage.


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26.04.2014 17:44
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#6 RE: Problem mit dem Semovar V3
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Ich würde mal bei SM Tec anrufen und das Problem schildern, evtl. wissen die mehr.
Bei Reklamationen sind die wirklich sehr hilfsbereit und lassen keinen im Regen stehen, zumindest war bis dato nie etwas negatives zu lesen.
Das es am dünnflüssigen PG-Liquid liegt glaube ich eher nicht.

Grüße Alex


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26.04.2014 17:53
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#7 RE: Problem mit dem Semovar V3
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Mein zweiter ist gerade dort... Dieser hier hatte plötzlich (im Ständer stehend) Dauerfeuer, auch im Standby, deshalb wurde die Platine ausgetauscht.

Wenn ich etwas anders als andere mache, dann könnte auch dieser Ausfall am durchsiffenden Liquid liegen. Der zweite hatte plötzlich die paradoxe Funktion, dass er im Standby normal feuerte, im eingeschalteten Zustand den Dienst mit "E3" quittierte.
Ich habe den Eindruck, der Semovar ist nicht "ganz dicht" ;-)


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28.04.2014 14:47 (zuletzt bearbeitet: 28.04.2014 14:48)
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#8 RE: Problem mit dem Semovar V3
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Ich hole es frech noch einmal nach oben, weil ich immer noch keine Idee habe.

Auf dem Semovar befand sich immer ein Kayfun lite +

Würde es aus der Befüllöffnung siffen, dann sollte doch das Liquid in die "Auffangrinne" der Topcap des Semovar siffen? Ebenso, wenn es aus der Zugwiderstandsöffnung siffte?

Kann es aus der Öffnung für den Centerpin siffen? (Der natürlich eingeschraubt ist, ebenso wie alle anderen Schrauben ;-))

Wenn es in den Semovar sifft, dann kann es doch eigentlich nur durch den Pluspol der Topcap erfolgen. Wie bekomme ich die dicht?

Hat wirklich niemand ein ähnliches Siffproblem?

Dank an 77501, der das Problem ernst nahm.


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28.04.2014 16:01
#9 RE: Problem mit dem Semovar V3
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Der Kayfun 3.1 zumindest hat manchmal die schlechte Angewohnheit, wenn ich ihn schlecht gewickelt habe und mit geöffneten Topcap befülle, aus dem Luftloch zu siffen. Ist es vielleicht möglich, dass dir in so einem Fall Liquid durch den Feuerknopf läuft? Weiß nicht ob der beim Semowar dicht ist oder ob der als Ausgasungsöffnung dient, wäre vielleicht eine Möglichkeit?


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28.04.2014 16:12
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#10 RE: Problem mit dem Semovar V3
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Das das Liquid diesen Weg gehen könnte, war mir nicht einmal klar ;-) Danke.
Dagegen spricht allerdings, dass der Pluspol in der Cap eigentlich immer feucht ist, auch bei den Provaris. Es ist zwar weniger als ein Tropfen, aber es ist da. Einen trockenen Pluspol hatte ich bisher nicht.
Neuerdings habe ich einen Kayfun lite + auf einem Dani, da ist bisher nichts am Pluspol zu sehen.


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28.04.2014 16:15
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#11 RE: Problem mit dem Semovar V3
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Zitat von Senaddor im Beitrag #8
Ich hole es frech noch einmal nach oben, weil ich immer noch keine Idee habe.

Auf dem Semovar befand sich immer ein Kayfun lite +

Würde es aus der Befüllöffnung siffen, dann sollte doch das Liquid in die "Auffangrinne" der Topcap des Semovar siffen? Ebenso, wenn es aus der Zugwiderstandsöffnung siffte?

Kann es aus der Öffnung für den Centerpin siffen? (Der natürlich eingeschraubt ist, ebenso wie alle anderen Schrauben ;-))

Wenn es in den Semovar sifft, dann kann es doch eigentlich nur durch den Pluspol der Topcap erfolgen. Wie bekomme ich die dicht?

Hat wirklich niemand ein ähnliches Siffproblem?

Dank an 77501, der das Problem ernst nahm.




Hoi @Senaddor,

ja, auch meine leichten Liquidrückstände (oben im Post bereits erwähnt) waren immer am Centerpin.
Das kommt, wenn Fasermaterial bzw. Watte am Plus-Block anliegen und über das Luftloch nach innen gelangen.

Ich habe diese (kleinen) Feuchteprobleme allerdings nur beim V3.1.
Beim Lite bzw. Lite Plus hatte ich das noch nie.

Evtl. dichtet der O-Ring oder die Plastikkappe im Semo oben nicht ganz ab.
Wenn alles richtig verbaut ist sollte kein Liquid ins Innere gelangen.

Hast du mal bei SM Tec angerufen ?

Grüße Alex


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28.04.2014 16:17
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#12 RE: Problem mit dem Semovar V3
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Zitat von Senaddor im Beitrag #10
Das das Liquid diesen Weg gehen könnte, war mir nicht einmal klar ;-) Danke.
Dagegen spricht allerdings, dass der Pluspol in der Cap eigentlich immer feucht ist, auch bei den Provaris. Es ist zwar weniger als ein Tropfen, aber es ist da. Einen trockenen Pluspol hatte ich bisher nicht.
Neuerdings habe ich einen Kayfun lite + auf einem Dani, da ist bisher nichts am Pluspol zu sehen.


Achtung: Beim Lite und Lite Plus geht die Luftzufuhr über die Centerpinschraube, daher soll sie ja auch nicht verstellt werden.
Ist beim V3 oder V3.1 anders, die haben ja einen Collectorstank.

Grüße Alex


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28.04.2014 16:18
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#13 RE: Problem mit dem Semovar V3
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Zitat von 77501 im Beitrag #11
Hast du mal bei SM Tec angerufen ?


Nein, habe ich nicht. Mein zweiter Semovar ist gerade dort, ich denke, die werden schon etwas feststellen und mir das dann mitteilen.


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28.04.2014 16:20 (zuletzt bearbeitet: 28.04.2014 16:20)
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#14 RE: Problem mit dem Semovar V3
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http://www.svoemesto.de/kayfun-lite-plus...center-pin.html
Hier siehst du dass die Luftzufuhr über die Centerpinschrauben nach innen gelangt (seitliche Bohrung).

Grüße Alex


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28.04.2014 16:23 (zuletzt bearbeitet: 28.04.2014 16:31)
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#15 RE: Problem mit dem Semovar V3
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Zitat von 77501 im Beitrag #14
http://www.svoemesto.de/kayfun-lite-plus/kayfun-lite-center-pin.html
Hier siehst du dass die Luftzufuhr über die Centerpinschrauben nach innen gelangt (seitliche Bohrung).

Jo, ich habe allerdings bei zwei Kay lite den Block mal festgezogen. Wenn ich es übertreibe oder nicht korrigiere, dann pfeifts oder ich bekomme keine Luft mehr.


Vielleicht ist die Idee ja doof, aber: Ich paffe, d.h. ich fülle den Mund und atme dann ein. Dabei fällt mir auf, dass Dampf aus dem Luftloch kommt. Es könnte sich Kondensat sammeln und dann durch den Centerpin nach außen siffen. Ist das denkbar?


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29.04.2014 17:20 (zuletzt bearbeitet: 29.04.2014 17:22)
#16 RE: Problem mit dem Semovar V3
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Ich habe gerade mal meine Semovar+Kayfun lite plus Kombi komplett zerlegt:
Das Ergebnis: In der Topcap ein klein bisschen Siff an der Kontaktschraube und der Plasikdichtung, in der die Schraube eingeschraubt ist.
Also beides rausgedreht und siehe da, die Suppe ist am Gewinde entlang bis zur Abdeckkappe der Elektronikeinheit gelaufen. Reingelaufen ist dort aber nichts, lediglich der schwarze O- Ring, der das ganze abdichtet war ein wenig feucht.

Ich hatte meinen Lite plus nach den ersten zwei Wicklungen auch komplett zerlegt, da sich beim aufschrauben immer der Centerpin und somit auch der Pluspol in der Verdampferkammer mitdrehte und letztlich jedesmal 'nen Kurzschluss verursachte.
Ob das jetzt die Ursache ist konnte ich so nicht ergründen, ich werden allerdings, wenn der Tank leer ist, den Centerpin wieder herausdrehen und schauen, ob die Suppe von dort kommt.
Was mir aber aufgefallen ist, ein paar kleine Tropfen scheinen aus der Luftregulierungsschraube auszutreten, die war ein wenig feucht, ich denke es wäre auch möglich, das das Liquid von dort kommt und sich beim Befüllen (durch ab und wieder anschrauben) langsam den Weg nach unten gebahnt hat.

Wie das ganze aber durch die Chipeinheit durchlaufen kann ist mir schleierhaft, da müsste die Elektronik ja eigentlich schaden nehmen, zumindest wenn es soviel ist, dass es unten wieder rauskommt.
Zum Taster: In diesem Video sieht man das Innenleben der Chipeinheit ( http://www.navy-lifeguard.de/infusions/v...ideo.php?id=166 )
Es sieht so aus als könnte durchaus was reinlaufen, ein bisschen Spiel hat der Taster, wenn auch nicht viel.

Wenn ich den Kayfun lite auseinandergeschraubt habe mache ich hier mal ein Update, falls du bis dahin noch keine Lösung gefunden hast.




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29.04.2014 17:33
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#17 RE: Problem mit dem Semovar V3
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Zitat von incognito im Beitrag #16
da müsste die Elektronik ja eigentlich schaden nehmen, zumindest wenn es soviel ist, dass es unten wieder rauskommt.

Es kommt ja auch zu Schäden: 1. Semovar: Dauerfeuer im Standby - Nivelplatine getauscht - das ist der Semovar, bei dem mir jetzt (nach dem Platinentausch) der nasse (nicht feuchte) Akku aufgefallen ist.
2. Semovar (zurzeit bei SMtec) hat ein paradoxes Verhalten: Feuert im Standby normal, im eingeschalteten Zustand schaltet er sich mit "E3" wieder aus.

Meine Beobachtung an einem Provari: Sifft es aus dem Luftloch, dann fließt das Liquid dank der Adhäsion am Kayfun entlang und kommt so zum Pluspol.

Die Provaris stört das aber nicht.


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03.09.2014 07:56
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#18 RE: Problem mit dem Semovar V3
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Sodala, letzte Meldung: Beide Semovare sind im Standby abgeraucht und haben die Akkus mitgenommen. RIP Semovar.


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03.09.2014 09:08
avatar  Kawom
#19 RE: Problem mit dem Semovar V3
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Hast du noch Garantie drauf? Sm is ja normalerweise kulant - vllt kannst sie ja zurückgeben :)

Grüße,

Ben

Lowbudgetbastler und Upcyclingschrauber.


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03.09.2014 10:39 (zuletzt bearbeitet: 03.09.2014 10:43)
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#20 RE: Problem mit dem Semovar V3
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Zwar unscharf aber einzig:


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03.09.2014 10:44
avatar  Onkl
#21 RE: Problem mit dem Semovar V3
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Ach du meine Güte.


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03.09.2014 10:56 (zuletzt bearbeitet: 03.09.2014 10:56)
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#22 RE: Problem mit dem Semovar V3
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Zitat von Onkl im Beitrag #21
Ach du meine Güte.

Gell? Und dabei war heute Nacht nichteinmal ein Verdampfer drauf.

Irgendetwas muss ich machen, das Semovare killt, Provaris und Danis aber völlig unberührt lässt.


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03.09.2014 13:26 (zuletzt bearbeitet: 03.09.2014 13:28)
#23 RE: Problem mit dem Semovar V3
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Vieleicht ist es ja von Interesse:

Ich benutze im Semovar die Akkus "ohne Nuppel".
Anfangs hatte ich den Minuskontakt in der originalen Konfiguration - Feder zwischen Schraubkappe und Messingkontakt.
Dadurch hat sich wohl ein zu starker Druck auf den Plusopl des Akkus aufgebaut, der sich dann langsam aber stetig etwas nach innen verformt hat.
Mit der Zeit entstanden dann Kontaktprobleme.
Daraufhin habe ich die weisse Plasikabdeckung am Pluspol des Semovar entfernt, damit der Pin wieder den Pluspol des Akkus erreichen konnte.
Außerdem habe ich den Messingkontakt umgedreht und die Druckfeder zwischen Akku und Messingkontakt eingebaut.
Dadurch wollte ich den Druck auf den Pluspol auf die Federspannung begrenzen.

Das hat soweit auch funktioniert - einige Monate.

Wie es scheint hat alleine die Federspannung gereicht, um den Akkupluspol noch weiter zu verformen.
Die Folge davon waren dann ständig Fehlermeldungen, deren Ursache ich erst nicht lokalisieren konnte.

Erstaunlicherweise war darunter hauptsächlich die Überhitzung "E4".
Tatsächlich war die Elektroniksektion dann merklich warm geworden.
Das lässt ja nicht gerade auf Kontaktprobleme schliessen.

Ich habe dann die Elektroniksektion zerlegt und festgestellt, das sich da ziemlich Feuchtigkeit angesammelt hatte.
Dann wurden Platine und Gehäuse mit Kontaktspray eingesprüht und mit einem Pinsel gereinigt und anschliessend trockengetupft.
Um eventuell zurückgebliebene Rückstände besser verdampfen zu lassen, habe ich den Semovar dann eine Weile ohne Fenster über der Anzeige betrieben.

Das hat soweit auch funktioniert - eine Weile. (ca. 45min laut Betriebsstundenzähler am Semovar)

Dann ging es wieder mit den Fehlermeldungen los.

Daraufhin hatte ich die Faxen Dicke und habe jeweis einen Batzen Lötzinn auf die Pluspole der Akkus gesetzt und die Plastikscheibe wieder eingebaut - jetzt läufts wieder (im Augenblick 3h49m lt.Betriebsstundenzähler).

________

Ab und zu hatte ich beim Kay Lite+ mal Probleme mit dem siffen, die waren aber meist selbst verschuldet.
- Nicht sorgfältig genug zusammengebaut.
- Auch mal starken Erschütterungen ausgesetzt (fallengelassen).
- "Schief Gewickelt"

Dadurch drang warscheinlich die Feuchtigkeit in die Elektronik ein - und von alleine geht der Sabber ja nicht wieder raus.

In der Auffangrinne ist zur Zeit öfters mal ein Tropfen zu finden, aber unter den Deckel bis zur Elektronik hat es der Sabber seit der Reinigungsaktion noch nicht geschafft.

mfg


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