Die beiden Akkus sind vollkommen OK für deine Zmax V5. Kannst du beide unbesorgt benutzen. Die mit 3100mAh sollte ein bissl länger durchhalten, bis se wieder aufgeladen werden muss.

Das MC1 ist schon ok

Wenn du über kurz oder lang dann mit vielen Akkus hantierst, kannst dir dann immer noch ein größeres kaufen, das per Netzteil an die Steckdose kommt, vielleicht sogar 4 Akkus auf einmal laden und mehr Ladestrom ausgeben kann, aber fürn Anfang und als kleiner handlicher Reiselader z.b. wird der MC1 immer gern genommen

meine meinung billig ist teuer, du sparst definitiv am falschen platz, warum weil man mit einen akkuträger und einen slot nicht gut damit zurecht kommt...
besser 2 oder gleich 4 slots das ist eine investistion für die zukunft.

Also einen Billiglader zu nutzen ist Mist, da ist billigste Murkselektronik drinnen die keine vernünftige Strom- und Spannungsüberwachung haben, das ist da alles nur Pie mal Auge..
Eine Faustregel heißt eigentlich was du dem Akku entnimmst solltest du dem auch geben können, also nicht nur mit ein paar mAh laden sondern wenigstens 2-4A.
Wenn man einen Akku mit ordentlich Leistung lädt, dann gibt der die auch vernünftig zurück.
Akkus die nur sehr langsam geladen werden und dann viel Leistung abgeben sollen brechen grundsätzlich in der Leistung ein.

Zitat

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Akkus die nur sehr langsam geladen werden und dann viel Leistung abgeben sollen brechen grundsätzlich in der Leistung ein.

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Kann das mal bitte jemand bestätigen oder dementieren, idealerweise unter Einbezug der technischen Hintergründe? Derzeit lade ich meine Akkus generell mit 0.5A, weil Zeit aufgrund ausreichenden Akkubestandes kein Problem ist, ich irgendwo gelesen habe, dass es der Lebensdauer der Akkus zuträglich wäre, mit geringen Strömen zu laden und ich ein Einbrechen unter Last bislang eigentlich nur bei geschenkten *fire-Akkus bemerken konnte (unabhängig vom Ladestrom, allerdings).

Schau mal bei den Modellbau Jungs vorbei, die brauchen alles an Leistung und Zellen die nicht genug Leistung bringen sind ein "no go"
Dort wird dir das jeder bestätigen...............

Dann wäre interessant, ob das ein LiPo-only-Problem ist, oder ob das auch für herkömmliche LiIon gilt und vor Allem, um welche Größenordnung es geht. Aber das geht hier wohl zu sehr ins OT, werde bei Gelegenheit einen Thread dazu aufmachen.

Ich empfehle nicht, die vom Hersteller angegebenen Ladeströme zu überschreiten. Ein geringerer Ladestrom schadet den von uns verwendeten LiIons definitiv nicht. Wer seine Konions mit 0,5A lädt braucht halt länger, aber kaputt gehen die nicht davon. Es macht aber irgendwann auch keinen Sinn, noch weniger Ladestrom zu nehmen, 0,5C bzw 1C - sprich die Hälfte bis zum einfachen Wert der Akkukapazität darf gerne benutzt werden, manche Akkuhersteller erlauben auch mehr.

Der MC1 ist kein Schrottlader, er ist halt klein und portabel und preiswert und erfüllt andere Ansprüche, aber sein Ladeverfahren ist ohne Beanstandung. Da Daralius das Ding schon hat, erübrigt sich die Frage, was besser gewesen wäre für einen Neueinsteiger. Dan muss er mit seinen 2 Akkus jetzt nicht gleich losrennen um ein 4-Schachtlader zu kaufen. Ja, wenn er bei den Akkuträgern bleibt und über kurz oder lang mit 2 Dutzend Akkus jongliert, dann kommt er dann auch selber auf den Trichter, dass mehr Schächte ned so doof sind.

Wir haben hier nen Modellflugplatz als Nachbar und da komm ich auf meiner Hunderunde oft genug rum. Ich seh schon, was die mit ihren Akkus machen, und oft genug was die Akkus dazu sagen - empfehlen werde ich das niemand. Da gehts aber auch wieder um ganz andere Ansprüche. Bevor es Dampfer gab, waren die Modellflieger die schlimmsten Akkuschänder... heut zeigen mir die Modellbauer den Vogel, ob wir Dampfer beknackt wären und ich muss ihnen oft recht geben, die stecken sich ihre Konstruktionen wenigstens nicht in de Mund.