Mechanische Akkuträger - soll ich?

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07.12.2014 20:21
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#1 Mechanische Akkuträger - soll ich?
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Ich bin jetzt schon eine Weile unterwegs in Sachen Dampfen, habe mich seit August von Egp-W über EVOD's und EMOW's zu Selbstwicklern entwickelt und bin ein rundum zufriedener Dampfer. Wenn nur nicht das ewige HWV wäre...

Woran ich mich bisher nicht getraut habe sind mechanische Akkuträger. Davor hatte und habe ich auch noch sehr viel Respekt, so ganz ohne Gefahr ist das ungeregelte Dampfen ja auch nicht. Ja, ich habe mich mit dem Ohmschen Gesetzen inzwischen (wieder) beschäftigt und weiß, dass man nicht jede Wicklung mit allen Akkus betreiben darf. Ja, ich weiß auch, dass man den Akku richtig rum einlegen muss... Dennoch - so richtig wohl bei dem mechanischen Dampfen ist mir irgendwie nicht. Da sind noch viele Fragen - wie merke ich, dass der Akku raus muss zum laden zum Beispiel? Was mache ich, wenn trotz aller Vorsicht mal ein Akku entgast?

Auf der anderen Seite - es gibt viele wirklich schöne mechanische AT's, deren Vorteil für mich zum einen die kompaktere Bauweise ist, zum anderen (denke ich) haltbarer sind, da keine Elektronik verbaut ist. Soll ich oder soll ich nicht? Warum eigentlich mechanisch, wo es viele schöne geregelte Geräte gibt, von denen ich so einige inzwischen auch besitze? Warum sich einer durchaus vorhandenen Gefahr aussetzen?

Hat jemand Lust meine Bedenken zu zerstreuen? Oder aber auch mir den Kauf eines mechanischen MOD's auszureden? Lieben Dank!


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07.12.2014 20:33
#2 RE: Mechanische Akkuträger - soll ich?
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Ich mache mir da ehrlich gesagt gar keine keine Gedanken drüber.
Ich habe nur Mech AT´s mit den 18650er oder den kleineren 500ern oder 350ern.
Beim Betrieb ist mir auch noch kein Akku hoch gegangen oder ähnliches, ich halte die 18er Reihe für eher ungefährlich.
Doch bei den 26650ern da bin ich vorsichtiger weil die Leistungsdichte erheblich höher ist, bei dem möchte ich keinen Kurzschluss produzieren............

Gruß Ralf

Geht nicht........gibt es nicht!
Es ist nur eventuell noch nicht die Zeit reif dafür.........!!!
Dumm dampft gut....der Blödelthread!

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07.12.2014 20:33
#3 RE: Mechanische Akkuträger - soll ich?
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Zitat
Ja, ich weiß auch, dass man den Akku richtig rum einlegen muss...


Das ist bei ’nem rein mechanischen AT egal.

Zitat
wie merke ich, dass der Akku raus muss zum laden zum Beispiel?


Wenn kein Dampf mehr kommt, wird der Akku leer sein. Ein Ladegerät mit Spannungsanzeige oder auch ein Batterietester mit Spannungsanzeige hilft, das Verhältnis Dampfmenge↔Ladestand abschätzen zu lernen. Abgesehen davon kann man je nach Wicklung durchaus auch geschützte Akkus verwenden, die bei zu großer Entladung ganz dichtmachen.

Zitat
Was mache ich, wenn trotz aller Vorsicht mal ein Akku entgast?


Da du dich im Vorfeld davon überzeugt hast, dass dein AT ausreichend große Entgasungslöcher hat, würde es sich anbieten, das Dingens einfach irgendwohin zu legen, wo es nichts ankokeln oder sonstwie versauen kann.


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07.12.2014 20:39
#4 RE: Mechanische Akkuträger - soll ich?
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Meine Empfehlung.
Nur geschützte Akkus verwenden.

Beispiel:
https://www.akkuteile.de/lithium-ionen-a...huetzt/a-12017/
Der schaltet bei erreichen von 7 A ab.

Dampfer seit dem 08.03.2013 (dank iSzéne Smalltalk)

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07.12.2014 20:39
#5 RE: Mechanische Akkuträger - soll ich?
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Zitat von Ralf dampft im Beitrag #2
Ich mache mir da ehrlich gesagt gar keine keine Gedanken drüber.
Ich habe nur Mech AT´s mit den 18650er oder den kleineren 500ern oder 350ern.
Beim Betrieb ist mir auch noch kein Akku hoch gegangen oder ähnliches, ich halte die 18er Reihe für eher ungefährlich.
Doch bei den 26650ern da bin ich vorsichtiger weil die Leistungsdichte erheblich höher ist, bei dem möchte ich keinen Kurzschluss produzieren............



Ist das mit den 26650'er denn wirklich so riskant?? Habe mir eben erst ein Set (hier aus dem Forum) erworben?! Weil ich auch mal gerne die "großen" ausprobieren wollte und es sich von der Sorte noch nichts in meiner Sammlung befindet?!


Gerätesammlung?? Ich glaube es findet eh kein Ende...Daher schenken wir uns das einfach mit der Hardware Auflistung ;-)
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07.12.2014 20:43
#6 RE: Mechanische Akkuträger - soll ich?
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Auch da gibt es geschützte.
26650 bei 13 A
https://www.akkuteile.de/keeppower-26650...huetzt/a-12021/

Ob 18xxx oder 26xxx, wenn die überlastet werden und Schaden nehmen und dadurch entgasen (z.B. innerer Kurzschluss ), dann sind beide schlecht

Dampfer seit dem 08.03.2013 (dank iSzéne Smalltalk)

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07.12.2014 20:45
#7 RE: Mechanische Akkuträger - soll ich?
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Hmmm, das Set was ich erworben habe, sind diese Akkus dabei:
https://www.akkuteile.de/keeppower-26650...euetzt/a-12041/
Dürften ja auch ok sein?!


Gerätesammlung?? Ich glaube es findet eh kein Ende...Daher schenken wir uns das einfach mit der Hardware Auflistung ;-)
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07.12.2014 20:49
#8 RE: Mechanische Akkuträger - soll ich?
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Die ungeschützten Zellen machen auch nur bei den Hardcore Dampfern sinn............ ich brauche keine 40A entladung für meine Wicklungen.
Die ungeschützten A123 Zellen sind schon gut aber die liefern auch mal bis 120A wenn es sein muss, davor sollte man Respekt haben.

Gruß Ralf

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07.12.2014 20:49
#9 RE: Mechanische Akkuträger - soll ich?
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Musst halt so Wickeln das Du unter den max 10 A bleibst.
Sollte ja kein Problem sein.
Schutzschaltung hat er auch.
Passt schon.

Natürlich ist man vor einen Akkuschaden nie ganz sicher.
Deshalb " zuverlässige Akkuträger " verwenden ( also kein Billigzeugs bei denen der Powertaster verklemmt oder sich selbständig macht)

Dampfer seit dem 08.03.2013 (dank iSzéne Smalltalk)

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07.12.2014 20:52
#10 RE: Mechanische Akkuträger - soll ich?
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Testen musst du es ja sonst wirst du nie erfahren ob es was für Dich ist ;)
sooo gefährlich ist des nu auch nicht - es zwingt Dich ja niemand einen Faden auf 0,07 Ohm zu wickeln
Du solltest eben nur wissen was Du tust.
Die Akkus wechselst du eigentlich automatisch rechtzeitig da der Dampf nachlässt.
Testen einfach sag ich mal solange du es nicht as hochleisungssport betreiben willst ist es nicht gefährlicher als ne Hochleistungstaschenlampe.
Aber den Akku sollte man trotzdem nicht falschrum einlegen.

Gruß Mike
Akkus eben gute verwenden und es gibt auch extra Sicherungen die man nutzen kann falls man sich nicht sicher ist. Kosten 2,50-4,50€ und werden mit Magnet an den Akku gepinnt

Autoverkäufer verkaufen Autos, Versicherungsvertreter Versicherungen. Und Volksvertreter?
Stanislaw Jerzy Lec

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07.12.2014 21:16
avatar  mixit
#11 RE: Mechanische Akkuträger - soll ich?
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Also ich bin kein Subohm Dampfer, bin lieber gemütlich unterwegs. Und die Akkus die hier liegen sind alles Markenakkus von Akkuteile (Samsung, Panasonic, LG) die entsprechend einiges an Ampere aushalten würden.
Das mit den geschützten Akkus interessiert mich - ich lese in Shops häufiger mal die Empfehlung geschützte Akkus zu verwenden, habe aber beim Lesen im Forum noch nie gehört, dass das jemand wirklich tut! Ist das so?
Nutzt jemand wirklich geschützte Akkus in mech. Mods? Oder ist das was für Mädchen?


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07.12.2014 21:32
avatar  Rudi66
#12 RE: Mechanische Akkuträger - soll ich?
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Zitat von mixit im Beitrag #11
Also ich bin kein Subohm Dampfer, bin lieber gemütlich unterwegs. Und die Akkus die hier liegen sind alles Markenakkus von Akkuteile (Samsung, Panasonic, LG) die entsprechend einiges an Ampere aushalten würden.
Das mit den geschützten Akkus interessiert mich - ich lese in Shops häufiger mal die Empfehlung geschützte Akkus zu verwenden, habe aber beim Lesen im Forum noch nie gehört, dass das jemand wirklich tut! Ist das so?
Nutzt jemand wirklich geschützte Akkus in mech. Mods? Oder ist das was für Mädchen?


Also für Mächen ist es sicher nicht.....aber sicher für die die sich nicht sicher sind und lieber auf der sicheren Seite sind.
Ich persönlich benutze auch nur ungeschützte Akkus. Wenn er leer wird wirst Du es sehr schnell merken.....denn da nimmt die Leistung echt merklich ab und es Dampft kaum mehr. Ein einziges Mal war ein Akku auf 3.1V unten sonst war für mich bei 3.4V schluss.

vaporo ergo sum

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07.12.2014 21:34
avatar  Trempes
#13 RE: Mechanische Akkuträger - soll ich?
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MODDER-Spezialist

Also alle meine Mechanischen Holz-Touchs die ich seid Jahren Baue -betreibe ich nur mit normalen (ungeschützten) Akkus - Samsung, Panasonic usw.
Und bis jetzt ist noch nie irgendwas passiert
Ich Dampfe aber auch nur zwischen 1,5 und 2,2 Ohm



Günter


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07.12.2014 21:48 (zuletzt bearbeitet: 07.12.2014 21:49)
avatar  mixit
#14 RE: Mechanische Akkuträger - soll ich?
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Genau das ist meine Vermutung. Es gibt geschützte Akkus, aber nutzen tut sie fast niemand... Nun ja, es gibt soweit ich weiß auch kaum Schlimmeres zu berichten. Hoffentlich noch sehr lange, die Bedenken rund um den Atlantis haben mich noch zusätzlich nachdenklich gemacht.

ich werde mich mal ungeregelt ausprobieren. Hab da einen sehr schönen AT beim Todd auf Youtube gesehen, den F.U.F.D.A.. Super schlichtes tolles Teil. leider nur direkt aus den USA zu bekommen, aber egal...


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07.12.2014 22:03
avatar  stiefel
#15 RE: Mechanische Akkuträger - soll ich?
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Zitat von Medion78 im Beitrag #5
Zitat von Ralf dampft im Beitrag #2
Ich mache mir da ehrlich gesagt gar keine keine Gedanken drüber.
Ich habe nur Mech AT´s mit den 18650er oder den kleineren 500ern oder 350ern.
Beim Betrieb ist mir auch noch kein Akku hoch gegangen oder ähnliches, ich halte die 18er Reihe für eher ungefährlich.
Doch bei den 26650ern da bin ich vorsichtiger weil die Leistungsdichte erheblich höher ist, bei dem möchte ich keinen Kurzschluss produzieren............



Ist das mit den 26650'er denn wirklich so riskant?? Habe mir eben erst ein Set (hier aus dem Forum) erworben?! Weil ich auch mal gerne die "großen" ausprobieren wollte und es sich von der Sorte noch nichts in meiner Sammlung befindet?!

Hiho, so also ich oute mich auch als immer noch lebender "unprotectet 26650'er stackingmode Dampfer".
Meine NO MA'AM im Stackingmode dampft dann einfach nicht mehr , wenn ihr der Saft ausgeht....
BtW, Stackingmode, Microcoil (2mm durchmesser) und Watte. Das Teil ist so wirklich "gruselig-geil" im "Nebelwerfen"....
gruß
s.


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07.12.2014 22:05
#16 RE: Mechanische Akkuträger - soll ich?
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@stiefel, würd mich ma interessieren wie das aussieht deine Nebelmaschine (Sorry gehört hier nicht rein ich weiß)


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07.12.2014 22:09
avatar  stiefel
#17 RE: Mechanische Akkuträger - soll ich?
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Schöne kleinere, knuffige, goldige mechanische..... habe ich auch gerne im Gebrauch:

gruß
s.


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07.12.2014 22:14
#18 RE: Mechanische Akkuträger - soll ich?
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Geil


Gerätesammlung?? Ich glaube es findet eh kein Ende...Daher schenken wir uns das einfach mit der Hardware Auflistung ;-)
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07.12.2014 22:30
avatar  stiefel
#19 RE: Mechanische Akkuträger - soll ich?
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Zitat von Medion78 im Beitrag #16
@stiefel, würd mich ma interessieren wie das aussieht deine Nebelmaschine (Sorry gehört hier nicht rein ich weiß)

Kein Ding, Medion....
Bisschen OffTopic darf hoffentlich sein:
Ohne Stackinghülsen:


Hier stellt Ralf die Stackinghülsen vor:

Ich habe die gestackte "Dicke" mittlerweile nur noch mit Watte bestückt.
Übrigens, für diejenigen welche nicht wissen woher der abgedrehte Name für eine Dampfe kommt:


Noch ein kleiner Größenvergleich zwischen BT und NO MAÀM:

gruß
s.


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07.12.2014 22:57
#20 RE: Mechanische Akkuträger - soll ich?
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EXTREMIST

Zitat von DampfGut im Beitrag #4
Meine Empfehlung.
Nur geschützte Akkus verwenden.


ich dampfe nur mechanisch und vewende ausschließlich ungeschützte lifepo's und zwar diese !!!
einen unfreiwilligen test hatte ich am wochenende mit meinem nagelneuen ad-hoc... da die feder des popotasters wohl nicht in ordnung war, hatte ich ein ca. fünfminütiges dauerfeuer bei 22 ampere und ca 72 watt, ehe ich den schlamassel bemerkte... der at glühte fast...

nach dem abkühlen at auseinandergeschraubt... akku o.k., ohne äußere spuren und ließ sich normal laden... at ohne beschädigungen... lifepo sei dank!!!

ergebnis:

fehler können immer passieren aber mit lifepo-akkus lassen sich gefahren minimieren...

ich möchte nicht wissen, wie die nummer mit lithium-ionen akkus ausgegangen wäre...

venceremos!

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08.12.2014 13:09
avatar  BB
#21 RE: Mechanische Akkuträger - soll ich?
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BB

Zitat von Ralf dampft im Beitrag #2

Beim Betrieb ist mir auch noch kein Akku hoch gegangen oder ähnliches, ich halte die 18er Reihe für eher ungefährlich.
Doch bei den 26650ern da bin ich vorsichtiger weil die Leistungsdichte erheblich höher ist, bei dem möchte ich keinen Kurzschluss produzieren............



Tatsächlich ist die Leistungsdichte bei 18650er Akkus in der Regel höher.

Zitat von Medion78 im Beitrag #5

Ist das mit den 26650'er denn wirklich so riskant?? Habe mir eben erst ein Set (hier aus dem Forum) erworben?! Weil ich auch mal gerne die "großen" ausprobieren wollte und es sich von der Sorte noch nichts in meiner Sammlung befindet?!


Viel Energie, kleiner Innenwiderstand, unbekannte Chemie, innere Schutzeinrichtung unbekannt, keine japanischen Qualitätsprodukte am Markt....
Ich sag mal so zusammen mit den üblichen chinesischen Qualitätsmaßstäben wird es schwer für die Kombi ungeschützter Li-Ion und mechanischer Akkuträger ein deutsche TüV/GS-Siegel zu bekommen.

Zitat von mixit im Beitrag #11
Also ich bin kein Subohm Dampfer, bin lieber gemütlich unterwegs. Und die Akkus die hier liegen sind alles Markenakkus von Akkuteile (Samsung, Panasonic, LG) die entsprechend einiges an Ampere aushalten würden.
Das mit den geschützten Akkus interessiert mich - ich lese in Shops häufiger mal die Empfehlung geschützte Akkus zu verwenden, habe aber beim Lesen im Forum noch nie gehört, dass das jemand wirklich tut! Ist das so?
Nutzt jemand wirklich geschützte Akkus in mech. Mods? Oder ist das was für Mädchen?


Eher für Leute die wissen das sie nicht perfekt sind.
Du kannst ungeschützte natürlich verwenden mit etwas Umsicht und technisches Verständnis ist das kein Problem.
Wenn die Geräte in denen Du die Akkus betriebst halbwegs vernünftig gebaut sind ist soweit alles gut, wenn Du einen Akkuträger hast mit eine ganz langen wabbeligen Feder als Pluspol, würde ich doch eher geschützte vorziehen. Bei Reihenschaltung sowieso nur geschützte, Li-Ion verkehrt rum laden ist uncool, mit Langeweile kannst Du mal nach "paul tummers ultrafire" googlen.


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08.12.2014 13:34
#22 RE: Mechanische Akkuträger - soll ich?
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@mixit

Zitat von mixit im Beitrag #11
Also ich bin kein Subohm Dampfer, bin lieber gemütlich unterwegs. Und die Akkus die hier liegen sind alles Markenakkus von Akkuteile (Samsung, Panasonic, LG) die entsprechend einiges an Ampere aushalten würden.
Das mit den geschützten Akkus interessiert mich - ich lese in Shops häufiger mal die Empfehlung geschützte Akkus zu verwenden, habe aber beim Lesen im Forum noch nie gehört, dass das jemand wirklich tut! Ist das so?
Nutzt jemand wirklich geschützte Akkus in mech. Mods? Oder ist das was für Mädchen?


was heißt hier "was für Mädchen"?
Ich habe sowohl geregelte als auch mechanische AT's. Die mechanischen sind einfach handlicher und oftmals auch vom Design schöner - jaja, das Auge dampft mit
Ich habe nur einen einzigen geschützten Akku und der paßt nicht in alle meine mech. AT's rein
Ich dampfe auch nicht subohm und wenn ein Akku geladen werden muß, merkt mans sehr deutlich: kommt kein oder zu wenig Dampf
Zum Anfang ist mir mal ein AT heiß geworden. Weiß bis heute nicht warum aber seitdem passe ich eben noch besser auf, habe sie immer in Griffnähe und abends nehme ich ja die Akkus meistens raus zum laden.
Gruß Mieze

Frauen und Katzen tun was sie wollen - Männer und Hunde sollten sich daran gewöhnen!


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08.12.2014 14:04 (zuletzt bearbeitet: 08.12.2014 14:08)
#23 RE: Mechanische Akkuträger - soll ich?
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2200 mA Akku
Ab Minute 2,5 etwa.
Natürlich Mutwillig, aber er kann auch so defekt gehen.




Besser. Auch selbst provoziert.

Dampfer seit dem 08.03.2013 (dank iSzéne Smalltalk)

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08.12.2014 15:14
#24 RE: Mechanische Akkuträger - soll ich?
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Hi erstmal.
Als ich mit den mechanischen anfing hatte ich auch Respekt. Das ist nicht schlimm, sondern gut. Wer erst mal Respekt hat beschäftigt sich mit der Materie und dampft sicher ;-) .

Ich habe dann erstmal ein wenig gerechnet.
Erstmal wieviel Watt dampfe ich denn so. A: 12-15 W auf Vamo mit Kayfun lite

Wenn dann mechanisch wie sollte die Wicklung aussehen?
15 W bei 3,5 V sind 4,28 A
Um 4,2 A bei 3,5 V fließen zu lassen sind das 0,83 Ohm (Das ist zwar Subohm aber nicht DAS Subohm ;-) )

Bei vollem Akku sind das dann 21 W (U*U / Ohm)
Des weiteren fließen bei vollem Akku 5A. (21W/4,2V)
Wenn du mal eine Wicklung mit weniger Ohm baust (z.B. 0,5 Ohm) gibt das 35Watt und 8,4 A.

Wenn du also Akkus kaufst die 10A abkönnen, bist du für das normale Dampfen bis 30Watt gerüstet.
Da passiert mit dem Akku durch das Dampfen überhaupt nichts. Was wichtig ist, immer die Wicklung gut festmachen und den Ohm Wert nach dem wickeln messen.

Was gefährlich ist:
Wenn du einen Kurschluss im Akkuträger oder am 510er hast. Hier wird der Akku dann überlastet und wird heiß. Das merkt man beim dampfen schnell und kann nachscheuen. In der Hosentasche ist das schlimmer.
Das gleiche gilt für Dauerfeuer in der Hosentasche. Hier kann der Akku durch Tiefentladung zerstört werden (Heiß - Ausgasen etc)

Deswegen einen guten AT suchen. Am besten mit versenktem Popotaster und guten 510er Anschluss (z.B. Paps). 4nine nur bedingt. Hier muss zwingend auf den 510er des Verdampfers geachtet werden (Pluspol muss vorstehen).
Gute Akkus kaufen

Spaß haben

Gruß Grandpa Hemah


Entwickle dich weiter, aber gib dir auch Zeit dafür.
Denn wer gleich rennen will ohne gehen zu können wird straucheln.

Und ich dampfe immer noch zwischen 15und 20Watt


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08.12.2014 15:18
#25 RE: Mechanische Akkuträger - soll ich?
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Hallo mixit,

ich spiele auch mit dem Gedanken... mach mir da aber keine Sorgen. Ich Dampfe mit 12 Watt und mindestens 1,4 Ohm. Das wären dann Kurzzeitig unter 3 Ampere - Ich kenne keinen Aktuellen Akku der das nicht schafft. (Bei Sub Ohm ist das natürlich was ganz anderes)
Da kann ich dann auch getrost einen Geschützen Akku einsetzen und es sollte nichts passieren.
Bei Ungeschützten muss ich dann halt aufpassen das ich keinen Kurzschluss produziere und nicht ungewollt tiefentlade.


Ps: will ich bis 30 Watt bei der Wicklung dampfen bin ich auch noch unter 5 A und jeder normale 10A Akku packt das locker.


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