Eleaf istick 50w oder doch lieber 100w?

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27.08.2015 12:44
#26 RE: Eleaf istick 50w oder doch lieber 100w?
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So ein dickes fettes dankeschön an dampfer-manfred gut mal jemanden zu haben der einen auf den boden der tatsachen bringt
Warum die istick 100w wenns 50 auch getan hätten ... Eigentluch nur wegen den herausnehmbaren akkus
An aich hätten 40 w auch gereicht weil mehr als 40w eh nicht nutzen werde aber will auch für das gerät allein schon nicht andauernd an der obergrenze spielen

So warum ich an den preis geharkt habe weil alles so überraschend kam ich kannte oder kenne mi kaum aus sehe die ijust2 von gearbest geholt für run 23 euro und dachte boah geil
Gesamtpacket alles drin wuha dann merk ich langsam was es für mängel hat und bereue den kauf und gehe tiefer in die materie wo mir die sticks emofohlen wurden verkäufer sagt klar nimm das gerät pack dejn eleaf kopf rauf der passt ja und peng
Naja nix da
Jetzt erfahre ich stück für stück was eigentlich relevant ist wofür ich allen danke
So zu den daten ich hab mir die Samsung SDI INR18650-25R LiNiMnCoO2 geholt wie im thread empfohlen und nein ich habe nicjt blind gekauft sondern recherchiert was es mit dem linimncoo2 eigentlich auf sich hat klang alles plausiebel suppi
So wir reden jetzt von langlebigkeit das heist meine nächste besorgung wäre ein gutes ladegerät eins was preisleistungs technisch einfach gut ist und nicht blooß teuer ja uch weiß ihr lest jetzt wieder er meckert wegen geld aber nein preisleistung heist es hier denn wozu sich einen samsung bla kaufen wenns einen baugleichen billiger gibt heist nicht das ich nicht bereit bin geld auszugeben dazu steck ich jetzt viel zu tief drinn haha
Also ladegerät und nen ordentlichen verdampferkopf
Zum atomizer eine sache ich muss keinen haben der die 100 w voll ausreitz mir reicht einer der mit bei 40 vielleicht auch 50 mir nicht die pfoten oder lippen verbrennt
Ich will viel dampf ja aber ich muss nicht zu ner menschlichen dampfmaschiene werden
Wenn ihr sagt das selbst wickeln ne millionen mal besser ist als fertigköpfe wo ich tekki77 wiedersprechen muss da mir schojnviele leute gesagt haben wenn man mit den verdampferköpfen sorgfälltig ungeht können die auch mal 3 monate halten + - aber wenns dennoch einen grund gibt warum selbstwicklerköpfe und selbstwickeln tausend mal besser ist bin ich ganz ohr und versuch es mir anzueignen ein pro contra fertigköpfe und selbstwickler zum bsp


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27.08.2015 12:50
#27 RE: Eleaf istick 50w oder doch lieber 100w?
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NiteCore NC-i2 Version 2014 Intellicharge taugt die was ? Die ist bei amazon gut bewertet ansonsten offen für andere vorschläge


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28.08.2015 10:40
#28 RE: Eleaf istick 50w oder doch lieber 100w?
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ja kann man nehmen.


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28.08.2015 11:30
#29 RE: Eleaf istick 50w oder doch lieber 100w?
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Die Geräte von xtar sollen einen Tick besser sein, was die Ladeabschaltung bei vollgeladenem Akku betrifft. Z. B. von hier http://eu.nkon.nl/xtar-vc2.html

Wer fragt ist ein Narr - für 5 Minuten.
Wer nicht fragt ist ein Narr - sein Leben lang.
Konfuzius


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28.08.2015 12:56
#30 RE: Eleaf istick 50w oder doch lieber 100w?
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So hab mich bisschen umgehört was verdampfer angeht und mir wurde im store empfohlen entweder den horizen artic oder den aspire triton?
Mit gutschein sollte das doch gehen


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28.08.2015 16:17 (zuletzt bearbeitet: 28.08.2015 16:23)
#31 RE: Eleaf istick 50w oder doch lieber 100w?
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Nur weil sich mir persönlich nicht erschliesst, warum jemand ein 100W-Gerät braucht, heisst das ja nicht zwnagsweise auch, das man damit immer in den obersten Bereichen dampfen muss.

Ich könnte mir nen FIAT500 holen oder nen Smart, vielleicht aber auch nen AMG SLK. Mit all den Autos darf ich in der Stadt trotzdem nur 50km/h fahren. Aber es macht halt auch Bock - und wenn es nur um das Wissen geht, man KÖNNTE mit dem Stern 300 fahren. Trotzdem haben auch Kleingeräte wie der F500 oder der Smart ihre Daseinsberechtigung.

Sehen wir doch einfach mal den gravierenden Vorteil, den der 100W gegenüber dem 50W zu bieten hat:

2 schöne Akkus, über deren KApität sogar selber bestimmen darf. Na, wenn das mal nicht genau DAS ist ,von dem man eigentlich immer geträumt hat? Nee, mal ehrlich: eingebaute Akkus sind schön, einfach zu handhaben. Werden sie aber mal schrottig ,wirft der Normalmensch das komplette Gerät in die Tonne - ok, ich weiss: Sondermüll, wegen der recycelbaren Rohstoffe... FAkt ist aber: man darf sich von seinem Gerät trennen, weil die Akkus schlappmachten. Und nicht jeder kann und will sich an den Lötkolben setzen und selber was neues einlöten.

Für den neuen 100W ist das schlichtweg der Vorteil, warum er das Rennen macht, auch wenn man nur vielleicht BAckendampfer mit durchscnittlichen 12-15 Watt wäre. Laufzeitoptimierung. Obwohl ein 40W-Gerät mit 2 gleichen Akkus, wie es der 100wer bräuchte, wahrscheinlich sogar noch länger durchhalten würde.
Stünde ich nochmal vor der Wahl, mich für einen Istick entscheiden zu müssen, würde ich ebenfalls den 100er nehmen. Wegen der wechselbaren Akkus. Wenn das Gerät an sich qualitativ immer noch so wie der 50er ist, nichts überragendes, aber was dauerhaft brauchbares solides, wird der 100er ganz gewiss eine gute Entscheidung sein. Mit Leistungsreserven nach oben, wenn man sie braucht.


Nachtrag und PS: bitte keine Sorgen machen, wieviel 0,5 Ohm an 4,2Volt eines vollen Akkus wären, weil der 100er runter kann bis 2V minimale Ausgabespannung. So steht's zumindest in der Beschreibung. https://www.edampf-shop.com/istick-100w-...-ismoka/a-1227/


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28.08.2015 18:14
#32 RE: Eleaf istick 50w oder doch lieber 100w?
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Hier noch mal das passende Video vom Obi:


https://www.youtube.com/watch?t=1993&v=4_xboeGSeKI


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28.08.2015 19:42
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#33 RE: Eleaf istick 50w oder doch lieber 100w?
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Nun ja - die Pro`s eines Selbstwicklers sind in meinen Augen eigentlich die umfangreichen Selbstbestimmungsmöglichkeiten, die ich in Bezug auf Dampfmenge, Geschmack, flash oder nicht Flash usw., habe.
Die Krönung is für mich selber wickeln auf geregeltem Träger mit selbstgemischem Liquid. Das hat nix mit sich elitär fühlen oder so zu tun, sondern bietet schlicht den größtmöglichen Einfluss auf das eigene Dampferlebnis.
Ich gestehe ein, angenehmer ist Selberwickeln natürlich, wenn es einem zusätzlich auch noch Spass macht - das is aber bei JEDER Tätigkeit so. Auch wenn es mir aber keinen Spass machen würde, würde ich es dennoch tuhen - dann kommt nur die Einflussnahme und vorallem auch Unabhängigkeit zum tragen. Mit nem stabilen und haltbaren Edelstahl-Selbstwickler dampfe ich eben auch dann noch, wenn wenn die Volksabzocker völlig am Rad drehen sollten und alles verbieten - mich kriegen die niemals nich zum Tabak zurück.
Was das angeht werde ich mir also zur "software" auch noch etwas hardware bunkern, denn wenn ich plötzlich nichtsmehr zum Dampfen hätte...... ich rede es mir zwar gerne ein, um mich selbst zu stärken, dass ich auf keinen Fall wieder Tabak rauchen würde, wenn es nix mehr zum Dampfen gäbe, aber einen ernsthaften Eid würde ich dennoch nicht darauf schwören. Deswegen habe ich als absicherung eben Basis, Aromen,Selbstwickler und Akkuträger rumliegen.

Was nun die Istick 100W angeht - nee, ich dampfe keine 100 Watt, mir gehts bei dem Teil um die zwei Akkus die reingehen, dass sie aber ebenso auch mit einem Akku funktioniert und dass sie - was für mich interessant ist - keine 100+ € kostet, sondern nichtmal die Hälfte davon. Diese drei Punkte machen das Teil attraktiv für mich. Und bissel klappernde knöpfe...nun, ich hab das Teil nich inner Hand und führe gleichzeitig eine angeregte Unterhaltung in Gebärdensprache damit.
Die Istick 100W is außerdem sehr einfach zu bedienen und hat nich zuviel Einstellungs-Schnickschnack; Einschalten/Ausschalten mit 5klick ohne merkbare Verzögerung. Einstellungen bleiben immer erhalten auch ohne Akku drin. Einfaches locking der +/- bei Volt oder Watt, das Umschalten zwischen Volt/Watt geschieht auch mit der Feuertaste - dreimal klicken - das wars.


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28.08.2015 20:08 (zuletzt bearbeitet: 28.08.2015 20:12)
#34 RE: Eleaf istick 50w oder doch lieber 100w?
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@Stefan Taubert : richtig, die tauschbaren Akkus waren auch der grund, warum ich mir zu meinen kleineren iSticks und den Vamos noch den 100W gekauft habe. Dass kurz danach halt noch ne IPV4S und ne Smok Koopor Mini den Weg zu mir fanden, war nicht so geplant. Ebensowenig wie die 2 Vapor-Giant-Kombis (einmal striped, grad unterwegs zu mir *freu* und einmal der normale 2.5 Mini), für die ich nochmal Geld locker gemacht habe. Neben den ganzen geregelten Teilen wollte ich zu meinem Phenom-Klon auch noch weitere Mech Mods haben - wo keine Elektronik is, kann auch keine kaputtgehen. Mögliche Verschleissteile wie Taster, Isolatoren und Pluspol-Nupsis hab ich auch hier liegen, die würde man aber sicher auch in Jahren noch wo bekommen, sonst müsste man halt andere Bauteile zweckentfremden.

Selbst wickeln ist mal neben dem Spass, dens mir macht, meine Wicklung ganz individuell zu bauen, auch tatsächlich eine Kostenfrage. Dass Coils 3-4 Monate halten, habe ich noch nie erlebt, jedenfalls nicht bei täglicher Nutzung und erst recht nicht bei meinen Liquids wie After Eight oder Lemon Meringue Pie. Nach 2-3 Tanks sehen die Drähte aus wie Kohle, da muss ich Watte wachseln und - sofern kein Titan - nen Dryburn machen. Bei Kanthal 0.40-0.50 kann man das wochenlang so treiben, ohne dass der Draht wirklich durch wäre :) Bei ca. 200 Meter Draht, die ich hier liegen habe und geschätzten 14-15 cm Draht pro Wicklung komme ich damit wohl .. ähm .. sagen wir mal ich werde ihn wahrscheinlich vererben. selbst wenn ich jede Woche meine ca. 15 Verdampfer neu wicken würde :) Ich hatte halt eine längere Watte/Drahtfindungsphase ... und Watte habe ich dank des 100+-Muji-Packs auch genug für 3 Generationen ...
Selbst wenn ich mal annehme ich habe hier Draht und Watte für 50 Euro liegen, sind das ca. 10-30 Fertigcoils, bei den neuen SubOhm-Teilen kosten die ja gleich mal 4-5 Euro/Stück. Alle 2-3 Wochen Coil wechseln, vielleicht auch mal alle 4 - die Kohle habe ich dann in ca. 1 Jahr mit Fertigcoils durchgejubelt, denn Ausschuss hat man bei den Coils ja auch gerne. Ausserdem schmecken mir in vielen Verdampfern (Ausnahme: die Ego-One-CLR-Coils, die man ja auch selbst wickeln kann und die Kanger SubTank-Coils) die Fertigcoils nicht wirklich.

Momentan lege ich den CG MIni 2.5 gar nicht mehr aus der hand, so gut schmeckt mir meine 1-Ohm-Wicklung mit selbstgeklöppeltem Grasshopper-Liquid ;)

Dass Selbstmischen sehr viel billiger ist, als Fertigliquids zu kaufen, muss wohl nicht extra erwähnt werden, oder ? :) Und die ganzen Möglichkeiten, ganz interessante Klamotten zusammenzupanschen :) Bei 10-15 ml, die ich an guten Tagen mal durchdonnere, würde mich Fertigliquid arm machen - das einzige fertige, das ich noch in grösseren Mengen hier habe, ist das Zazo Waffel - das krieg ich selbst so nicht hin, das ist toll. Und Zazo ist zum Glück dank Rabatt und Paketangeboten auch nicht so immens teuer.

Verdampfer: Flash-e-Vapor 3, Squape E(motion), Taifun GS2 & GT2, Kayfun v4 + 5, Tilemahos v2plus mit Springomizer, Genius², SQuape R(s)+X, Calix ...
Akku(träger): Pico, IPV4S, Smok Koopor Mini TC, Vapor Giant Mini 2.5, Vireo, Skarabäus Pro, Cuboid, Pipeline Pro II + Dani + div. Mech Mods

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29.08.2015 14:45
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#35 RE: Eleaf istick 50w oder doch lieber 100w?
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Yeah - @Erneuertes Widerstandsmodul !
Meine etwas über zwei Jahre Selberwickeln sind ja nun noch nicht sooooo lange. Aber als damals die allerersten Selbstwickler mit Akkuschrauber und Nagelfeile in griechischen Garagen aus einem Stück Messing herausgeschrubbt wurden und ein etwas höherer Platz in der Warteliste schon Geld kostete, da war`s noch garnix für mich. Ich konnte eben einfach nicht für Warteliste und Gerät, 300-400 €uro hinblättern. Es gab aber Leute die konnten es und haben es getan.
Letzendlich haben aber diese Leute das Selberwickeln dann auch verbreitet und zwar so, dass Fertiger für drei- u. vierstellige Stückzahlen auf den Plan getreten sind.
"Verdampferköpfe", zumindest das, was es vor 2+Jahren noch gab - da hat nix von, egal ob Kanger,JoyeTech,Aspire oder wie sie heissen, länger als 3-4 Tage gehalten - bei mir .Mein persönliches Problem dabei is, dass ich genauso dampfe, wie ich nen paar Jahre zuvor noch geraucht habe - nämlich VIEL.
Ich hatte Verdampfer von Kanger ( Protank I+II ), Aspire BDC und auch (noch) eGo-C A+B in Gebrauch. Ich habe im Schnitt, alle Geräte zusammen, so 5-6 neue "Köpfe" pro Woche gebraucht, die, die gleich von vornherein beim ersten Feuern nix gemacht haben noch garnicht mitgezählt. Also auch bei moderater Rundung n Zehner pro Woche, mehr als 500€ im Jahr................nur für die Köpfe. Und dann mein Liquidverbrauch noch dazu - 20ml / Tag Minimum. Nee - meine ersten ca. 3 Dampferjahre waren nich wirklich billig :)
Liquid : Wat ? Ick darft nur helle liquids dampfen damit die köpfe länga haltn ? Seh ick janich ein !
Fazit : Selberwickeln und Selbermischen war bei mir eigentlich vorprogrammiert.

Alle neuen Verdampferköpfe - auch die Subohmgeschichten und für TC usw. - jo, die mögen jetze 2- oder 3 Wochen halten - auch bei "kritischen" Liquids, aber die gibts dafür dann auch nicht für 1,95€.
Ob ich nun pro Monat einen kopf für 10€ verbrauche oder 5 Köpfe für je 2€............. . Ich hab mich beim Selberwickeln jetzt auf .40ziger und .44er Edelstahldraht "eingeschossen". Drahtexperimente mache ich keine mehr, clapton, stoved,fused, double-barreld...alles erledigt, micro- oder fast-microccoil und fertig. Nen Jahresvorrat von Draht und Watte kostet mich 15€ und wenn ich nich so faul wäre, konnte ich ne 250Meter-Rolle .40er Edelstahldraht auch inner Pflanzenabteilung vom Baumarkt bekommen für 8€. Das wäre bei meinem Alter nen Lebensvorrat, denn 120 werde ich sicher nicht.

"Gerätevielfalt" : Einesteils gut - andererseits n echtes Kreuz. Vor 4 oder 5 Jahren war`s noch überschauhbar - da konnte schnell einem Dampfanfänger oder Interesssiertem ein Rat oder Tipp auf eine Fragestellung gegeben werden - heute kannste das knicken, wo fast im Tagestakt neue Verdampfer, Tanks oder "Köpfe" aufn Markt kommen.
Fragt Jemand nachm googeln nach Erfahrungen über was Neues, dauert es meinem Empfinden nach auch hier im Forum im Schnitt länger, bis Jemand genau über das Nachgefragte auch etwas sagen kann, das nicht allgemein und mit "vermutlich" oder "wahrscheinlich" versehen ist.
Yo - wenn es etwas Neues gibt und es gibt "reviews" dazu - ansehen tu ich mir die auch. Aber mir ist es auch lieb, von mehreren Leuten beispielsweise hier schon etwas lesen zu können, die es schon in Benutzung haben, um mehr als nur eine Erfahrung kennenzulernen. Einfach isses wirklich nicht mehr !

Ich kenne zwei sehr liebe Menschen, die ich vor etwa 2 Jahren assimiliert und zu Dampfern transformiert habe. Ne Mutter ( 66 ) mit ihrem erwachsenen Sohn ( 39 ). Die hatten es nie einfach im Leben, der Sohn hat eine geistige Behinderung, die durch körperliche Gewalt und Misshandlungen im Kleinkindalter durch den Kindesvater, entstanden sind. Im Prinzip kann Sohnemann alles lernen - es dauert einfach nur sehr lange, oder er gibt eine Antwort auf eine Frage, die man vor 10 Minuten gestellt hat....so zeeigt sich seine Behinderung.
LOL - ich bin auf den aber neidisch - weil der zum Beispiel die vierte Wurzel aus 3793,795 in etwa 3 Sekunden im kopf ausrechnet....... . Egal. also, die sind Dampfer seit anderthalb Jahren, haben nun aber auch vom drohenden Ungemach gehört schon durch mediale Negativberichte übers Dampfen. Vor nen paar Wochen nun kam ne Frage : "Es gibt doch da die Verdampfer wo man selber machen kann". Yo, die gibts sage ich, dass mache ich ja. " Damit is es dann ja egal, wenn man genug hat - man brauch keine Köpfe kaufen, wenn man das selber macht ". Ich sage widerum, das sei korrekt.
"Stefan - wir kommen Dich besuchen und Du bringst uns Wickeln und Mischen bei....".

Die beiden werden neben dem Familiären auch noch durch etwas anderes vereint :
- Was umkippen kann, das kippen sie auch um
- was man fallelassen kann, lassen sie auch fallen
- wo man rauftreten kann, da treten sie auch rauf
- was man abbrechen kann, das brechen sie auch ab
Sie würden auch keine Hemmungen dabei haben, ein dünnes Glas- oder Plastikteil mit einer Rohrzange zu greifen wenn es mal nich gleich so abgeht.... . Kurz, sie haben in anderthalb Jahren mehr Verdampfer als Wechselköpfe wegwerfen müssen...... . So - dafür nun einen Selbstwickelverdampfer finden. Der muss dann nicht nur die Stabilität und Widerstandskraft eines Abrahms M1A2 aufweisen, sondern zusätzlich auch aus sehr wenig Teilen bestehen - "einfach" zu handhaben sein.
Sowas wie kayfun V4 wäre nix zum Beispiel. Sie würden sich nicht merken - auch nach Monaten nicht - dass man die LC zudrehen muss, bevor man Oben öffnet und nachfüllt, es wäre ihnen auch nicht dauerhaft begreiflich zu machen, dass beim K4 AUF/ZU andersrum läuft als wie bei ner Colaflasche. Und nach der Wicklung gucken wenn er befüllt ist, würden sie den Verdampfer auch nicht umdrehen zu.... .
Dasselbe isses mit Stromversorgung; Akkuträger - ja - finden sie gut, Watt selber einstellen finden sie auch gut. Funktioniert aber nicht, wenn sie sich dazu durch verschiedne Menüs hangeln müssen und diese Menüs vielleicht auch "aus Versehen" erreicht werden können. Wenn man Knöpfe aus Versehen drücken kann - dann drücken sie diese knöpfe auch aus Versehen. Ich weiss noch, wo ich der Mutter meinen alten Seven30 mit Neigungssensor geschenkt habe. Das ging überhaupt nicht - verschiedne klickzahlen für unterschiedliche Menüs und dann nach links oder rechts kippen um Zahlwerte zu verändern - nicht bei den Beiden :)
So - damit finde nun den perfekten Selbstwickelverdamper ^^.

Da sie Backendampfer sind, habe ich für Beide dasselbe Gerät ausgesucht - ich habe mich für den Kayfun Lite Plus entschieden. Da is nur das Notwendigste dran was unbedingt muss um dampfen zu können, welche Dampfmengen sie "brauchen" weiss ich ja und dafür isser gut. Stabil isser auch. Ich werde auch keine specials mit ihnen machen, sondern ihnen lediglich ne simple microcoil mit .35er Kanthal beibringen auf nem 2mm-Bohrer. Das bringt auf dem Kay lite genau das, was sie beim Dampfen mögen und was ihnen völlig ausreicht. Was das Selbermischen angeht, werde ich ihnen auch nix von Spritzen mit abgeplatteten Nadeln, Feinwagen und Micropipetten erzählen, sondern von leeren 10ml-Flaschen, in die sie nen paar Tropfen Aroma reinmachen und den Rest mit fertiger Base auffüllen und fertig.
So, was Einfachheit angeht, kommt mir jetzt die Istick 100Watt sehr gelegen. Ich habe sie und kann sie vorführen, hat kein Schnickschnack das Ding, Einstellvielfalt hält sich in Grenzen ( weniger ist MEHR für die Beiden ! ), es ist einfacher für die Beiden, sich zu merken, dass beide Akkus in derselben Richtung eingelegt werden müssen, drei Knöpfe mit Grundfunktionen sind einfacher, als ein knopf mit 10 Menüpunkten, die brauchen auch zum dampfen keine bluetooth-Verbindung zu ihren handys usw. Ich kenne sie ja und weiss, dass sie bissel klappernde Knöpfe weniger stören werden, als nicht klappernde Knöpfe, mit denen sie aber nicht umgehen werden können :) Ich werde wenn die Beiden hier sind, ihr meine Istick zum Dampfen geben. Sie sind ab Mittwoch ne Woche hier und ich mache jede Wette, dass wir spätestens am Freitag aufm Weg zu nem Dampferladen sind, um zwei Istick 100W zu kaufen :)

LG


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29.08.2015 15:22
#36 RE: Eleaf istick 50w oder doch lieber 100w?
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Wow ;) Mehr dann per PN, wir wollen ja mal diesen Thread hier nicht komplett kapern, oder ? :)

Verdampfer: Flash-e-Vapor 3, Squape E(motion), Taifun GS2 & GT2, Kayfun v4 + 5, Tilemahos v2plus mit Springomizer, Genius², SQuape R(s)+X, Calix ...
Akku(träger): Pico, IPV4S, Smok Koopor Mini TC, Vapor Giant Mini 2.5, Vireo, Skarabäus Pro, Cuboid, Pipeline Pro II + Dani + div. Mech Mods

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29.08.2015 15:30
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#37 RE: Eleaf istick 50w oder doch lieber 100w?
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Geeht auch kurz, hihi : Bei der Wahl zwischen Eischtik 50 oder 100 die 100, weil wechselbare akkus und zwei Stück davon, einfache Handhabung und preislich genial :)


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29.08.2015 15:38
#38 RE: Eleaf istick 50w oder doch lieber 100w?
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Siehe PN - ggf. auch ne Vamo ? Und Flashi v3 ? :) Hab dir mal nen Roman geschickt....

Verdampfer: Flash-e-Vapor 3, Squape E(motion), Taifun GS2 & GT2, Kayfun v4 + 5, Tilemahos v2plus mit Springomizer, Genius², SQuape R(s)+X, Calix ...
Akku(träger): Pico, IPV4S, Smok Koopor Mini TC, Vapor Giant Mini 2.5, Vireo, Skarabäus Pro, Cuboid, Pipeline Pro II + Dani + div. Mech Mods

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29.08.2015 15:49
#39 RE: Eleaf istick 50w oder doch lieber 100w?
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Technisch ist der iStick 100W mit Sicherheit super, wie auch der 30W und der 50W. Mir persönlich ist der 100W-Stick einfach zu groß und demzufolge auch zu schwer!


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29.08.2015 15:54
#40 RE: Eleaf istick 50w oder doch lieber 100w?
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Ja, handlich ist anders - wobei die Vamo mit einem Akku jetzt auch kein Leichtgewicht ist. Ich hätte gern einen iStick 40 TC mit herausnehmbarem Akku. Einem. Würde mir völlig reichen :)

Verdampfer: Flash-e-Vapor 3, Squape E(motion), Taifun GS2 & GT2, Kayfun v4 + 5, Tilemahos v2plus mit Springomizer, Genius², SQuape R(s)+X, Calix ...
Akku(träger): Pico, IPV4S, Smok Koopor Mini TC, Vapor Giant Mini 2.5, Vireo, Skarabäus Pro, Cuboid, Pipeline Pro II + Dani + div. Mech Mods

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30.08.2015 20:36
#41 RE: Eleaf istick 50w oder doch lieber 100w?
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Zitat von Erneuertes Widerstandsmodul im Beitrag #36
Wow ;) Mehr dann per PN, wir wollen ja mal diesen Thread hier nicht komplett kapern, oder ? :)

Keine pn angekommen


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30.08.2015 21:13
#42 RE: Eleaf istick 50w oder doch lieber 100w?
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Zitat von KaiserHani im Beitrag #41
Zitat von Erneuertes Widerstandsmodul im Beitrag #36
Wow ;) Mehr dann per PN, wir wollen ja mal diesen Thread hier nicht komplett kapern, oder ? :)

Keine pn angekommen


Ich würde fast nen alten Ni200-Kopf wetten, das die PM an Stefan ging


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08.09.2015 20:18
avatar  edivan
#43 RE: Eleaf istick 50w oder doch lieber 100w?
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Echt stark was hier jemandem empfohlen wird, der noch nicht mal den Unterschied zwischen Watt und Volt-Einstellung kennt. Und dann gleich mal Sub-Ohm Verdampfer und 20A Akkus
Die im Shop haben ja auch gleich die teuersten empfohlen!
Jetzt mit dampfen zu beginnen ist ja echt ein gefährliches Spiel!
Ein wenig Ahnung von Ohmschen Gesetz sollt man in diesen Bereichen schon haben, ansonsten zurück zu den guten alten 1,5 Ohm evods und bitte da nicht mit 30 W befeuern!


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08.09.2015 21:12
avatar  ( gelöscht )
#44 RE: Eleaf istick 50w oder doch lieber 100w?
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( gelöscht )

@edivan : Sry, dass ich Dir in die Parade fahre; aber die Empfehlung von Dir, 20A-Akkus abzuraten, is auch nicht richtig. Die 20A bedeutet nur, dass diese Akkus die angegebene Last vertragen ohne kaputtzugehen ( auszugasen ). "Gefährlicher" dabei wären meine 6,5A-Akkus, die ich trotzdem mit dem dreifachen Wert belaste :) Für den Anfänger sind Akkus mit hoher Belastbarkeit genau das Richtige, damit sie nicht beim kleinsten Wickel- oder Handhabungsfehler "abrauchen".


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