Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf

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30.03.2016 17:52
#76 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Moderatorin

Zitat von 77501 im Beitrag #75
... wird der Film eigentlich ins deutsche synchronisiert ?

das weiss ich nicht genau, kam diese Frage nicht auch im Interviewvideo?

30.03.2016 20:50
avatar  Achim
#77 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Zitat von Tomte im Beitrag #58
Also du meinst also ernsthaft das Rauchen nicht so schädlich ist und vermutest eine Veschwörung von WHO und DKFZ und anderen?




Um bei diesem off topic mal zum Ende zu kommen, verlinke ich einfach mal die Tabelle von DESTATIS zum Anteil der Nieraucher in unserer Gesellschaft, bei den über 75 jährigen sind es 50 %.
https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/...hverhalten.html

Due to recent budget cuts and the rising cost of electricity, gas and
oil, as well as current market conditions, The Light at the End of the
Tunnel has been turned off.

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30.03.2016 21:49 (zuletzt bearbeitet: 30.03.2016 21:52)
avatar  SiYing
#78 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Zitat von 77501 im Beitrag #75
... wird der Film eigentlich ins deutsche synchronisiert ?

Das kann ich mir kaum vorstellen. Das ist ja keine 100 Mio.$-Hollywood-Produktion
Da werden einfach die Kapazitäten fehlen AKA Synchronsprecher, auch für französisch, italienisch, russisch, chinesisch, koreanisch, taiwanesisch, finnisch, schwedisch, ... mehr fällt mir grad nicht ein.
Was geht, wären deutsche Subtitels ..... falls das mal auf YT rauskommt
Oder man würde ein Projekt starten, global
<A Billion Lives, to the World>


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30.03.2016 21:58
#79 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Ich denke schon dass es Untertitel geben wird,
es nützt ja nichts wenn die Zuschauer zu wenig verstehen,
das Ziel des Filmes ist ja zu informieren und es ist ja eine Doku mit Inhalt und
kein Rundflug im Gran Canyon.


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30.03.2016 22:04
#80 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Moderatorin

Zitat von SiYing im Beitrag #78
Zitat von 77501 im Beitrag #75
... wird der Film eigentlich ins deutsche synchronisiert ?

Das kann ich mir kaum vorstellen. Das ist ja keine 100 Mio.$-Hollywood-Produktion
Da werden einfach die Kapazitäten fehlen AKA Synchronsprecher, auch für französisch, italienisch, russisch, chinesisch, koreanisch, taiwanesisch, finnisch, schwedisch, ... mehr fällt mir grad nicht ein.
Was geht, wären deutsche Subtitels ..... falls das mal auf YT rauskommt
Oder man würde ein Projekt starten, global
&lt;A Billion Lives, to the World&gt;



Gab doch gerade eine kurze Doku bei ARTE über die Dampfe, der Ursprung der Doku kam ja aus Frankreich und für ARTE wurde die Doku auch synchronisiert, warum sollte das nicht auch für diesen Film passieren. Genau so ein Sender wie Arte wäre doch ideal.

31.03.2016 10:51
avatar  Tomte
#81 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Zitat:
Back to Europe I've been watching.

Even as I spoke to the White House OMB last week about pending FDA regulations, I kept hearing from our friends in Europe.

It's not looking good.

2016 will be a tough year for smokers trying to save their lives all over the world: Europe, USA, Canada, Malaysia, and many other countries.

In Europe this May, corrupted TPD regulations will remove most life-saving vaping products from shops and ban marketing. They're trying to muzzle the truth.

Who wins from all this?

It looks like Big Tobacco & Big Pharma.

Who loses?

Smokers who want to quit, small businesses, and taxpayers who pay for much of the healthcare costs.

It's time to fight.

This week I was invited to Paris for Vapevent in March and I'm excited to announce that I will be there. I'm going to meet our friends in Europe, show support for the tobacco harm reduction community, and discuss plans to fight this.

The leaders of Vapevent have graciously offered to help get the film into as many European theaters as possible. It looks like I'll be having some very important meetings in Paris.

I'd like to create as much buzz as possible beforehand. If you could, please help me spread the word by sharing the announcement on Facebook, Twitter, Instagram, and anywhere else you can.

Please give them a follow, support the event, and consider meeting me there. This will be one of the last big events in Europe before the marketing bans take effect.

It's time to make some noise. It's time for the lies to stop.

See you in Europe,

- Aaron Biebert & the team

Volker Pispers for President
Tullius Destructivus

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31.03.2016 11:04
#82 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Moderatorin

Zitat von Tomte im Beitrag #81
Zitat:

It's time to make some noise. It's time for the lies to stop.


Das ist überhaupt DIE wichtigste Aussage ! Die Lügen, die seit Jahrzehnten von der WHO und Pharma gestreut werden (FCTC etc.). Es scheint wirklich so zu sein, dass erst seit es das Dampfen gibt, die Leute merken, dass schon vor 50 Jahren diese WHO Bande mit den Lügen angefangen haben...

31.03.2016 11:33
avatar  ( gelöscht )
#83 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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( gelöscht )

Dem stimme ich voll zu; DAS ist eine Botschaft, die der Film vermittelt. Beim Thema dampfen isses nur irgendwie jetze total offensichtlich geworden.
Auch beim Thema EU ist es nichts Anders. Die EU ist NICHT eine Organisation, die dazu da ist, das Leben der EU-Bürger besser zu machen, sondern sie dient nur dazu, den Status Q einiger Weniger - der Mächtigen und Reichen - zu erhalten und zu verstärken.


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31.03.2016 12:38
#84 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Der Film bietet eine Chance,
und zwar viele zu erreichen die man ohne ihn nie erreichen würde.
Das wissen aber auch die Gegner. Was werden sie tun?
Was werden wir dagegen halten?
Werden die Medien immer noch schweigen? Oder sogar von gewissen Theorien sprechen?
Auf jeden Fall sollten wir alle den Film in unsere täglichen Kommunikation in unserem Umfeld erwähnen.
Damit erreicht man auch schon viel.

Die großen Kinos, werden sie den Film verweigern?
Den kleinen Filmhäusern sollte man stecken, dass es diese Dokumentation gibt und dass man sie sehen will.
So kann man eventuell auch noch mehr Öffentlichkeit erreichen. In den kleinen Kinos vor Ort nachfragen ob es denn geplant ist diesen Film zu zeigen.


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31.03.2016 12:45
#85 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Nach dem Film sehen wir weiter: "Hart aber Fair" :-)

Beste Grüße, radelife

Von meinem Amiga 500 gesendet

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31.03.2016 13:38
avatar  ( gelöscht )
#86 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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( gelöscht )

Schön wäre es ja, wenn nen paar Vorstandsvorsitzende oder Großaktionäre von UCI-kinowelt überzeugte Dampfer wären.........das wäre so mein Traum. Nur was würden die wirklich tun ? Um theoretisch denkbaren "Ärger" zu vermeiden - weil bei kinostart gilt ja schon das Verbot, positiv übers Dampfen zu reden..... .Bei den großen Kinoketten gibbet nu garkeinen "Spielraum" zu diskutieren, ob da was kommerziell is oder nich und auch bei einem freien Kino, das Eintritt nimmt, gibts nix zu reden über kommerziell oder nich.


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31.03.2016 21:11 (zuletzt bearbeitet: 31.03.2016 21:11)
avatar  dcon
#87 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Zitat von Stefan Taubert im Beitrag #86
Schön wäre es ja, wenn nen paar Vorstandsvorsitzende oder Großaktionäre von UCI-kinowelt überzeugte Dampfer wären.........das wäre so mein Traum. Nur was würden die wirklich tun ? Um theoretisch denkbaren "Ärger" zu vermeiden - weil bei kinostart gilt ja schon das Verbot, positiv übers Dampfen zu reden..... .Bei den großen Kinoketten gibbet nu garkeinen "Spielraum" zu diskutieren, ob da was kommerziell is oder nich und auch bei einem freien Kino, das Eintritt nimmt, gibts nix zu reden über kommerziell oder nich.


Wie kommst du auf das schmale Brett, dass man nicht positiv übers Dampfen reden darf? Das Kino verdient ja nicht am Verkauf der Dampfen mit und unterstützt sie auch nicht. Sie bringen nur nen Dokufilm (hoffentlich).


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01.04.2016 03:42
#88 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Weder der Film noch der Regisseur (nehme ich an) verkaufen Dampfartikel - ergo fällt es auch nicht unter die Kategorie verbotener Werbung.


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01.04.2016 08:37
#89 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Ich bin mir nicht sicher warum hier alle so viel auf diesen Film geben.
Es ist ein Film und nichts weiter!
Würde ein Film über Moslems oder Christen, Juden oder sonstwas irgendetwas an Leuten ändern die
sich nicht dafür interessieren, die gehen einfach nicht ins Kino.

Zur "Werbung", Meinungsfreiheit kann niemand verbieten wenn du sagst Dampfen ist besser als rauchen
kann niemand da gegen was machen.
Das wird auch bei YT videos so laufen, keiner kann und wird sich den Mund verbieten lassen nur weil das irgendeine Regierung gerne so hätte.
Wo die grenze zur Kommerziellen YT Werbung liegt werden wir schon noch erfahren, da gehe ich mal von aus.
Ich werde wie immer wenn mich jemand fragt positiv über das Dampfen berichten, da kann mir niemand was.

Ich brauch nochn kaffee...

Live is a strange piece of shit, make sure you enjoy every minute of it™.

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01.04.2016 09:05
#90 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Der Film kann vielen die nichts vom Dampfen wissen zeigen mit welchen Methoden
die Regierungen arbeiten. Dem ein oder anderen wird das nicht gefallen weil er merkt, dass solche Methoden letztlich auch gegen ihn selbst gehen.
Das könnte Unterstützung bringen, Aufmerksamkeit für unsere Sache die weit mehr ist als nur die Rettung der Dampfen.
Wir wissen alle, rennt die Menge ins Kino weil es heisst "Den Film muss man gesehen haben", dann gehen da auch viele hin die erstmal nichts mit dem
Thema zu tun haben.
Anzunehmen ein Film könnte Menschen mittelfristig ändern halte ich für naiv. Dieser Film wird den Menschen helfen eine Meinung zu finden, das ist seine Aufgabe.
Menschen sind oft dann solidarisch wenn sie etwas verstehen und genau das können Filme besonders gut.


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01.04.2016 10:17
#91 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Ich fürchte allerdings auch, dass nur die ihn sich ansehen werden, die sich ohnehin mit dem Thema befassen und ihn zur Aufklärung am wenigsten brauchen ...


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01.04.2016 10:18
avatar  Tomte
#92 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Big-P beschäftigt ein Heer von Rechtsverdrehern, Pseudowissenschaftlern und Medienvertretern mit dem Ziel unser aller Leben zu bestimmen.
Egal was du nimmst ,das Dampfen ,die Lebensmittel, den Umweltschutz ,den Tierschutz oder die Gesungheit,Big-P hängt mit drin.
Unter anderem werden auch WHO und DKFZ und diverse Medien von Big-P mit finanziert.
Irgendwo muss das Geld für teure Medienkampagnen ja herkommen.
A Billion Lives ist kein Dampferfilm sondern ein Film der die Machenschaften der Global Player schonungslos offen legt.
Die Verflechtung dieser Global Player mit Politik ,Medien und Wirtschaft haben Einfluß auf das Leben aller Menschen.
Ob und welche Folgen das zur Schau stellen dieses Konglumerats von Lügen und Korruption haben wird bleibt abzuwarten.
Jeder der mit hilft dagegen vor zu gehen macht die Welt zu einem besseren Ort.
In sofern betrifft dieser Film alle Menschen ob sie es nun Glauben oder nicht.
Die Hoffnung das dieser Film das Bewußtsein der Menschen verändert habe ich nicht , aber es könnte ja sein das er zumindest ein Steinchen ins rollen bringt.
Die Realität zeigt doch klar das unter anderem auch hier, das viel Menschen einfach nur billig einkaufe wollen,
wenn dabei die Welt untergeht ist das ein bedauerlicher Nebeneffekt.
Ist wie bei einem Alkoholiker ,solange der Leidensdruck noch nicht hoch genug ist wird Gnadenlos weiter gesoffen.
Wie immer nur mein Meinung und kann ignoriert werden.

Volker Pispers for President
Tullius Destructivus

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01.04.2016 10:44
avatar  Tomte
#93 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Wer wissen möchte wie eine solch kritische Sichtweise der Politik zustande kommt dem sei
das hier empfohlen.
Warum schweigen die Lämmer.
http://blog.rursus.de/

Volker Pispers for President
Tullius Destructivus

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01.04.2016 10:59 (zuletzt bearbeitet: 01.04.2016 11:00)
#94 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Moderatorin

Es gab ja schon paar Dokus über die "Machenschaften" von BigP und die Klüngelei mit der WHO (vorallem bei den diversen "Epidemien", zuletzt Tamiflu-Skandal !!) und diese Dokus wurden ja im Fernsehen, öffentlich rechtlichen Sender, wie ZDF etc. gezeigt.
Und? Alle geschockt gewesen, die WHO war für paar Tage Gesprächsstoff im negativen Sinne, und das Leben ging weiter, keine Konsequenzen für diese "Institution" trotz knallharten Fakten, das beschissen wurde wegen Kohle für BigP...

Ich befürchte deshalb leider, dass der Film gar keine "Aussenwirkung" haben wird.

01.04.2016 11:15
#95 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Zitat von heimchen im Beitrag #94
..... keine Konsequenzen für diese "Institution" trotz knallharten Fakten, das beschissen wurde wegen Kohle für BigP...

Ich befürchte deshalb leider, dass der Film gar keine "Aussenwirkung" haben wird.


Richtig, weil keiner wirklich was machen kann!
Es sei denn es sind nachweißlich welche zu tode gekommen weil dort irgendwas gemauschelt wurde.

Live is a strange piece of shit, make sure you enjoy every minute of it™.

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01.04.2016 11:16
#96 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Zitat von vaping falconer im Beitrag #91
Ich fürchte allerdings auch, dass nur die ihn sich ansehen werden, die sich ohnehin mit dem Thema befassen und ihn zur Aufklärung am wenigsten brauchen ...
...
Ich befürchte deshalb leider, dass der Film gar keine "Aussenwirkung" haben wird.


Trotzdem werde ich den film so manchem raucher in meinem freundeskreis ans herz legen, gerade die, welche noch unschlüssig sind bzgl. des "chemiecocktails".
ich kann ja immer schlecht überzeugen, weil ich selber noch bissi quarze, aber LAG ist lebendiges beispiel, wie ein hardcoreraucher zum dampfer mutierte.
Und das schon seit 6 jahren...

Hoffe nur, daß es den film mit dt. untertiteln geben wird...

"Zum großen Bösen kamen die Menschen nie in einem Schritt, sondern mit vielen kleinen, von denen jeder zu klein schien für eine große Empörung.
Erst wird gesagt, dann wird getan."
Michael Köhlmeier (österr. Schriftsteller) am 4. Mai 2018 in seiner Rede vor dem Parlament

“In Zeiten universeller Täuschung ist das Aussprechen von Wahrheit ein revolutionärer Akt.“

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01.04.2016 11:39
#97 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Der Film wird nützlich sein denn er deckt auf und erklärt was beim flüchtigen Lesen unserer Presse zu
Unverständnis oder falschem Verständnis führt.
Für mich ist der Film eine Hoffnung dass sich ein klein wenig was in der Öffentlichkeit tut,
genau das ist auch der Anspruch des Regisseurs und dem Team hinter dem Film.
Ich kann es nur noch mal sagen.
Wenn wir da aufgeben werden die Enkel der aktuellen jungen Generation Sklaven sein.
Ich werde das nicht mehr erleben,
und ehrlich, da bin ich froh drum ein solches Glück gehabt zu haben jetzt zu leben,
und nicht dann wenn die Großkonzerne und ein paar Eliten bestimmen wie Gesellschaften auszusehen haben.

Seht es mal so:
Angenommen ihr hättet eine solche Macht. Würdet ihr nicht auch versuchen die Welt nach euren Vorstellungen zu bauen wenn ihr so viel Geld und Macht habt,
dass der einzige Sinn eures Lebens nur noch in dieser Gestaltung zu sehen ist?
Wenn man absolut alles hat und einem absolut alles gehört, was tut man dann?

Genau das ist es was wir fürchten müssen und es geht darum genau das zu verhindern.
Die Welt muss allen gehören, nur dann sind alle frei.
Gehört sie ein paar wenigen, und darauf läuft es schon länger hinaus,
dann ist der Rest, also die Menschen unfrei.

Klar, wir sind hier in einem Dampfforum, das interessiert uns als wichtigstes.
Leider lässt sich das Regulierungsproblem nicht von den globalen Machenschaften trennen, es ist durch die Konzerne entstanden.
Im Grunde müsste jeder diesen Film unterstützen weil es letztlich nur einen Ausweg, nur eine Rettung gibt.
Wenn alle begreifen und zusammen halten.
Der Film ist nur ein ganz kleiner Schritt in diese Richtung,
genau wie alles was ich und noch einige andere "Schwarzseher" hier Off Topic ablassen.
Nichts ist mehr off Topic wenn man sieht was da in unserer Welt los ist.

Dass die Situation nahezu hoffnungslos ist weil die Feinde der Freiheit schon sehr weit gekommen sind
sehen wir alle. Um so heftiger sollte eigentlich die Gegenreaktion sein, mit Resignation kommen wir da nicht weiter,
es geht so weit, dass die wichtigste Hoffnung die Hoffnung als Solche ist, die unbegründete Hoffnung.
Das unverrückbare Nein. Keine Zugeständnisse an die hoffnungslose Realität.

Wir erleben grade Life dass uns ganz einfach etwas weggenommen und vermiest werden kann, was wir schätzen.
Das ist nur eine von Zig Aktivitäten die genau in diese Richtung gehen. Wie so sollte man durch Resignation dazu ja sagen?
Warum denen Recht geben die uns das antun? Nur weil sie am längeren Hebel sitzen? Aufgeben?
Oder doch besser weiteres Bewusstsein schaffen, so wie es A Billion Lives versucht.?


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01.04.2016 12:50
#98 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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DAs Problem ist ja das, das es eigentlich kein Dampferfilm ist, auch wenn er den Dampf als Betsandteil behandelt.

Es geht vielmehr auch eben darum, wie beschissen, gelogen und gebogen wird, es geht darum, das wir eigentlich alle unter dem Deckmäntelchen der Volxgesundheit vorgeführt werden, wie das Tier mit dem NAsenring, das quer durch die MAnege gezerrt wird, das ein paar wenige sich daran dumm und dusselig verdienen dürfen und können.

Es geht darum, das eben nicht gleiches Recht für alle sind, weil eben ein paar wenige etwas gleicher sind.

Der Film ist eigentlich viel mehr als nur ein Dampferfilm, der uns Dampfer momentan interessiert, weil er darum geht, um etwas, das man uns einschränken und/oder wegnehmen will.

Dabei ist der Dampf garnicht so wirklich der HAuptbestandteil dieser von oben angeordneten 'Wegnahme' - immer schön unter dem Deckmäntelchen der Volxgesundheit und des Jugendschutzes.

Es geht darum, das ein paar wenige weiterhin ihr schmutziges Geschäft betreiben dürfen, während genau dieser Spass anderen Leuten verboten wird.

Wären wir alle keine Dampfer, sondern Naschkätzchen, die sich immer 5 Stück weissen Zucker in den KAffee oder den Tee rühren, würde uns dieser Film auch treffen. Nämlich spätestens dann, wenn weisser Industriezucker ebenso verunglimpft wird wie die wesentlich weniger schädliche Alternative zur Tabakzigarette.

Der Film könnte auch all diejenigen interssieren, die sich gerne ein 3 Liter-Auto wünschen, aber nicht bereit wären, später auch mal 3 Euro pro Liter Benzin bezahlen zu müssen. Benzin als solche kosten relativ wenig. Aber der Staat verdient sich daran ne godene NAse. Goldplating. Je wenniger Benzin attsächlich verbraucht wird, umso höher geht die Mineralölsteuer.

Es gibt 1000000de PArallelen zu dem Film, über Leute, die förmlich über Leichen steigen, nur um an ihre Kohle zu kommen, oder ihren Nettogewinn nicht zu riskieren.
Der Film geht um viel mehr, als um ein paar Millionen Dampfer. Es eght u.a. darum, das Billionen/Millarden RAuchern die CAhnce genommen wird, mit ihrer Sucht erfolgreich brechen zu können. Eben immer so, das bei den grossen Global-Playern keine finanziellen Einbrüche einstehen.

Ich frag mich ja sowieso, warum für sowas ähnliche wie die Dampfe im Fernsehen Werbung gemacht werden darf, während die Kippenwerbung verboten ist? E-Zigarette ist doch der TAbakzigarette gleichgestellt/untergeordnet? Warum also?
Ok, ich würd sowas zwar nicht kaufen, waruma ber darf dafür geworben werden? Ab dem 1.4. ist ja eh noch was anderes wegen dem JuschG.

Wir haben hier auf dem NAchbardorf HAnnover ein paar 'Kleinkunst-Kinos', die sich nach wie vor gehalten haben. Ich werd einfach mal versuchen, dorthin KOntakt zu bekommen und auf den Film aufmerksam zu machen. Wer weiss schon vorher ,was hinterher passiert?
Nur wer's nicht versucht, hat schon vorher verloren...


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01.04.2016 13:38
avatar  Devassa
#99 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Warum sollte dieser Film eigentlich keine Außenwirkung haben? Die Macher haben sich sehr viel Mühe gegeben,
um die Machenschaften der WHO und des DKFZ aufzudecken. Wer jetzt denkt, das bringt doch eh nichts, erklärt
im Prinzip doch, dass das Team um den Film eigentlich in die Schublade stecken könnten - bringt ja eh nichts.

Das Dampfen bzw. die Regulierung der E-Zigarette ist doch im Prinzip nur der Aufhänger. Die Intentionen der
WHO und dessen Bezahlkommandos MÜSSEN der Öffentlichkeit bekannt gegeben werden. Und ja, @heimchen,
du hast Recht, der Tamiflu-Skandal war schon kurze Zeit nach der Offenlegung wieder vergessen. Und genau
deshalb ist es so wichtig, dass immer wieder solche Fälle an die Öffentlichkeit geraten. Nur dann kann ein
Bewußtsein geschaffen werden, und die Leute werden aufmerksamer.

Die Hoffnung, auch wenn sie hoffnungslos ist, ist das einzige, das uns weitermachen lassen sollte. Irgendwan
wird sich etwas ändern.


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01.04.2016 13:54
#100 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Ist zwar etwas OT, da ich es aber gerade gelesen habe und doch irgendwie hierher passt.
Unsere geschönte Arbeitslosenstatistik.
Opa und Oma bleiben weiterhin stolz auf unsere Regierung.

Die Linken kritisieren, dass bei der offiziellen Statistik knapp 800.000 Arbeitslose nicht berücksichtigt werden. Nicht gezählt werden Personen im Krankenstand (78.396 Personen), mit Ein-Euro-Jobs (68.925) oder jene, die sich in Fortbildung befinden (162.124). Viele der Arbeitslosen, die älter als 58 Jahre sind, erscheinen nicht in der offiziellen Statistik (162.972). Im Mai 2009 kam eine weitere Ausnahme hinzu: Wenn private Arbeitsvermittler tätig werden, zählt der von ihnen betreute Arbeitslose nicht mehr als arbeitslos, obwohl er keine Arbeit hat.

Darüber hinaus tauchen 313.000 nicht erwerbstätige Personen – die korrigierte sogenannte stille Reserve – in keiner Arbeitslosenstatistik auf, weil sie sich entmutigt vom Arbeitsmarkt zurückgezogen haben und sich nicht (mehr) als arbeitslos registrieren lassen, kritisiert die Partei.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten....e-verschwinden/

Hinzu kommen noch die Leute die zum Jobcenter gehen, da sie von ihrem verdienten Geld nicht leben können.

Damals war der Irrsinn braun, heute ist er blau mit gelben Sternen.

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