Weil du die Stromspitzen abdecken musst.
Die angezeigten 7,5 A ist die "geregelte" Ausgabe.
Zu Anfang ballert sie aber mehr raus, wird nur nicht angezeigt.

Vielleicht kann ein Fachmann das mal genauer beschreiben.
Mir wäre es zu wenig.

Lohnt es sich, da ein Risiko einzugehen? Mir wärs das nicht wert. Im besten Fall merkst du am Spannungseinbruch, das der Akku zu schwach auf der Brust ist oder das sich die Akkus stark erwärmen.Könnten auch mal aufblähen und ausgasen z.b.. Die SXK Chips die ich hab schalten die Wattzahl immer weiter runter, wenn der Spannungseinbruch zu hoch ist. Passiert bei passenden, aber zu alten, auszumusternden Akkus schonmal. Ich würd mal vorsichtshalber davon ausgehen, das auch mal eben 12- über 15 Amp. bei deinen Daten anfallen können, ohne Gewähr.

Es ist relativ einfach zu erklären: Was dein Display dir zeigt sind immer verzögerte Werte. Es KANN sein, das dein AT kurzfristig anfangs mehr Strom raushaut, um die Wendel auf Temperatur zu bringen. Das ist aber zu kurz, um im Display zu erscheinen. Jetzt kommt es auf den Akkuhersteller an, wieviel Sicherheit er einrechnet, um z.B. in Amerika nicht vor Gericht gezerrt zu werden. Wie lange dein Akku (ich spreche hier von Millisekunden) Spitzen oberhalb der Spezifikation unbeschadet übersteht kann dir nur der Hersteller oder du nach reichlicher Prüfung beantworten. Ich persönlich glaube nicht dass der Akku bei kurzfristigen Spitzen (Millisekunden) Schaden nimmt. DAS IST MEINE MEINUNG !

Die Akkus vertragen kurzzeitig alle einen höheren Spitzenwert als die angegebene Dauerlast. Viele Hersteller geben aber keine Spitzenwerte an, da es hier auch auf Umgebungsvariablen ankommt. Wie heiß ist es, wie hoch ist die Luftfeuchtigkeit, wie schnell hintereinander werden Spitzenwerte abgerufen u.s.w. Wenn ein Hersteller hier rechtssichere Angaben machen wollte, wäre das ein Buch als Datenblatt :-)

Die VTC Mini zeigt die Stromstärke am Verdampfer (hinter der Regel-Elektronik) nicht die am Akku (vor der Regel-Elektronik), sagt also alleine nichts über die Akku-Belastung aus.

Bei deinen 39W erreichst Du bei fast leerem Akku (Abschaltspannung ~3,2V) knapp 13A, zzgl. Verlustleistungen der Elektronik ~15A. Du bewegst dich also außerhalb der Spezifikation der Zellen.

Zitat von Andi aus Bremen im Beitrag #12

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Die VTC Mini zeigt die Stromstärke am Verdampfer (hinter der Regel-Elektronik) nicht die am Akku (vor der Regel-Elektronik), sagt also alleine nichts über die Akku-Belastung aus.

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Zitat von sailor im Beitrag #14

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Zitat von Andi aus Bremen im Beitrag #12

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Die VTC Mini zeigt die Stromstärke am Verdampfer (hinter der Regel-Elektronik) nicht die am Akku (vor der Regel-Elektronik), sagt also alleine nichts über die Akku-Belastung aus.

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Ich habe schon At´s auseinander genommen, konnte aber keinerlei Messsensorig am 510er oder hinter der Regelelektronik feststellen. Woher kommt dein "Wissen" ?

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Zitat von Andi aus Bremen im Beitrag #12

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Die VTC Mini zeigt die Stromstärke am Verdampfer (hinter der Regel-Elektronik) nicht die am Akku (vor der Regel-Elektronik), sagt also alleine nichts über die Akku-Belastung aus.

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Zitat von GrEy im Beitrag #15

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Er hat nichts von messen gesagt... Tatsächlich wird der Strom meist nicht gemessen sondern aus Widerstand und Spannung (Regelgröße) sowie der gewünschten Leistung berechnet. Und selbst wenn der Strom gemessen wird, wird dies nicht über zusätzliche Sensorik zwischen Board und 510er passieren, sondern über im Board integrierte Messsensorik. Und dass die Angezeigten Werte zur Ausgangsleistung gehören müssen (!) lässt sich durch triviales nachrechnen (u.a. Ohm'sches Gesetz) nachprüfen. Ohne ihn gefragt zu haben nehme ich an, dass er sein Wissen (ohne"") daher hat.

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Na dann rechne mal den Strom (Ampere) für 12 Watt bei 0.15 Ohm vor und hinter der Regelelektronik aus. Der Einfachheit halber bei 100% Effizienz (darfst aber auch 90% nehmen)

@rek00ns
Gut, dann werde ich deiner Meinung folgendes zu denken geben: Du wickelst einen VD auf 2Ohm und betreibst diese mit (fiktiven) 50Watt. Mit U=R x I und P = U x I erhält man für I=sqrt(P/R)=5A und damit für U=10V. Aber am Akku welcher kurz vor Abschaltung in etwa U=3,2V hat und ebenfalls 50Watt leisten muss ist es I=15,63A. Die Wandlungsverluste würde ich in diesem Bereich auf min. ca. 20% schätzen, also müssen die Akkus I=18,76A abgeben.

Danke für die Erklärung, das klingt plausibel
Auf den Gedanken, die Verdampferleistung mit der Akkuleistung gleich zu setzen bin ich nicht gekommen, aber dann ist es nachvollziehbar.

Bitte! Ausgasende Akkus mag keiner...