Testbericht: Aspire Cleito

24.03.2016 13:45
#1 Testbericht: Aspire Cleito
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Hallo Damper-Community :).

Ich habe nun von Aspire den Cleito seit einiger Zeit in Betrieb und möchte einen Testbericht abgeben.

Der Aspire cleito hat mich fast 27€ gekostet und im Lieferumfang gehören: der Aspire Cleito, 2 coils 0,4 und 0,2 ohm, Ersatz Glas, ich Nene sie mal top Vape Bands und ein Vape band.

Die coils bestehen aus einem clapton Draht (der coil ist auch gleichzeitig der Kamin). Der 0,4 ohm coil ist laut Aspire von 40-60w zu betreiben (40-70w ist wie ich finde besser, weil der Dampf immer noch kühl ist und schmeckt) und der 0,2 ohm coil von 55-70w (habe diesen noch nicht ausprobiert). Der Cleito hat 3 stufenlose regelbare AFC Schlitze. Die Verarbeitung ist top und er ist so einfach bloß den coil rein liquid rein (top filling system) mit einer Kapazität von 3,5ml. Wem das Plastik Mundstück nicht gefällt der kann auch ein normales 510er driptip verwenden. Leider sieht man dann die dichtungsringe für das standart Mundstück.

Dampf und Geschmack:

Ich habe ein 70/30 liquid benutzt und keine nachfluss Probleme gehabt obwohl ich auf 70w mit dem 0,4 ohm coil war und der Dampf war auch noch kühl. Dampf macht der Cleito wie eine 1. Hatte vorher den lemo 2 und den subtank mini aber das ist kein Vergleich der Cleito ist um Welten besser von der Dampf Entwicklung und dem Geschmack. Den Dampf kann ich nur noch toppen mit meinem tröpfler auf 150w mit 4 coils und 98% VG. Beim ersten Tank dachte ich mir naja der Geschmack ist wie bei meinem selbstwickler (lemo 2) sehr gut aber nicht besser also so gut ist die clapton coil wohl doch nicht. Aber beim 2. Tank kann die Geschmacksexplosion. Der Haut so extrem rein vom Geschmack das ist ein Wahnsinn mein Apfel liquid schmeckt so extrem gut und intensiv wie als ob ich wirklich einen essen würde und nicht dampfen.

Fazit: für die 27€ kann man nichts falsch machen. Der Geschmack ist ein Wahnsinn und die dampfentwicköung ebenso. Der ist eine Kauf Empfehlung ich finde den würde ich auch für 50€ kaufen, weil der einfach so extrem gut ist. Durch die großen liquid Löcher können liquid mit viel VG ohne bedenken benutzt werden.

Pro:
+Wahnsinn Geschmack
+Wahnsinnige dampfentwicklung (nur mein tröpfler mit 4 coils auf 150w mit 98% VG übertrifft dies)
+Sehr billig für diese Qualität
+Viel Zubehör
+Gute Verarbeitung
+Einfach in der Handhabung
+Top-Filling-System
+Gutes Design

Neutral:
~Höher liquid verbrauch aufgrund dieser Dampf und Geschmacks Entwicklung (am besten immer liquid dabei haben)

Contra:
-Besucht 1. Tank zum eindampfen

Ich hoffe euch gefällt mein Testbericht. :) Dieser Verdampfer bleibt mein Lieblings Verdampfer :).


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02.04.2016 10:10 (zuletzt bearbeitet: 02.04.2016 10:16)
avatar  Chilli
#2 RE: Testbericht: Aspire Cleito
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Hätte man nicht besser schreiben können, bin auch total begeistert von dem Kleinen. Habe den jetzt 6 Wochen mit immer noch dem ersten Coil in Dauerbetrieb und schmeckt noch immer extrem gut, selbst die Watte ist nicht mal dunkel.... Weiss wie am ersten Tag.
Edit meint: dampfe ihn auf ner eVic VTC Mini bei 40W mit dem 0.4er..... Alles mega super prima


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02.04.2016 10:42
#3 RE: Testbericht: Aspire Cleito
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Ja der 0.4 ohm coil ist perfekt der 0.2 ohm coil gefällt mir nicht so wirklich. War früher auf einen liquide Verbrauch von 3ml am Tag jetzt sind es schon fast 10ml.


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02.04.2016 10:58
avatar  Chilli
#4 RE: Testbericht: Aspire Cleito
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Ok, geht mir nicht anders. Bin von 5 auf 10ml, aber der schmeckt einfach zu gut. Ich kauf jetzt einfach 1 Liter Flaschen Liquid dann ist es preislich wieder ok.


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02.04.2016 13:11
#5 RE: Testbericht: Aspire Cleito
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Oder selber mischen;)


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17.08.2016 14:33 (zuletzt bearbeitet: 17.08.2016 14:41)
avatar  Formano
#6 RE: Testbericht: Aspire Cleito
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Hallo Zusammen ich habe eine Kurze Frage @Paradoxon,

wie mischst du mit deinem Aspire Cleito? 70/30 ist klar aber PG/VG oder VG/PG

Und wenn du noch jemand einen Tipp hat bezüglich beachten neuer Verdampfer bin ich da sehr dankbar :-)

danke


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17.08.2016 15:04
#7 RE: Testbericht: Aspire Cleito
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Die erste Zahl ist immer VG / dann PG...
Da er 70% VG als dickflüssig bezeichnet und es trotzdem nicht zu Nachfluss Problemen kommt


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18.08.2016 15:32
avatar  Formano
#8 RE: Testbericht: Aspire Cleito
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Ok Super danke dir war mir nicht sicher ^^


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23.03.2017 00:10
#9 RE: Testbericht: Aspire Cleito
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Hallo zusammen,

ich habe ein Problem mit dem Cleito. Ich beschreibe es mal wie folgt.
Am 13.03 habe ich mir den Istick Pico mit dem Aspire Cleito als Bundle gekauft. Ich habe zunächst den 0,4 Ohm Verdampfer drin gehabt und war total zufrieden. Schön eingedampft auf 50 Watt und mit dem Liquid (Sweet Jesus Juice) leckere Wolken produziert.

Nach genau einer Woche, also am 20.03 hatte ich plötzlich beim Dampfen einen extrem ekligen Geschmack im Mund. Es war so als würde ich an einer Platine lutschen oder die Dämpfe vom Löten einatmen. Wirklich widerlich! Interessanter weise nur bei langen zügen (so ab 3 bis 5 Sekunden). Ok dachte ich mir der Verdampfer ist hin. Also den 0,2 Ohm Verdampfer eingebaut und weiter gedampft. Der hat genau zwei Tage gehalten und schon wieder dieser eklige Geschmack.

Ich habe beide Verdampfer auseinander genommen und in keinem von beiden verkokelte Watte gefunden. Beide waren komplett weiß.

Ich versteh nicht woher der eklige Geschmack kommt.

Heute habe ich neue Verdampfer gekauft, wieder die 0,4 Ohm und das Liquid getauscht auf ein 50/50. Das alte war 70/30. Kann es daran gelegen haben?

Für Anregungen und Lösungsansätze bin ich total offen!

Gruß
Ingo


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23.03.2017 00:25
avatar  Softius
#10 RE: Testbericht: Aspire Cleito
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Hallo Ingo. Also 50:50 ist dünnflüssiger und bei Fertigköpfen wird der Nachfluss gewährleistet. Gegen Nachflussprobleme spricht allerdings, dass Du anfangs 1 Woche ohne Probleme dampfen konntest. Geh mal bitte mit der Wattleistung auf 30 Watt runter und teste ob es dann besser ist. Die Watte war weiß, aber wie sah der Draht aus? Manche Liquids sind sehr süß und da verklebt der Draht häufig. Reste des Liquids lagern sich ab, von da ab es wird schlimmer bishin zu ekelig.
Da ich den Cleito nicht kenne weiß ich nicht ob die Liquidöffnung der Fertigköpfe groß genug sich für VG lastiges Liquid


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23.03.2017 00:48
#11 RE: Testbericht: Aspire Cleito
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Hallo Softius,

der Draht war schon sehr schwarz. Es könnte gut sein das der Verklebt war.

Mir ist gerade noch eine anderer Idee gekommen. Da der Verdampfer in das gehäuse eingeschraubt ist kann es durchaus sein das der beim öffnen, um Liquid einzufüllen, vielleicht lose geworden ist. Evtl. ist dann Liquid nach unten ausgelaufen und beim befeuern hat das vielleicht gekokelt. Ich habe auch gesehen das der Behälter im Bereich des Airflow etwas nass war. Ich bin mir aber nicht sicher ob das evtl. nur Kondenswasser gewesen sein könnte.

Ich werde auf jedenfall bei jedem nachfüllen immer den Verdampfer auf festen Sitz kontrollieren.

Gruß
Ingo


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