Sony Konion VTC6

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06.10.2016 22:47 (zuletzt bearbeitet: 06.10.2016 22:52)
#26 RE: Sony Konion VTC6
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Interessant.

Wenn ich ihn richtig verstehe, schneiden aber beide Akkus was Langlebigkeit angeht nicht sehr gut ab. Er will demnächst noch die 30Qs und die 25Rs miteinbeziehen, ich denke, dann ergibt sich ein kompletteres Bild.

Vor einiger Zeit wurde ich hier im Forum von einem Benutzer (Rutzki73) darauf hingewiesen, dass die sog. emobility-Zellen (HG2, 30Q, wahrscheinlich auch die neuen VTC6) für serielle Mods schlechter geeignet seien wie die herkömmlichen "Werkzeug-Akkus" (alle anderen VTC, 25R etc.), weil sie relativ schnell auseinanderdriften können.
Hier der thread:
rx200s und samsung 30Q ? (2)

Ich werde mal die weiteren Tests abwarten, aber vielleicht ist Langlebigkeit die Achillesferse der neuen Wunderakkus mit 500mAh plus in jeder Packung...

Von etwa 4,15V bis etwa 3,14V hab ich zwischen meinen 30Qs und meinen 25Rs bei einer Leistung zwischen 15 und 45W (99% der Zeit 25W) nicht die hier bereits erwähnten Kapazitätsunterschiede feststellen können. Im Dampfbetrieb (natürlich keine vernünftige Testanordnung) stelle ich im genannten Rahmen Unterschiede von höchstens 150mAh fest.

Meine 30Qs und 25Rs sind jetzt alle so gut wie ein Jahr alt. Ich habe mal drei Akkus unter mehr oder weniger identischen Bedingungen auf 3,11V entladen und zusammen ins Ladegerät gesteckt, mal sehen was dabei rauskommt.

Grüße!

edit:

Zitat von funkyruebe im Beitrag #25
"fiel die Kapazität" war natürlich statt "viel" gemeint

Ist mir gar nicht aufgevallen.


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06.10.2016 23:07 (zuletzt bearbeitet: 06.10.2016 23:12)
#27 RE: Sony Konion VTC6
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Zitat von phlegmor im Beitrag #26

Von etwa 4,15V bis etwa 3,14V hab ich zwischen meinen 30Qs und meinen 25Rs bei einer Leistung zwischen 15 und 45W (99% der Zeit 25W) nicht die hier bereits erwähnten Kapazitätsunterschiede feststellen können. Im Dampfbetrieb (natürlich keine vernünftige Testanordnung) stelle ich im genannten Rahmen Unterschiede von höchstens 150mAh fest.


Muss allerdings dazusagen, dass ich meine Akkus erst seit ein paar Monaten extern lade. Ob meine 30Qs innerhalb der ersten 50 Zyklen einen größeren Kapazitätsvorteil gegenüber meinen 25Rs hatten, kann ich nicht sagen.

Noch etwas: Es kann natürlich sein, dass die emobility-Akkus einfach keine Dauerlast im Grenzbereich vertragen. Ich bin immer zumindest von einer Korrelation der Belastbarkeit unter Dauer- und unter Pulslast ausgegangen, genau weiß ich es aber nicht. Vielleicht weiß da jemand mehr...


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07.10.2016 12:44 (zuletzt bearbeitet: 07.10.2016 12:50)
#28 RE: Sony Konion VTC6
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Beim Dampfen werden die Akkus i. d. R. NICHT mit "Dauerlasten" gequält. Ein "Zug" dauert meist zwischen drei und fünf Sekunden ... bei mir sind es drei.

Wenn Temp controlled gedampft wird, reduziert sich die Belastung nochmals auf die Zeit der "Anheizphase" - der TC-Chip regelt danach runter, was auch noch Energie spart.

Diese "Anheiz-Belastung" ist in Grafiken deutlich als "Einbruch" in Volt zu sehen - der Volt-Drop. Bei manchen Akkus mehr, bei anderen weniger. Danach steigt die Spannung an den Klemmen (Klemmenspannung) wieder auf fast den alten Wert - der Akku erholt sich - mehr oder weniger schnell.

Verwendet man nur einen einzelnen Akku, ist die Akku-Belastung natürlich größer, als bei zwei oder drei Akkus.

Jetzt haben die Mods in der Regel eine eingestellte "Entladeschlussspannung" - sinkt die Spannung der Akkus auf diesen Wert, regelt der Chip herunter. Es wird keine Energie mehr entnommen, bis die Spannung wieder über diesem Wert liegt.

Wenn ich es richtig im Kopf habe, liegt die vom Hersteller angegebene Entladeschlussspannung z. B. für die Samsung 25R bei 2,5 Volt. Da verweise ich auf die jeweiligen Herstellerangaben.

Meine DNA-Geräte machen beispielsweise bei 2,75 Volt Schluss - das heißt: Es wird nur solange etwas aus dem Akku entnommen, wie die Spannung unter Last über 2,75 Volt liegt.


Damit ist klar, dass es zum Beispiel Sinn macht, den Akku bei einer Spannung ohne Last von ca 3,2 Volt in das Ladegerät zu tun, wenn zum Beispiel regelmäßig ein Volt-Drop von sagen wir mal 0,5 Volt auftritt. Je größer die Belastung, desto größer der Volt-Drop. Diese "Drops" sind prima in den Puls-Grafiken von Prophet und Moog zu sehen. Sie stimmen auch.

Aber was heißt das für den einzelnen Dampfer? Bei dem wird üblicherweise eben NICHT genau eine Stromstärke von 5, 10, 15, 20, 25, 30 ... Ampère herrschen, weil die tatsächliche Stromstärke und der Volt-Drop wegen dem eigenen irgendwie gewickelten Widerstand der Coils und dem "Eigenverbrauch der Box" irgendwo dazwischen ist.

Man kann sich auch einen Wolf rechnen - und wegen der unterschiedlichen Einflüsse trotzdem nicht auf das exakte Ergebnis kommen, denn Moog und der Prophet arbeiten mit einem "Prüfstand" - wir haben nur unsere Box Mods.

Bleibt also "Pi mal Daumen" plus einen gewissen selbst auferlegten "Sicherheitsabstand"


Spätestens jetzt sollte jedem klar werden, dass die Frage nach dem "optimalen" und "besten" Akku nicht so einfach zu beantworten ist - und von ganz vielen Faktoren abhängt. Sie ist sogar höchst INDIVIDUELL.


Nebenbemerkung: WAS zum Teufel machen Moog und der Prophet?

Das ist nun wieder ganz einfach zu beantworten. Sie testen dankenswerter Weise Akkus auf ihre Sicherheit und Standfestigkeit. Nicht mehr und nicht weniger. Und sie geben uns höchst wertvolle Informationen, wie sich einige bestimmte Akkus unter ganz bestimmten Bedingungen verhalten. Einige Vertreter - nicht alle. Ich wüsste nicht, dass die Hersteller alle ihre produzierten Akkus einem sagen wir mal "Abschluss-Belastungstest" gleich nach der Produktion unterziehen.

Dank Moog und dem Propheten wissen wir, wie viele "Hersteller" mit ihren Angaben lügen und können diese vom Kauf ausschließen. Was allerdings keineswegs heißt, dass nicht auch bei Sony, LG, Samsung, Panasonic und wie die echten Hersteller nun alle heißen nicht auch mal der eine oder andere faule Apfel dabei ist. Oder dass ein Drecksack gefälschte Akkus unter das Volk bringt. Das zu überprüfen ist unsere Sache - jeder ist für seine Akkus selbst verantwortlich ... und auch dafür, wie er mit ihnen umgeht.


Ich kann jetzt niemandem sagen: So und so sollst du deine Akkus behandeln - und so nicht. Will ich auch gar nicht. Ich kann auch denjenigen verstehen, der sich sagt: Ich lege jeden Akku in einen bestimmte Box, setze einen passenden Widerstand drauf - und gebe ihm eine gewaltige Belastung über eine bestimmte Zeit und schaue, ob er das aushält. Ok - ist eine Möglichkeit.


Ich teste neue Akkus auch mit bestimmten Widerständen und sehe mir an, wie sie sich verhalten. Voll, halb leer und ziemlich leer. Ist mir der Volt-Drop zu groß, setze ich den Akku beispielsweise nicht einzeln ein, denn dann wäre mir die Zeit, die ich ihn mit Spaß nutzen kann zu kurz. Oder ich setze ihn nur Bedingungen aus, die passen. Pi mal Daumen.


Die Zeit zwischen VOLL und LEER (sagen wir es mal so einfach) hängt auch von vielen Bedingungen ab. Oder die Zeit zwischen "WOW - der geht ab wie Schmitz' Katze" und "Jetzt macht es aber keinen Spaß mehr - da kommt kaum noch etwas" ... dann muss er an die Elektronen-Zapfstelle. Ganz einfach ...


Den "idealen Akku" gibt es nicht - immer voll, standfest wie Beton und billig wie die Zeitung von gestern ... den für sich selbst "optimalen" Akku findet man nur, wenn man selbst Statistiken erstellt. Hier können wir nur unsere eigenen "Erlebnisse" schildern - ob sie für jemand Anderen taugen, ist zweifelhaft. Darum gibt es ja auch so viel Streit, der völlig unsinnig ist.

In sofern sind wir wieder beim Propheten - er empfiehlt im Hoch-Last-Bereich die VTC5A ... meines Wissens. Aber ich lasse mich auch gern belehren.

Wer es preiswert möchte, der ist mit der "alten" Samsung 25R gut bedient - meiner unmaßgeblichen Meinung nach. Muss halt früher an die Tanke - aber wen stört das? Sie macht in meiner RX200 durchaus eine gute Figur. Für einen Einzeleinsatz, der z. B. in einem Pico den ganzen Tag dauern soll bei häufigem "Ziehen", würde ich sie nicht unbedingt empfehlen. Oder man nimmt einfach zwei davon mit. Fertig und aus die Maus. Es kann so einfach sein ...

Die anderen schlagen sich irgendwo um die Plätze.

Mit der Samsung 30Q bin ich noch nicht so weit - macht aber keinen schlechten Eindruck ... nahe der HG2 von LG - ich habe eben mal meinen 0,2 Ohm Griffin statt der 0,5 Ohm TFv8 draufgepackt:

Volt ohne Last 3,68 - bei 60 Watt im Parallel-Gespann Drop von 0,3 Volt - bei 75 Watt Drop von 0,6 - der "Verbrauch" erhöht sich bei der Steigerung der Watts und der Verringerung des Widerstands von 0,5 auf 0,2 Ohm um zwei Drittel - das hieße, dass sich die Dauer doch deutlich verkürzt.

Hier sieht man schon, was die Änderung der "Variablen" in der Praxis bedeutet: testen, testen und nochmals testen ... und möglicherweise hat die VTC5A am Ende - und falls ich doch irgendwann den Therion133 mit gestackten Akkus in Dienst nehmen kann - im höheren Leistungs- und Belastungsbereich die Nase wieder vorn hat - sorry ... möglicherweise kann man da die höhere "Ladungsdichte" der 30Q gar nicht nutzen, weil der Chip doch vorher "zu macht" ...


Es KÖNNTE also so kommen: Im Therion75 mit seinen beiden Parallel-Akkus wäre die 30Q oder die HG2 bei 0,4 - 0,5 Ohm und 60 Watt optimal - im Therion133 bei 80 Watt Preheat und 0,2 Ohm die gestackten VTC5As ... alles klar? Ich denke, ihr seht, worauf ihr achten solltet ...


Vielleicht sollten wir einen neuen Thread einrichten, in dem jeder (der will und kann) die entsprechenden Werte und Statistiken "seiner" Akkus und Wicklungen einträgt - denn grau ist alle Theorie ...

Wissenschaftler haben endlich den wahren Grund für die globale Erwärmung der letzten 3 Jahrzehnte herausgefunden:
Die heutige Jugend ist einfach lange nicht mehr so cool wie WIR damals ...

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07.10.2016 18:02 (zuletzt bearbeitet: 07.10.2016 18:07)
#29 RE: Sony Konion VTC6
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Besser kann man es nicht sagen.

Ja, den "optimalen Akku" gibt es nicht. Sehe ich genauso. Wo das gesagt ist, ja, je nach Anwendung ist es (unter den 18650ern) für die meisten am Ende wahrscheinlich dann doch ein 30Q, ein 25R oder ein VTC5a. Sehe ich auch genauso. 8)

Meine Frage oben bezog sich auf diese Aussage im oben verlinkten thread:

Zitat von Rutzki73 im Beitrag rx200s und samsung 30Q ?

...Die Erklärung zu dem Unterschied zwischen Power-Tool-Zellen und die sog. "Hybrid"-Zellen wie 30Q, VTC6 und HG2 liegt an der Anwendung. Bei Power-Tool-Zellen (Werkzeugakkus) ist in der Regel die Dauerlast ziemlich lang wie bspw. bei Bohrmaschine. Wenn du ein Loch in dem Wand bohrst belastest du den Akku ziemlich lange. Bei "Hybrid"-Zellen, oder eMobility-Zellen ist die Last ziemlich kurz bei dem Start und bei der Beschleunigung. Daher sollten die Zellen einigermaßen hochstromfähig sein. Das erklärt warum, eine HG2, oder 30Q bei ziemlich häufiger Dauerlast von 15A - 20A schnell an Leistung verlieren.


Das mag jetzt alles ein wenig esoterisch sein, vielleicht hilft es aber auch, sich zB zwischen 30Qs und 25Rs zu entscheiden:
Ich ging immer davon aus, dass die Menge an Dauerlast, die ein Akku verträgt (und die für uns, wie hier schon einige Male geschrieben wurde, direkt keine Rolle spielt), mit der Menge an Pulslast, die er verträgt, korreliert. Da es keine einheitliche Richtlinie zur Bestimmung der Pulslastrate gibt, wie Bergprophet und Mooch häufiger mal schreiben, nehmen wir einfach die CDR her und extrapolieren daraus, wie sich der jeweilige Akku unter Pulslast verhalten würde. Sprich: ein Akku mit höherer CDR lässt sich wahrscheinlich auch höher pulsen als einer mit niedrigerer.

Jetzt die Frage:
Kann es sein, die emobility-Akkus aufgrund ihrer im Zitat beschriebenen (üblichen) Anwendung eine Architektur und Chemie besitzen, die sie mit Pulslast* im Verhältnis zu ihrer CDR besser klarkommen lassen als mit Dauerlast. Oder andersherum gefragt: Könnte es sein, dass sie Dauerlast auf ihrer CDR verhältnismäßig, d.h.. im Vergleich z.B. zu einer 25R, schlechter vertragen.

Wenn das so ist, wären die kurze Lebenserwartung nach den CDR-Tests für uns tatsächlich ein kleines bisschen weniger von Belang, und diese Akkus (für mich) ein kleines bisschen weniger unattraktiv.

Mein Experiment ging gestern in die Hose, weil das Ladegerät irgendwann auf 0,2A umgeschalten hat und ich im Halbschlaf den Stecker gezogen hab, um sie zu resetten...Muss ich also noch einmal wiederholen.

Grüße!

*Ich meine hier Pulsen generell, noch nicht einmal unbedingt oberhalb der CDR.


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07.10.2016 20:15
#30 RE: Sony Konion VTC6
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Noch ein kleiner unmaßgeblicher Nachtrag:

Ich werde die Sony VTC6 wohl auslassen. Dafür gibt es diverse Gründe.

Vor allem der Preis

Ich kaufe zumeist meine Akkus bei einem großen Händlier auf Ebay - ich finde, dass er sehr gute Ware liefert - und die preisgünstig. Ich bekomme da aber keine Provision. Daher habe ich hier nur mal als Beispiel einige Preise (vielleicht bekommt ihr dieselben Akkus woanders günstiger - aber darum geht es mir nicht)

Sony Konion US18650-VTC5A EUR 8,50 + EUR 3,90 - 10 Stück EUR 66,60 - kostenlos


Sony Konion US18650-VTC6 EUR 11,90 + EUR 3,90 - 10 Stück EUR 89,90 - kostenlos

LG INR18650-HG2 EUR 9,40 + EUR 3,90 - 10 Stück EUR 72,00 - kostenlos

Samsung INR18650-30Q EUR 6,10 + EUR 3,90 - 10 Stück EUR 59,00 - kostenlos


Samsung INR18650-25R EUR 6,30 + EUR 3,90 - 10 Stück EUR 47,00 - kostenlos


Mir fällt jetzt auf, dass die VTC6 von Sony deutlich teuerer sind, als die HG2 und die 30Q. Ok - ANGEBLICH halten die VTC6 30 Ampère Dauerlast aus.

Was sagt der "Prophet" dazu?

Zitat
Wir sehen jetzt schon eines deutlich: das wird kein neues "Dauerlastmonster", dazu ist die Wärmeentwicklung der 20A Dauerlastkurve schon zu hoch. Im Grunde sind 83°C des Musters #1 und 85°C des Musters #2 schon das Ende des grünen Bereichs.

Im direkten Vergleich zur VTC5A gewinnt die Sony VTC6 in der Ausdauer deutlich, aber die Belastbarkeit einer VTC4 oder VTC5A wird meiner Meinung nicht erreicht, im Grunde sagt Sony das ja schon selber: die VTC6 ist lt. Datenblatt nur bis 30A Dauerbelastbar, während die VTC5A mit 35A angegeben ist. Und Sonys Angaben zur Dauerlast waren historisch immer schon etwas hoch.

Schauen wir uns mal den Vergleich VTC6 vs. LG HG2 an, ist glaub recht deutlich wo die VTC6 hingehört. In die "20A" Klasse als Konkurrenz zur HG2.



http://www.mountainprophet.de/forum/viewtopic.php?t=711

Und hier das VTC6-Datenblatt, das in meinen Augen hinreichend belegt, dass die VTC6 keine 30A auf Dauer verträgt, ohne gewaltig heiß zu werden. Da muss ich das nicht ausprobieren.



Dazu sage ich jetzt nichts - soll sich jeder selbst etwas denken und seine Schlüsse ziehen.

NUR: ich finde die VTC6 einfach zu teuer. Im Verhältnis dazu, was sie wohl kann und was es für "echte Konkurrenz" gibt.


Jetzt müsste man diese Daten noch irgendwie auf "normalen persönlichen Dampfbetrieb" extrapolieren.

Ich persönlich dampfe, wie ich früher Zigaretten geraucht habe. Also gelegentlich fünf bis acht Züge ohne Stress mit kürzeren Pausen dazwischen - und dann wieder eine Weile nicht. Bei mir ist noch KEIN Akku - unter welchen Bedingungen auch immer - heiß geworden. Gelegentlich habe ich einfach an die Akkus gefasst. Maximal handwarm - alles im grünen Bereich. Auch wenn die Akkus ziemlich leer waren. Alles gut.

Bei meinen Wicklungen kommt es maximal zu Strömen bis 20 Ampère - aber das nur maximal zwei Sekunden. Danach ist erst mal wieder eine Pause und die Akkus erholen sich schnell wieder. Zumeist sind es eher 10 Ampère. Ein Blick auf die Geräteüberwachung am PC ist für mich wie ein Blick auf die Motortemperatur und den Öldruckmesser. Alles im grünen Bereich. Bei MEINEN Wicklungen, MEINEN Akkuträgern und MEINEN Akkus.

Bei einem "sportlichen" Dampfer mag das anders aussehen. Wer wie ein Wilder die Umgebung einnebelt und "dauerdampft", bei dem hält KEIN Akku über den Tag - vermutlich auch drei nicht - ihr braucht nur die Pulse in den entsprechenden Entladekurven zu zählen - dann wisst ihr ungefähr Bescheid. Und in DNA-Geräten seht ihr den Verbrauch und die Zahl der Puffs, bis das Ding leer ist. Aber genauso einfach ist es, wenn ihr die verdampften Milliliter Liquid zählt.


Ich denke, ich komme mit den Akkus, die ich habe, sehr gut über die Runden. Wenn ich wegen dem zu erwartenden Verschleiß mal neue brauche, kaufe ich vielleicht einen Satz 30Qs und einen Satz VTC5As ... oder statt den 30Qs die HG2s, wenn mich die vorhanden 30Qs im Test doch nicht überzeugen (die sind ja noch ganz neu bei mir)

Damit habe ich dann aber auch genug. Ich denke, ich brauche die neuen VTC6 zur Zeit einfach nicht ...

Wissenschaftler haben endlich den wahren Grund für die globale Erwärmung der letzten 3 Jahrzehnte herausgefunden:
Die heutige Jugend ist einfach lange nicht mehr so cool wie WIR damals ...

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08.10.2016 23:36 (zuletzt bearbeitet: 08.10.2016 23:46)
avatar  danielN
#31 RE: Sony Konion VTC6
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Zitat von Sternenwolf im Beitrag #22

Würdet ihr einen Reifen, der bis 180 km/h zugelassen ist, spaßeshalber mit 230 oder 270 km/h auf der Autobahn fahren, um zu sehen, was er aushält? Vermutlich eher nicht. Dafür gibt es Reifenprüfstände...............

Macht es Sinn, einen Akku, der für 20 Ampere Dauerlast zertifiziert ist, mit 40 Ampere zu belasten, bis er soundso heiß wird? Das muss jeder selbst wissen. ICH jedenfalls mache das nicht.



dein kraut und rüben vergleich hat herzlich wenig mit Chemikalien und ihrer drastischen Veränderung mit den folgen die sich daraus ergeben zu tun.

wenn ein reifen für etwas zugelassen ist müssen seine tatsächlichen Eigenschaften weit darüber liegen!!!!!!
und die Alterung von gummimischungen ist kaum der rede wert.
da etwas zusicher zu können ist kinderleicht!!

bei Akkus dagegen ist die zellchemie so wilkürlich und wird durch so viele umstände beeinflusst in ihren Eigenschaften das einzig grob ein Richtwert zu 99.9% aller Akkus angegeben wird, woran man sich orientieren kann!!!
und die tatsächlichen Eigenschaften der Anwender selber"autorisiertes fachpersonal" ermitteln muss und besagtes Produkt entsprechend seiner Eigenschaften zu benutzen.

zeig mal einen Hersteller der bei hoch kritischen li-Chemie Akkus Zertifikate vergibt?
lachhaft allein sowas in den raum zu stellen.

wenn jemand nicht mal verkauftexte von von einem zertifikat unterscheiden kann ........

letztens erst hab ich mir wieder zellen für meine nebenhobby gekauft:

http://www.hobbyking.com/hobbyking/store...ngle_Cell_.html

silberner riegel mit im verkaufstext in den raum gestellten ~20C"könnte sein", die tatsächlichen Eigenschaften muss ich wie es jeder immer machen sollte selber ermitteln vom zugeschickten Produkt und es entsprechend seiner "echten" Eigenschaften nutzen.

alles andere würde gröbste Fahrlässigkeit meinerseits sein, da sich Akkus permanent in ihren Eigenschaften ändern und irgendwas zu vermuten welchen zustand die Chemie aktuell hat......eigentlich eher dumm ist.

Zitat von Sternenwolf im Beitrag #30


Und hier das VTC6-Datenblatt, das in meinen Augen hinreichend belegt, dass die VTC6 keine 30A auf Dauer verträgt, ohne gewaltig heiß zu werden......


dein imaginäres datenblatt hat rein gar nichts zu tun mit dem Produkt das du zugeschickt bekommst, mal abgesehn davon das 99,9% aller Akkus den mist erst garnicht haben."warum wohl?"
zellchemie verändert sich und darum ist es auch jedem Händler untersagt sowas überhaupst an Privatpersonen weiterzugeben aus dem grund das kein unsin daraus zusammendichtet wird wie von..........gewissen leuten.

wenn du Produkte blind verwendest tu es, aber dichten nicht von anderen Anwender erworbenen Akkus was an was sie nicht haben.

jeder einzelne gekaufte Akku den ich besitzte ja jedes mal andere Eigenschaft, mal ist es in der nähe der Werbung mal weit daneben, so ist es nun mal mit Chemie und wird es immer sein.
darum ist es ein ding der absoluten Unmöglichkeit Zusicherungen zu machen und das tut auch kein Hersteller, nur du dichtest es ihnen an.


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09.10.2016 00:26
#32 RE: Sony Konion VTC6
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VTC6 gibt’s noch nicht so lange, dass man Angst vor überlagerten Akkus haben müsste und namenhafte Hersteller haben ihre Produktion in der Regel auch im Griff, so dass derart drastische Schwankungen und Abweichungen vom Datenblatt nicht zu erwarten sind.

@danielN – kann’s sein, dass du mal gefakte Akkus oder so bekommen hast? Kannst du da mal die genauen Umstände (was für Akkus, inwiefern weichen sie ab, etc.) kurz umreißen? Die von dir geschilderten Erfahrungen (auch in anderen Threads) lassen eher an die *Fire-Klasse, denn an Akkus aus seriösem Hause denken ….

Zitat von Sternenwolf
Und hier das VTC6-Datenblatt, das in meinen Augen hinreichend belegt, dass die VTC6 keine 30A auf Dauer verträgt, ohne gewaltig heiß zu werden.


Joa … da steht auch ziemlich eindeutig: mehr als 15A Dauerlast nur mit Vorrichtung, die bei 80°C abschaltet.


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10.10.2016 08:09 (zuletzt bearbeitet: 10.10.2016 08:20)
avatar  danielN
#33 RE: Sony Konion VTC6
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Zitat von Vaporjack im Beitrag #32

@danielN – kann’s sein, dass du mal gefakte Akkus oder so bekommen hast? Kannst du da mal die genauen Umstände (was für Akkus, inwiefern weichen sie ab, etc.) kurz umreißen? Die von dir geschilderten Erfahrungen (auch in anderen Threads) lassen eher an die *Fire-Klasse, denn an Akkus aus seriösem Hause denken ….


welche soll das sein?
ich krieg seit 20 jahren fire Akkus?
und das zellchemie altert/verschleißt durch jede Anwendung oder einfach nur durchs rumliegen weiß doch auch jedes Kind das mal mit Akkus zu tun hatte.
in meiner Anfangszeit wo noch ni-cd Akkus üblich waren waren meine ersten dinger immer in 2-3 Wochen selbstentlanden und manche zellen waren gar nach nur 40 ladevorgängen hin.
selbst der Pionier sanyo konnte da nicht so viel raus holen aus dem Gelumpe.

die gesetztmässigkeiten von den chemienzellen sind immer noch gleich, das zeug altert und verschleißt durch viele Faktoren auch gibt es produktionsbedingt immer unvermeidliche serienstreuungen.

Alterung/verschleiß von Chemie kannste selber testen und das sogar einfach:

1.
kauf nen Akku und überprüfe ihn dann leg ihn weg und lass ihn 6 Monate wo rumliegen und überprüfe ihn vollständig ernneut, der Akku ist verschlissen und hat völlig andere eigenschaften.

2.
kauf nen Akku überprüfe ihn dann pack ihn in den ofen und lass ihn mal 4 tage bei 60°C drin und nimm ihn danach wieder raus und überprüfe ihn erneut, wieder völlig andere Eigenschaften.

das sind 2 einfach Beispiele die jeder selber probieren kann um zu sehen wie stark sich zellchemie auch verändert ohne das ne zelle je genutzt wird.

und das sind 2 Sachen die für Akkus bei dem Transport in containern völlig normal sind.

bei Akkus wird grundsätzlich nie was garantiert, das dichten hier nur leute Akkus an die sich damit nicht auseinandersetzen wollen.
dann kommt so käse wie:
eine Zulassung,freigabe von welcher jemand gelesen hat oder Zertifikaten .......

und natürlich lässt sich der normale chemische zerfall von akkuchemien nicht in verkaufstexte einbaun, darum immer der vermerkt, sollte nur von autorisiertem fachpersonal in betrieb genommen werden vor einer Prüfung......um den oben erwähnten zustand B zu ermitteln vor gebrauch.

ein Akku hat zustand A wenn er ne Fabrik verlässt und zustand B wenn ich ihn erhalte, und diesen aktuellen "ist"zustand B überprüfe ich immer für meinen teil.

sobald dir der umstand klar ist das akkuchemie wie verderbliche ware ist, sollte es doch klick machen.


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10.10.2016 09:57 (zuletzt bearbeitet: 10.10.2016 09:59)
#34 RE: Sony Konion VTC6
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RE: Sony Konion VTC6

#33 von danielN , Heute 08:09

Zitat von Vaporjack im Beitrag #32
@danielN – kann’s sein, dass du mal gefakte Akkus oder so bekommen hast? Kannst du da mal die genauen Umstände (was für Akkus, inwiefern weichen sie ab, etc.) kurz umreißen? Die von dir geschilderten Erfahrungen (auch in anderen Threads) lassen eher an die *Fire-Klasse, denn an Akkus aus seriösem Hause denken ….



welche soll das sein?
ich krieg seit 20 jahren fire Akkus?
und das zellchemie altert/verschleißt durch jede Anwendung oder einfach nur durchs rumliegen weiß doch auch jedes Kind das mal mit Akkus zu tun hatte.
in meiner Anfangszeit wo noch ni-cd Akkus üblich waren waren meine ersten dinger immer in 2-3 Wochen selbstentlanden und manche zellen waren gar nach nur 40 ladevorgängen hin.
selbst der Pionier sanyo konnte da nicht so viel raus holen aus dem Gelumpe.

die gesetztmässigkeiten von den chemienzellen sind immer noch gleich, das zeug altert und verschleißt durch viele Faktoren auch gibt es produktionsbedingt immer unvermeidliche serienstreuungen.

Alterung/verschleiß von Chemie kannste selber testen und das sogar einfach:

1.
kauf nen Akku und überprüfe ihn dann leg ihn weg und lass ihn 6 Monate wo rumliegen und überprüfe ihn vollständig ernneut, der Akku ist verschlissen und hat völlig andere eigenschaften.

2.
kauf nen Akku überprüfe ihn dann pack ihn in den ofen und lass ihn mal 4 tage bei 60°C drin und nimm ihn danach wieder raus und überprüfe ihn erneut, wieder völlig andere Eigenschaften.



Sicher, ich kauf mir sfort ein Testgerät dazu. Die Welt kostet sowas nicht Messgerät, knapp 90 Tacken, brauch ich auch jeden Tag nat.

Was sich vereinfacht gesagt verändert ist der Innenwiderstand der Zelle - wodurch letztlich auch immer -,, wodurch es zu höheren Spannungseinbrüchen - Voltdrop - kommt.

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


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10.10.2016 19:23 (zuletzt bearbeitet: 10.10.2016 19:24)
#35 RE: Sony Konion VTC6
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1: hab’ ich gemacht. Die Abweichungen waren vorhanden, aber deuteten weder auf übermäßig verschlissenen Akku hin, noch waren es völlig andere Werte. 2. habe ich nicht gemacht, ich sehe da auch keinen praktischen Sinn drin. Was ich aber bislang mit jedem Akku gemacht habe: durchgemessen. Bis auf zwei *Fire-Akkus, die’s zu einer Stirnlampe von Amazon dazu gab, haben alle die Spezifikationen (Kapazitäts-/Spannungsverlauf+Temp unter Last) eingehalten, sich zwar über die Zeit verändert, aber bislang kann ich immer noch den Typ von jedem meiner aktiven Akkus anhand der Entladekurve benennen (grob gesagt, ist die Spannungskurve etwas nach unten gerutscht und teils etwas kürzer geworden, hat sich aber niemals komplett verändert). Innenwiderstand steigt ebenfalls langsam mit fortschreitender Zeit und Zyklen an. Von drastischen Veränderungen und so also keine Spur. Die Ausreißer waren, wie schon angedeutet, die *Fire-Akkus, die haben von Anfang an andere Werte als aufgedruckt geliefert, hatten trotz identischer Hüllen verschiedene Charakteristika und sind dann auch ziemlich schnell verschlissen – also genau das, was du mal pauschal sämtlichen Akkus unterstellst. Deswegen die Frage – mit Akkus aus vernünftigen Quellen kann ich deine Erfahrungen nicht im Ansatz nachvollziehen.

Aber verrate doch mal schnell noch, wo du seit 20 Jahren 18650er Li-Zellen herbekommst. Von dem Hersteller würde ich auch kaufen, hat ja dann erheblich mehr Erfahrung, als jeder andere auf dem Markt


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12.10.2016 09:02 (zuletzt bearbeitet: 12.10.2016 09:07)
#36 RE: Sony Konion VTC6
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Update zu menem (unwissenschaftlichen) 25R/30Q-Vergleich:

Ich hab jetzt ein paar Durchläufe mit meinen ein Jahr alten 30Qs und 25Rs gemacht.

Im 1x18650-Betrieb bei 25W bekomme ich tatsächlich nur etwa 100mAh mehr aus den 30Qs (30Q ~2400mAh; 25R ~2300mAh).

Der TC 100W verweigert den Dienst bei den 30Q's bei einer etwas höheren Spannung als bei den 25R's (drei Minuten nach Abschalten am ruhenden Akku gemessene ~3,17V vs. ~3,1V).

Direkt nach dem Laden haben alle Akkus 4,18V, nach einer Stunde Ruhen sind die 30Q's runter auf 4,13V-4,14V, die 25R's sind beide bei 4,17V. (Das habe ich jetzt aber nur ein einziges mal eben gerade getestet, sonst kamen die Akkus gleich wieder in einen Mod...)

Das hat jetzt wenig bis keine Aussagekraft, ich hab aber gesagt, dass ich das mal teste, also hab ich es gemacht. Vielleicht kann ja jemand anderes bei sich mal schauen, ob er ähnliches feststellt.

Grüße!


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12.10.2016 10:40 (zuletzt bearbeitet: 12.10.2016 10:42)
#37 RE: Sony Konion VTC6
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Moin @phlegmor

ich teste gerade Ähnliches - allerdings nährt sich das Eichhörnchen recht mühsam, da ich im "real vape" teste und die Akkus durch die verschiedenen Mods wechsele.

Da ich TC dampfe, sind meine Anforderungen an die Akkus etwas anders, als bei reinen VW-Dampfern. Ich habe ca 1,5 Sekunden 60W Preheat - das gibt so um die 40W im Durchschnitt.

Was zu erwarten war:

Die Samsung 25R sind zur Zeit absolut gleichauf mit den Sony VTC5A, was die "Reichweite" betrifft. Das mag daran liegen, dass die "mAh" ziemlich gleich sind, und sie im Parallel-Gespann arbeiten. Es gibt kaum größere Belastungen. Maximal 5 Ampère pro Zelle ist für die ja absolut nichts ... Für den Therion75 allein wären die teureren VTC5A rausgeworfenes Geld.

Die Samsung 30Q kommen unter denselben Bedingungen bei mir eine gute Ecke weiter in der Reichweite - passt zu den 500 bzw. 400 mAh mehr. Ansonsten gilt im Vergleich mit den LG HG2 dasselbe wie oben - und natürlich theoretisch für die VTC6

Für den Therion75 (wie auch für ähnlich konzipierte parallel Zeller) reichen die günstigen Samsung 25R und 30Q allemal ...

Wenn ich die Tests mit den 26650er MNKE in meinen beiden 75W EIN-Zellern durch habe, werde ich die mal mit 18650ern bestücken.

Wissenschaftler haben endlich den wahren Grund für die globale Erwärmung der letzten 3 Jahrzehnte herausgefunden:
Die heutige Jugend ist einfach lange nicht mehr so cool wie WIR damals ...

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12.10.2016 10:55
#38 RE: Sony Konion VTC6
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Im dual-Betrieb kann ich es nicht vergleichen, da ich dort (bisher) ausschließlich 30Qs verwende.

Erwartungsgemäß brechen die Akku halt weniger ein. Meine IPV5 entlädt ihre 30Qs super-konstant immer auf genau 4,14V.


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12.10.2016 21:27 (zuletzt bearbeitet: 12.10.2016 21:30)
avatar  danielN
#39 RE: Sony Konion VTC6
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wie meinst deinen dual test mit konstanten 4,14V?


wenns halbwegs passende oder unpassende akkupaare schnell ausfindig machen willst würde ich es so machen.

1. zwei vermeindlich gleiche zellen nehmen und voll laden mit vernünftigen Ladegerät auf 4,19-4,20V.
2. beide in nen akkuträger packen diesen auf volle pulle stellen und 1x durch feuern bis zum 10 Sekunden Limit, dann sofort raus und an irgend ein billiges Multimeter."muss nix teures sein das baumarktzeugs ist genau genug"
werte notieren falls schon deutlicher spannungsdrift da ist.

3. wieder rein und jetzt 3x oder 4 x voll durchfeuern und wieder raus und ans Multi, je nachdem wie weit die Spannungen ausseinandergehen passen zellen zusammen oder eben nicht.

wennst zellen danach ne weile im akkuträger lässt flissen ausgleichströme und der vollere Akku lädt den leereren nach wodurch , das nicht zusammenpassen verfälscht wird.


wie ist das mit den 4,14V konstant zu verstehen?
mit multimeter die zellen nach dem feuern raus genommen und nachgemessen und beide haben 4,14V?


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12.10.2016 22:34 (zuletzt bearbeitet: 12.10.2016 22:39)
#40 RE: Sony Konion VTC6
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Danke für den Hinweis, hab mich verschrieben: Wenn die IPV5 sich weigert zu feuern, weill die Abschaltspannung erreicht ist, haben beide Akkus 3,14V.

Ich denke, meine 30Qs sind noch nahe genug beieinander. Welchen Spannungsunterschied würdest Du nach dem Durchlaufen Deiner Testmethode als bedenklich einstufen?

Grüße!


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12.10.2016 23:03 (zuletzt bearbeitet: 12.10.2016 23:05)
avatar  danielN
#41 RE: Sony Konion VTC6
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keine Ahnung,
hab keine 2 zellen boxen das ich messtechnisch den spass erfassten könnte.

und in Taschenlampen welche beispielsweise 4 zellen schlucken, verwende ich nur zellen die fast exakt gleich sind von ihren Eigenschaften.
da driften darum kaum was da sie sich bei mir fast zu 99% gleich entladen von anfang bis ende.
die ziehen auch nur bescheidene ströme von ~6-7A also auch noch nicht so gut um starke zellenabweichungen zu erfassen.

bei ungeeigneten sollte ordentlich drift auf jeden fall erkennbar sein in akkuträgern.
probiers halt aus wennst eh schon ne box hast die 2 Akkus schluckt und geh da mit ordentlich Strom drauf damit du es auch klar erkennst.


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