Warum gibt es keine AT mit regelbarem Amp-Limit?

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10.10.2016 15:01
#26 RE: Warum gibt es keine AT mit regelbarem Amp-Limit?
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Die 8,57 A sind der Gesamtstrom durch die 3 Akkus, durch jedem fließt der gleiche Strom (Reihenschaltung)
Die höhere Spannung ermöglicht höhere Leistung.


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10.10.2016 15:04
#27 RE: Warum gibt es keine AT mit regelbarem Amp-Limit?
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Zitat von nellewalli im Beitrag #24
Zitat von Applejuice im Beitrag #19

Die Anzeige mit den 23 Ampere hat mich halt irritiert.


Interessant wäre das ganze jetzt aber dennoch. Zeigt die 2/3 nun wirklich den A-Wert an, die am VD ankommen. Oder wider erwarten doch die Belastung der Akkus. Vielleicht geht das ja auch gar nicht, weil man ja entscheiden kann ob 2 oder 3 Akkus. Vielleicht kann die Box das nicht unterscheiden und zeigt deswegen die A-Leistung am VD an. Wenn das so wäre, dann wären das etwas mehr als 7 Ampere pro Akku, was ja noch vollkommen im Rahmen ist.



@nellewalli Eigentlich weis der 2/3 ob er 2 oder 3 Akkus drin hat...
Bei 2 Akkus geht er bis 200 Watt ; Bei 3 Akkus bis 250 Watt (neuste Firmware)

Ich schau heute Abend mal was die Cuboid mit 2 Akkus sagt...

Weis nur noch nicht wie ich es schaffe, da ich noch zur Kripo muss Anzeige gegen Unbekannt erstatten...
Irgend so ein A....loch hat mir ein neues Hemd aus dem Wäschetrockner geklaut und den Griff vom Gerät abgerissen (Leider KEIN Scherz jetzt).
Manomann, in welcher Zeit leben wir denn? Sorry für das kurze Off-Topic, aber ich bin gerade sowas von auf 360....

Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen.
Albert Schweizer


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10.10.2016 15:45
#28 RE: Warum gibt es keine AT mit regelbarem Amp-Limit?
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Ich bin ziemlich sicher, dass die Joyetech Elektronik den Strom aus Spannung und Widerstand berechnet. Zweistellige Ströme messen ist mit einer so kleinen Schaltung eher nicht möglich. Da müsste man einen massiven Shunt einbauen um die Ströme auf Werte zu bringen mit denen ein Microcontroller noch leben kann.
Da der µC ja den Widerstand des Verdampfers misst und die Spannung selbst einstellt, ist es einfach den Strom dafür zu berechnen. Das kann ja sogar ich :)
Um genauer zu sein, er muss den Strom kennen, sonst könnte er ja keine Leistung anzeigen.
Ob das jetzt wirklich auf 1/10 genau ist weiß ich nicht, vermutlich eher nicht. Auch da wäre der Schaltungs- und Platzaufwand enorm.
Ein wirklich gutes Multimeter ist nicht ohne Grund erheblich größer als ein Cuboid!

Ich war's nicht!

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10.10.2016 16:23
#29 RE: Warum gibt es keine AT mit regelbarem Amp-Limit?
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Aus dem Widerstand und Spannung der Strom errechnen ist sicher ein eleganter Weg, und wirklich kein Hexenwerk
P=U²/R >> I=P/U Spannung und Widerstand können gemessen bzw vorgegeben werden.

Wenn ich mir Kennlinien beispielsweise bei Dirk (OBI) anschaue, denn sind die Geräte schon ausreichend genau in den Angaben. OK, 0,01% Abweichung eher nicht, aber das wäre auch schon etwas übertrieben genau, da nicht notwendig. Mittlerweile ist die Technik schon recht ausgereift, selbst bei günstigen Geräten. Das war nicht immer so.

Ich würde auch behaupten, in 1-2 Jahren die Geräte derart genau arbeiten werden, dass sich darüber nicht der Kopf gemacht werden muss
Ich gehe auch davon aus, dass zukünftig Akkus auch genauer überwacht werden, wie auch der Ladestrom kein Thema mehr sein wird. Auch werden unterschiedliche Belastungen überwacht werden, so dass ein defekter, ungeeigneter Akku leicht erkannt werden kann.

In den letzten 1 1/2 Jahren sind schon enorme Verbesserungen gemacht worden. Es ist schon bedauerlich, diese Entwicklung künstlich durch Beschränkungen zu behindern, wie eine 1/2 jährige Zulassungsfrist. Den ANTZ geht die Entwicklung viel zu schnell, die Geräte immer besser, genauer und sicherer werden.


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10.10.2016 16:33
#30 RE: Warum gibt es keine AT mit regelbarem Amp-Limit?
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Ein regelbares Amperelimit würde ja dazu führen daß sich Viele Leute billigere
Akkus kaufen und dann die maximale Amperezahl eingeben.
Und sind einige Menschen dazu nicht in der Lage, macht es Bumm.

Das Geheimnis des Glücks liegt nicht im Besitz, sondern im Geben. Wer andere glücklich macht, wird glücklich.

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10.10.2016 16:51
#31 RE: Warum gibt es keine AT mit regelbarem Amp-Limit?
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Aber was soll das denn bringen? Wenn ich keinen blassen Schimmer habe, was ich da mache, dann ist es doch egal ob ich Leistung oder Strom falsch einstelle.

Ich war's nicht!

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10.10.2016 22:18
#32 RE: Warum gibt es keine AT mit regelbarem Amp-Limit?
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So, gerade nochmal Cuboid gechecked...
Zeigt auch den höheren Ampere-Wert von einer Zelle an, also bei 90 Watt round about 22 Ampere.
Muss dann also immer auf die Anzahl der Zellen umgerechnet werden, nervig, aber okay - wenn man's weis... passt.

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Albert Schweizer


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10.10.2016 22:29
#33 RE: Warum gibt es keine AT mit regelbarem Amp-Limit?
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???

Ich schrieb schon, der Strom fließt durch alle Zellen mit identischer Stärke.
Zudem wird beim Cuboid der Laststrom angegeben, nicht der Akkustom. Etwas völlig anderes.

Den Akkustrom kannst du nur über die Akkuspannung und entnommender Leistung erechnen, plus Verlustleistung


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10.10.2016 23:03
#34 RE: Warum gibt es keine AT mit regelbarem Amp-Limit?
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Häh? Bahnhof! Was nun????

Samsung 25R = 20 Ampere (Belastbarkeit)
90 Watt ; 0.15 Ohm ; =23 Ampere gemäße Anzeige Display Cuboid & RX 2/3

Belastung pro Zelle bei 3 Akkus ca 23 / 2 = 11.5 Ampere, oder?
Wurde doch so geannt auf Seite 1.

Was stimmt den nun, also welche Belastung kommt wirklich auf EINEM Akku an?

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Albert Schweizer


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10.10.2016 23:21
#35 RE: Warum gibt es keine AT mit regelbarem Amp-Limit?
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Schrieb ich schon.

Der Laststrom ist nicht der Strom durch die Akkus,
Es ist völlig egal, welcher Strom "am Ende" herauskommt, was die Elektronik daraus zaubert

Es wäre auch machbar, 90Volt und 1 Ampere Strom zu erzeugen, das wären denn auch 90 Watt.
Aber ganz sicher fließen mehr als 1A denn durch die Akkus.

Ist das verständlicher?


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10.10.2016 23:21
#36 RE: Warum gibt es keine AT mit regelbarem Amp-Limit?
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S-Mod verstorben am 18.8.2017

Zitat von Applejuice im Beitrag #34
Häh? Bahnhof! Was nun????
Ganz einfach.
Vergiß die Stromanzeige der RX 2/3 und des Cuboid. Das ist eine nette Information, sonst nüscht.

Irgendwo habe ich das mal ausführlich beschrieben, finde es aber gerade nicht und habe ehrlich gesagt auch keine Lust, das jetzt nochmal alles aufzuschreiben.

Überschlägig kann man bei einem Akku den max. zulässigen Strom mit 3 multiplizeren, um die Leistung zu errechnen.
Ein 20A-Akku kann also 60W liefern. Zwei 20A-Akkus liefern also 120W, drei 180W.
Oder andersrum gerechnet, Eingestellte Leistung geteilt durch 3 geteilt durch Anzahl der Akkus ergibt den Strom, den der einzelne Akku liefern muß.

Also in Deinem Fall, 90W bei 2 Akkus: 90 / 3 / 2 = 15A

colonius

... aber ich bin doch lieber jeden Tag glücklich als im Recht. (Slartibartfaß)


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10.10.2016 23:33 (zuletzt bearbeitet: 10.10.2016 23:36)
#37 RE: Warum gibt es keine AT mit regelbarem Amp-Limit?
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Das mit dem Laststrom geht auch so, Ausgangsspannung 1Volt und 90 Ampere Strom, sind auch 90W

Es ist mit der Akkubelastbarkeit und mögliche Leistung einfacher zu errechnen, wie vorab schon beschrieben.
P=U*I Akkuspannung*Strom
Bei drei Akkus seriell denn die dreifache Spannung, aber nur der zulässige Akkustrom eines einzelnen Akkus.

Oder, wenn ein Akku 60W Leistung abgeben kann, den können drei Akkus 180W abgeben. Unabhängig davon, ob seriell oder parallel geschaltet wird. Bei paralleler Schaltung teilt sich der Akkustrom auf, nicht bei serieller Schaltung!
Seriell erhöht sich die Spannung
Und da P=UxI, so kann das leicht nachgerechnet werden.


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11.10.2016 09:35
avatar  Ralf24
#38 RE: Warum gibt es keine AT mit regelbarem Amp-Limit?
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Zitat von theAzzi im Beitrag #23

Es laufen immer mehr Leute mit Nebelwerfern rum denen ich, zumindest vom Aussehen, nicht zutraue überhaupt Begriffe wie Blindleistung oder Ohm'sches Gesetz richtig zu schreiben, geschweige denn diese zu berechnen. Aber Hauptsache die Wolken sind krass groß. Und dann kostet der Akku am besten so wenig wie möglich, weil man da ja viele von braucht...


Bei dem, was dann passiert, spricht man in der Evolution von natürlicher Selektion, also alles ist guhd. ;-)

Ach ja, du hast vergessen, dass die Akkus natürlich auch noch eine möglichst hohe Kapazität haben sollen, damit man sie nicht so oft wechseln muss.


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11.10.2016 09:54 (zuletzt bearbeitet: 11.10.2016 09:55)
avatar  theAzzi
#39 RE: Warum gibt es keine AT mit regelbarem Amp-Limit?
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Zitat von Ralf24 im Beitrag #38
Zitat von theAzzi im Beitrag #23

Es laufen immer mehr Leute mit Nebelwerfern rum denen ich, zumindest vom Aussehen, nicht zutraue überhaupt Begriffe wie Blindleistung oder Ohm'sches Gesetz richtig zu schreiben, geschweige denn diese zu berechnen. Aber Hauptsache die Wolken sind krass groß. Und dann kostet der Akku am besten so wenig wie möglich, weil man da ja viele von braucht...


Bei dem, was dann passiert, spricht man in der Evolution von natürlicher Selektion, also alles ist guhd. ;-)



Mit der natürlichen Selektion sehe ich ähnlich, aber leider ist die absehbare Abfolge ja:

Idiot nutzt falsches Setting -> E-Zigarette "Explodiert" -> Medien toben sich aus -> Unsinnige Reglementierungen werden eingeführt

Dass dann Leute mit Sinn und Verstand ran gehen, ist leider unwahrscheinlich. Vermutlich geht es Richtung Begrenzung der Leistung (Watt) oder weil es so einfach ist, ganz vom Markt mit dem Hexenwerk.

Also sehe zumindest ich leider proaktiven Handlungsbedarf seitens der Hersteller. Wenn gewartet wird, ist es irgendwann zu spät.
Da können hier noch alle so gut informiert und vorsichtig sein. Bundesweit beispielsweise 5 Idioten, denen ihr übertriebenes Setting im kurzem Abstand um die Ohren fliegt und wir haben ein weiteres riesen Problem...

Beste Grüße

Michael

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11.10.2016 10:10 (zuletzt bearbeitet: 11.10.2016 10:15)
#40 RE: Warum gibt es keine AT mit regelbarem Amp-Limit?
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@Applejuice

Zitat
Samsung 25R = 20 Ampere (Belastbarkeit)
90 Watt ; 0.15 Ohm ; =23 Ampere gemäße Anzeige Display Cuboid & RX 2/3

Belastung pro Zelle bei 3 Akkus ca 23 / 2 = 11.5 Ampere, oder?
Wurde doch so geannt auf Seite 1.

Was stimmt den nun, also welche Belastung kommt wirklich auf EINEM Akku an?



Siehe last am Akku - Beim Wismec werden nicht umsonst 25A Zellen empfohlen.

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


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11.10.2016 10:41
#41 RE: Warum gibt es keine AT mit regelbarem Amp-Limit?
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Es ist doch ganz einfach, wer unzulässige Akkus in seinen AT betreibet, trägt dafür die Verantwortung. Da kann ein Hersteller auch nichts für, wenn Angaben ignoriert werden.

Wenn ich mir Himbeersirup in den Tank vom Auto gieße, denn bekomme ich sicher keinen Ersatz, wenn der Motor dabei zerstört wird, nur weil im Netz jemand geschrieben hat, das geht.

Etwas Respekt vor den Akkus und die korrekte Wahl ist doch schon alles, was getan werden kann.
Dass ein mit weniger Last betriebener Akku nicht ausgasen kann ist Unfug. Es kommt jedoch selten vor. Etwas mehr Aufklärung auch seitens der Hersteller wäre ja kein Thema. Ein Aufdruck im Akkufach würde doch schon klar machen, was benötigt wird. Und dass ein tiefentladener Akku nicht mehr zu laden ist. Oder bei zu starkem Abfall der Akkuspannung unter Last das Gerät abschaltet, auch das wäre technisch machbar ohne großen Aufwand umsetzbar.

Welche Probleme sich aus der Nutzung der AT ergeben können, da wird auch immer wieder weiter entwickelt.

Derzeit ist es halt empfehlenswert Akkus mit einem externen Ladegerät zu laden und zu überprüfen, wie der Zustand ist. Gegen Alterung ist auch noch kein Kraut gewachsen. Das ist halt so. Und dass sich Akkus gleicher Bauart auch unterscheiden können.

Dass soll nun nicht beängstigen, nur den nötigen Respekt schaffen.


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11.10.2016 12:49
#42 RE: Warum gibt es keine AT mit regelbarem Amp-Limit?
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Stimmt Michigan. Die meisten Akkuträger, meine alle, schalten bei zu starkem Spannungsabfall "einen Gang runter", weil die Elektronik merkt, das sie mit den Akkus die gewollte Leistung nicht schaffen kann.

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


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11.10.2016 14:01
avatar  theAzzi
#43 RE: Warum gibt es keine AT mit regelbarem Amp-Limit?
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Zitat von Michigan im Beitrag #41
Es ist doch ganz einfach, wer unzulässige Akkus in seinen AT betreibet, trägt dafür die Verantwortung. Da kann ein Hersteller auch nichts für, wenn Angaben ignoriert werden.



In der Theorie korrekt. In der Praxis sollten mittlerweile alle wissen was die Presse und im Anschluss die Regulierungsbehörden daraus machen.

Beste Grüße

Michael

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11.10.2016 14:17
#44 RE: Warum gibt es keine AT mit regelbarem Amp-Limit?
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Zitat von colonius im Beitrag #36
Zitat von Applejuice im Beitrag #34
Häh? Bahnhof! Was nun????
Ganz einfach.
Vergiß die Stromanzeige der RX 2/3 und des Cuboid. Das ist eine nette Information, sonst nüscht.

Irgendwo habe ich das mal ausführlich beschrieben, finde es aber gerade nicht und habe ehrlich gesagt auch keine Lust, das jetzt nochmal alles aufzuschreiben.

Überschlägig kann man bei einem Akku den max. zulässigen Strom mit 3 multiplizeren, um die Leistung zu errechnen.
Ein 20A-Akku kann also 60W liefern. Zwei 20A-Akkus liefern also 120W, drei 180W.
Oder andersrum gerechnet, Eingestellte Leistung geteilt durch 3 geteilt durch Anzahl der Akkus ergibt den Strom, den der einzelne Akku liefern muß.

Also in Deinem Fall, 90W bei 2 Akkus: 90 / 3 / 2 = 15A


DAAANNKKKEEEE @colonius , dass ist mal eine vernünftige Aussage mit der man was Anfangen kann.

Sprich Wismec mit 3 Akkus bei 90 Watt kein Problem, da 90 / 3 / 3 = 10 A ;
Bei 2 Akkus dann 15A --> Alles noch im Bereich der Akku-Spezifikation ;
100 Watt passen dann auch noch mit den Samsung-Akkus, super - Mehr brauche ich nicht, also passt alles.

Dennoch werde ich nach und nach auf VCT5A umstellen, sicher ist sicher....

Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen.
Albert Schweizer


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11.10.2016 17:33
#45 RE: Warum gibt es keine AT mit regelbarem Amp-Limit?
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Hurra - endlich mal ein Fred zum Thema Akkusicherheit. War aber auch wirklich mal notwendig. Man kann das einfach nicht oft genug wiederholen.

Und wie schauts nun aus mit der Ampereregebarkeit der Akkuträger? Gibts da schon was neues? Ist Jeutegg da schon was am planen?
3A, 7A und 10A über Handkurbel frei wählbar? Oder lieber eine stufenlose Regelung? HAt denn wenigsten schon jemand mal Jeutegg angeschrieben, obdie/wanndie mal was schönes bauen?


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11.10.2016 19:02 (zuletzt bearbeitet: 11.10.2016 19:03)
#46 RE: Warum gibt es keine AT mit regelbarem Amp-Limit?
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Ach, ich plädiere für einen Strichcode auf dem Akku, der denn vom Gerät eingelesen wird.
Schrumpfschlauch erneuern fällt denn aus, weil das Gerät manipulierte Akkus nicht annimmt.

Ich bin mir nur noch nicht so ganz klar, wie diese > 6000 tödlichen Haushaltsunfälle jedes Jahr abgewendet werden können, und stufenlose Leiter wäre vielleicht noch eine Lösung. Oder stromlose Kabel generell - naja, vielleicht übertreibe ich ein wenig.

edit, Korr > 6000


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11.10.2016 19:22
#47 RE: Warum gibt es keine AT mit regelbarem Amp-Limit?
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@Dampfer-Manfred
die meisten Akkuträger, obs Ausnahmen gibt weiss ich nicht, kann nicht alle kennen - begrenzen die Ströme schon, sie schalten die Wattzahl immer weiter runter, wenn der Akku einknickt weil er ncht genug liefern kann, however.

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


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15.10.2016 14:20 (zuletzt bearbeitet: 15.10.2016 14:28)
avatar  danielN
#48 RE: Warum gibt es keine AT mit regelbarem Amp-Limit?
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Zitat von Applejuice im Beitrag #1

Ich habe einige Akkus bis 20A zu Hause, die ich immer wieder gerne verwende.
.....


Akkus haben keine bis......mach dich mit der Materie vertraut und zwar richtig und nicht die Fehlinformationen, welche bei dampfer offensichtlich seit längerer zeit in den raum gestellt werden und pausenlos nur nachgeplappert werden ohne das da mal jemand was klar stellt.

jeder gekaufte Akku für sich hat grundlegend andere Eigenschaften und zwar immer und ändert diese auch pausenlos.
verkaufttexte sind einzig ein orientierungspunkt beim akkukauf nicht mehr und können mit der gelieferte ware oft auch absolut Garnichts zu tun haben.
das erfährt man wenn sich richtig mit der Materie Akkus befasst.

darum das ganze Thema an sich ......


wenn du einen akkuträger mit ner Begrenzung anhand irgend nem imaginären wert willst müsst zualllererst von jedem deiner Akkus die echten Grenzwerte selber ermitteln und pausenlos diese wärend der Nutzung nachprüfen und alle paar Nutzungen dann wieder an die Veränderungen anpassen was ner Absurdität gleich kommen würden.

und wenn ich die echten Grenzwerte meiner Akkus sowiso kenne da ich sie ermittlen muss, dann ist es ein leichtnis das mit ner simple watt box einzuhalten da ich ja sowiso mit der Materie vertraut bin.


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15.10.2016 15:34 (zuletzt bearbeitet: 15.10.2016 15:36)
#49 RE: Warum gibt es keine AT mit regelbarem Amp-Limit?
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S-Mod verstorben am 18.8.2017

Zitat von danielN im Beitrag #48
und wenn ich die echten Grenzwerte meiner Akkus sowiso kenne da ich sie ermittlen muss, dann ist es ein leichtnis das mit ner simple watt box einzuhalten da ich ja sowiso mit der Materie vertraut bin.
Du schreibst die ganze Zeit mit wachsender Begeisterung, daß jeder die Werte seiner Akkus selbst ermitteln muß.

1. Schreib doch mal, wie man das macht, welches Equipment man dafür braucht und was selbiges kostet.
2. Testest Du auch den Akku von Deinem Handy und gibst ihn zurück, wenn er nicht Deinen Anforderungen entspricht? Das Handy wird nämlich auch mit dem Schiff transportiert.
3. Wenn du Dir ein Auto kaufst; geht das auch erstmal auf den Prüfstand, um Leistung, Verbrauch, Luftwiderstand und ähnliches zu prüfen?

Oder gibt es doch irgendwas, bei dem Du Dich auf die Herstellerangaben verläßt?

Edit meint, ich sollte noch eine Frage hinzufügen: Wenn du einen Akku testest, belastest Du ihn ja, also altert er durch die Prüfung. Prüfst Du ihn dann sofort nochmal, weil er ja dann andere Eigenschaften hat?

colonius

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15.10.2016 21:31 (zuletzt bearbeitet: 15.10.2016 21:42)
avatar  danielN
#50 RE: Warum gibt es keine AT mit regelbarem Amp-Limit?
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Zitat von colonius im Beitrag #49
Du schreibst die ganze Zeit mit wachsender Begeisterung, daß jeder die Werte seiner Akkus selbst ermitteln muß.



das ist nun mal seit zieg jahren die einzige Option um den zustand einer gelieferten zelle zu ermitteln.
in den meisten texten zum Thema Akkugrundlagen wird darauf hingewiesen.

hier so ein typischer text:
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/0810281.htm

Zitat
Beim Erwerb von Lithium-Ionen-Akkus muss immer damit gerechnet werden, dass Akkus vorzeitig den Geist aufgeben. Vor allem bei Akkus die aus Fernost kommen oder länger unterwegs gewesen sind.



das ist das erste was man im bezug zu Akkus zu lernen hat!!!!!!
alles andere was man im bezug zu Akkus lernen kann kommt danach.



Zitat von colonius im Beitrag #49

1. Schreib doch mal, wie man das macht, welches Equipment man dafür braucht und was selbiges kostet.



das ist eine der wenigen Sachen die in massig Blogs erklärt wird und so auch richtig ist!!!

verschiedene entladeströme testen .......

dafür reichen einfachste Hobby-lader aus die modelbauer unter anderem auch deswegen kaufen.



Zitat von colonius im Beitrag #49

2. Testest Du auch den Akku von Deinem Handy und gibst ihn zurück, wenn er nicht Deinen Anforderungen entspricht? Das Handy wird nämlich auch mit dem Schiff transportiert.



wozu sollte ich?
1. werden diese li-pos austronomisch weit unter dem was sie könnten betrieben.
2. sind diese Akkus mit 2-facher schutzschaltung versehen.

nen Akku in den berreich Limit zu drücken oder das 100-fache unter dem möglichen sind auch 2 unterschiedliche anwendungsarten an sich.

dann,
selbst bei einem simplen nur geschützten Akkus bin ich als Privatperson zu nichts verpflichtet, der Hersteller selbst übernimmt die aufgabe des Akku prüfens und ne passende schutzschaltung drauf zu montieren und haften bei jeglichem schaden.

bei ungeschützten zellen bekommt man dagegen die aufgabe des prüfens der zellen vor Inbetriebnahme immer in Textform aufgedrückt, das sollte doch schon einem was sagen.



Zitat von colonius im Beitrag #49

3. Wenn du Dir ein Auto kaufst; geht das auch erstmal auf den Prüfstand, um Leistung, Verbrauch, Luftwiderstand und ähnliches zu prüfen?



ein Auto fault nicht in paar Monaten weg, akkuchemie dagegen fault einem im Akku weg und der Akku kann jedem anwender im zustand nahe des totallschades geliefert werden.
wenn ist sowas eh schon ramponiertes dann noch gnadenlos überlaste......Gefahr meiner Gesundheit....

darum lehnen ja alle Händler bei ungeschützen Akkus jegliche Haftungen ab, und mit dem einfachen wissen ist man besser aufgehoben als es in dampferforen aus mir unverständlichen gründen praktiziert wird.

wo verschiedensten Akkus stuss angedichtet wird, dann werden irgend welche Akkus als besonders sicher verkauft auch mit der Einhorn Märchenwelt geschichte.

mal im ernst jetzt.
wenn ein oder zwei doffe blogger das gerücht in die welt setzten das es Einhörner gibt es dann 1000 leute einfach nur stumpsinig nachplappern werden deswegen Fabelwesen auch nicht zur Wirklichkeit.

bei Akkus den "Werbetext" als feste eigenschaften anzudichten ist nämlich genau diese Einhorn Sache.
sowas als Modellbauer zu sehen ist für mich nun mal traurig.

@colonius
welchen nutzen hat es für eventuell sicherheitsbewusste menschen permanet in dampferforen im bezug zu Akkus und Chemie belogen zu werden?


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