Warum gibt es keine AT mit regelbarem Amp-Limit?

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15.10.2016 22:18
#51 RE: Warum gibt es keine AT mit regelbarem Amp-Limit?
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Ich glaube, dass Applejuice nur sagen wollte, dass er Akkus hat, von denen der jeweilige Hersteller angibt, dass sie bis 20 A Dauerlast betrieben werden dürfen. Sollten Akkus die jeweiligen, vom Hersteller angegebenen Lasten nicht vertragen, müssen sie zurückgerufen werden, wie zuletzt die Smartphones von Samsung. Ich als Verbraucher erwarte zurecht, dass Waren die ich erstehe auch das können was der Hersteller verspricht. Aus Dampfersicht gibt es eine interessante Messreihe von Mountainprophet:
http://www.mountainprophet.de/2016/08/24...-18650er-akkus/
Zusammen mit seinem Akkukompass und seiner Seite Dampfakkus wähle ich meine Akkus aus und fühle ziemlich sicher. Natürlich halte ich mich an die Maximalempfehlungen der Hersteller.
http://www.mountainprophet.de/2016/05/24...ahrsommer-2016/
http://www.dampfakkus.de/akku_liste-nach....php?size=18650

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Nun sieh Dir an, was Du mich hast anrichten lassen.

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15.10.2016 22:24 (zuletzt bearbeitet: 15.10.2016 22:28)
#52 RE: Warum gibt es keine AT mit regelbarem Amp-Limit?
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Zitat
2. Testest Du auch den Akku von Deinem Handy und gibst ihn zurück, wenn er nicht Deinen Anforderungen entspricht? Das Handy wird nämlich auch mit dem Schiff transportiert.

wozu sollte ich?
1. werden diese li-pos austronomisch weit unter dem was sie könnten betrieben.
2. sind diese Akkus mit 2-facher schutzschaltung versehen.

nen Akku in den berreich Limit zu drücken oder das 100-fache unter dem möglichen sind auch 2 unterschiedliche anwendungsarten an sich.

dann,
selbst bei einem simplen nur geschützten Akkus bin ich als Privatperson zu nichts verpflichtet, der Hersteller selbst übernimmt die aufgabe des Akku prüfens und ne passende schutzschaltung drauf zu montieren und haften bei jeglichem schaden.



Du sollltest das, damit du die Sicherheit hast, die du für dich erwartest. Noch nix von den neuen Samsung Handys gehört? Dürfen nicht mehr in diverse flieger weil sie gerne brennen....

http://www.tagesschau.de/wirtschaft/samsung-flugzeug-101.html

Zitat
Allein aus den Vereinigten Staaten erreichten Samsung nach eigenen Angaben 92 Berichte von überhitzten Akkus, von denen rund ein Drittel Feuer fingen und mehr als die Hälfte zu Sachschäden führten.


Wer weiss, was morgen mit deinem Handy oder Notebook oder sonstigen Akkus passiert...

Gibt im übrigen ein gutes Messgerät mit 4 Leiter Messung - http://www.elv.de/akku-ri-messgeraet-rim...rtiggeraet.html - besser geht kaum. Ein guter Modelllader wird seinen Dienst auch gut machen, nur sind die auch recht teuer soweit ich weiss.

Bei den elektronischen Akkuträgern passiert deshalb wenig, weil die Schutzschaltungen schon sehr ausgeklügelt sind. Ich mag die nicht missen, defekte Akkus wurden von meinen Teilen bisher erkannt, nur sollte man halt die Symtome erkennen, das die Leistung runtergerelt wird oder der AT trotz vollem Ladestand nicht feuern mag sondern ne Fehlermeldung ausgibt.

Die größte Gefah seh ich in mechanisch beschädigten Akkus und dadurch bedingten Kurzschluss oder heruntergefallenen Akkus, deren innerer Defekt von aussen nicht feststellbar sein kann.

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


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16.10.2016 21:24 (zuletzt bearbeitet: 16.10.2016 21:31)
avatar  danielN
#53 RE: Warum gibt es keine AT mit regelbarem Amp-Limit?
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Zitat von Gliese777Ac im Beitrag #51
Ich glaube, dass Applejuice nur sagen wollte, dass er Akkus hat, von denen der jeweilige Hersteller angibt, dass sie bis 20 A Dauerlast betrieben werden dürfen.....


darum geht's doch!!!!!
nur Hersteller geben kaum was an ausser gelegentlich zahlen die eventuelle Belastbarkeiten in der raum stellen!!!

das ganze dann schön umformulieren schon kommt die übliche Fehlinformation raus die hier betrieben wird.
Blogger haben den murks in den raum gestellt mit Zulassungen, dürfen betrieben werden mit fixen zahlen aus der märchenecke und foristen blubbern es offensichtlich seit 2 jahren? hier nach.

kauf ich nen LG der mit dem Werbung 20A könnte sein verkauft wird und der hat bei mir 25A , dann kann ich ihn mit 25A betreiben.
kauf ich mir nen sony der mit der werbezahl 35A verkauft wird und praktisch nur 16A hat, dann hab ich diesen mit 16A zu betreiben.

wenn ich den sony nun mit 25A betreibe hauts mir das teil um die ohren, und wenn ich ihn mit 35A betreiben noch wessentlich schneller!
Akkus gehören immer anand ihrer momentanen Eigenschaften betreiben welche sie laufend ändern.

drum zum 100xmal Hersteller verprechen grundsätzlich nichts, manche geben an "könnte sein".

wenn ich jetzt nen LG kaufe kann der 10A,15A,20A,25A,....haben in abhängigkeit des akkuzustandes!!!
und den Akku als ~20A zu verkaufen und zu bewerben völlig legitim, da er ~20A haben könnte, aber grundsätlich garantie ein ding der Unmöglichkeit sind!!
den tatsächlichen zustand und Eigenschaft des Akkus hat laut vorgaben eh der Käufer/Anwender zu prüfen.

so läuft nun mal das echte akkuspiél, und das war schon lange zeit vor li-ion Akkus auch nicht anders!

mir ist durchaus aus dem anfangsbeitrag von Applejuice klar worum es ihm geht wo das mit sicherheitspuffer anhand von werbetexten gekommen ist:

Zitat von Applejuice im Beitrag #4

So einfach, so genial, so sicher ;
Nie mehr sorgen machen über den Akku ;
Leg ich nen LG HG2 ein, stelle ich den Wert auf 20A (oder 19 mit Puffer);
Leg ich nen VTC5A ein, stelle ich den Wert auf 35A (oder 33 mit Puffer);


nochmal für dich zum Verständnis, ein LG den du geschickt bekommst hat irgendwas!!
und nicht 20A !!!
genau so wenig hat ein sony 35A!!!.

beide sind in der Praxis weitestgehend gleich wenn man zum Beispiel "akkutests" als orientirungspunkt nimmt, also bei ~20A.
wenn man von nem tadellos gelieferten Akku aus geht sind sie somit irgendwo bei 20A.

bekommst jetzt nen LG in schlechten zustand kann der schon bei 10A überfordert sein, gleiches gilt für sony.
bekommst jetzt ne ausser gewöhnlich gute Lieferung bei beiden können sie irgendwo bei 25A rum krebsen.

darum ist es ja grundsätzlich vor allem für Anwender die Akkus am Limit betreiben so wichtig, Akkus auf ihr echtes ist zu prüfen!
"dampfen ist keine solche Anwendung da nur kurze Belastungen üblich sind"

nun nehmén wir an du bist so panisch und hast vor deinen Akkus solche angst das du sie an ihren Grenzlinie wie du sagst betreiben willst.
nehmen wir nun an du hast nen sony gekauft, hast bei ihm als grenze anhand seiner Eigenschaften bei 17A fest gestellt"werbetexte sagen ja genau null nicht zu vergessen" und stellt deinen AT nun auf 16A da du ja drunter liegen willst.

das bleibt aber nicht so der Akku altert ja weiter und die grenze hat sich nach nem Monat auf 15A verschoben und du hat aber noch immer die 16A ein gestellt!!!!

Akkus verändern auch laufend ihre Eigenschaften und das immer im negativen sin, darum müsstest du wenn du es wirklich mit deiner Ampere grenze genau nimmst, vortlaufen den ist zustand des Akkus prüfen und die A Limit Linie entsprechend nach unten verschieben.....


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16.10.2016 21:33
#54 RE: Warum gibt es keine AT mit regelbarem Amp-Limit?
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Das würde bedeuten, dass die Messungen von z.B. Monutainprophet sinnlos sind oder sogar zu Fehleinschätzungen führen können. Das sehe ich anders. Man kann sinnvolle Aussagen zu empfehlenswerten Akkus treffen. Die Messungen von Mountainprophet haben Relevanz.

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16.10.2016 21:49
#55 RE: Warum gibt es keine AT mit regelbarem Amp-Limit?
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Verdammte kacke, dann muss ich jetzt 6500 Akkus im neuen Dienstwagen durchmessen!

Ich war's nicht!

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16.10.2016 21:55 (zuletzt bearbeitet: 16.10.2016 21:57)
avatar  danielN
#56 RE: Warum gibt es keine AT mit regelbarem Amp-Limit?
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Zitat von Gliese777Ac im Beitrag #54
Das würde bedeuten, dass die Messungen von z.B. Monutainprophet sinnlos sind oder sogar zu Fehleinschätzungen führen können.


genau so ist es, weil er Sachen die ich dir gerade gesagt hab verschweigt!!!!
dadurch entsteht fahrlässiger umgang mit sicherheitsbewusten menschen, was mir nicht in den kopf geht warum er das macht....


Zitat von Gliese777Ac im Beitrag #54
Man kann sinnvolle Aussagen zu empfehlenswerten Akkus treffen. Die Messungen von Mountainprophet haben Relevanz.


sicher kann man anhand verschiedenster punkte Akkus empfehlen und natürlich hat ne einzelmessung Relevanz.
nehm ich jetzt meine, dann die von mister Prophet, dann noch mister mooch und anderen kann ich nen ne durchschnittliche zahl errechnen was mich bei nem akkukauf erwarten könnte.
dann müssen aber alle messungen zum gleichen Zeitpunkt gemacht werden und du als interessierter müssten genau zu diesem Zeitpunkt Akkus bestellen.

dann besteht ne hohe warscheilichkeit das du was änlichartiges bekommst aus ner Lieferung die gerade verbreitet wird.

ne Messung eines akkumodells vor nem halben jahr kannst dagegen"als infoquelle" getrost in die tonne klopen, da mittlerweile anderes zeug mit anderen Eigenschaften in umlauf ist....und das alte zeug eher schrottreif sein könnte ....

ansosten ist en nun mal so wie es ist:
einzelne Messung eines einzelnen Akkus betrift auch nur diesen einen und nicht 10 mio Akkus die in duzenden Fabriken und zu verschiedensten Zeitpunkten über jahre hinweg gebaut wurden.

akkuzellen ändern laufend ihre Eigenschaften aufgrund der unterschiedlichster umstände!!!!
gestern kann noch ein werk brauchbares produziert haben morgen produziert ein anderes werk abfall, warum soll nun beides gleich sein?
und woher soll ich wissen was ihn nun bekomme?




Zitat von Gliese777Ac im Beitrag #54
Das würde bedeuten, dass die Messungen von z.B. Monutainprophet sinnlos sind oder sogar zu Fehleinschätzungen führen können. Das sehe ich anders. Man kann sinnvolle Aussagen zu empfehlenswerten Akkus treffen. Die Messungen von Mountainprophet haben Relevanz.


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16.10.2016 21:57 (zuletzt bearbeitet: 16.10.2016 21:59)
avatar  Cawdor
#57 RE: Warum gibt es keine AT mit regelbarem Amp-Limit?
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SuperModerateuse
Little big cow

Ich glaube ich fange wieder an zu rauchen, das scheint mir nicht so riskant zu sein wie mit gesundem Menschenverstand ans Dampfen rann zu gehen.
Ein gewisses Maß an Sicherheit mag ja in Ordnung sein, da gebe ich Dir gerne Recht, aber man kann auch paranoid werden und eine Wissenschaft draus machen.



« Hannibal Lecter hat unhöfliche Menschen ja ganz einfach aufgegessen. »
« Ich wollt's nur gesagt haben... »


Flohmarktregeln
Flohmarkt // Bazar // Trödeltreff // Sammelbestellung

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16.10.2016 21:59
#58 RE: Warum gibt es keine AT mit regelbarem Amp-Limit?
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danielN, ich teile Deine Meinung nicht.

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Nun sieh Dir an, was Du mich hast anrichten lassen.

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16.10.2016 22:22 (zuletzt bearbeitet: 16.10.2016 22:26)
#59 RE: Warum gibt es keine AT mit regelbarem Amp-Limit?
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Tatsächlich werden hier gerade Anfänger nach meiner Ansicht massiv verunsichert und Fachleute die auf Mountainprophet oder Mooch zu finden sind diskreditiert. Nach meiner sehr bescheidenen Meinung geht das entschieden zu weit.

Ich schätze die bekannten Akkutester sehr und empfehle statt nen Aufriss in mehreren threads zu machen, einmal hier reinzuschauen, da steht alles wichtige drin das erspart eig. unnötige Diskussionen:
http://www.mountainprophet.de/2016/10/16/tipps-zum-sicheren-umgang-mit-liion-akkus/

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


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16.10.2016 22:26
#60 RE: Warum gibt es keine AT mit regelbarem Amp-Limit?
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@danielN

Ich bleib dabei. 70% Applaus von mir, 30% Mumpitz. 8)

Deine Beispiele sind immer etwas schlecht gewählt.

1. Es gibt keinen 35A Akku von Sony. Ja, es gibt da ein Missverständnis, das dazu führen wird, dass auch in zwei Jahren hier im Forum Anfängern noch die guten 35A Konions empfohlen werden. Das ganze aber auf Varianz bei den Akkus zu schieben, ist jedoch nicht der richtige Weg, gegen diese Fehlinformation anzukämpfen. Angenommen der VTC5 ist ein relativ warmer 20A Akku (wie von Mooch, dem Propheten und jedem Taschenlampen-Freak unter der Sonne ermittelt), dann sind Deine 16A gar nicht so weit ab vom Schuss, zumal Du eine relativ große Meßfehlermarge haben wirst und, wenn ich mich recht erinnere, ja auch 70°C als Grenzwert nimmst und nicht die üblicherweise hergenommenen 80°C.
2. Mit den HG2 hast Du Dir gerade einen Akku ausgesucht, der zu Deiner Ansicht passt. Der hat nämlich im letzten Jahr tatsächlich Varianz gehabt und die neuen Chargen sind nicht mehr so gut wie die erste. Mooch zB. hat seine Einschätzung des Akkus korrigiert (20A>18A). Mit 25A würde ich allerdings weder den einen noch den anderen oder einen 30Q betreiben wollen...

Natürlich gleichen sich keine zwei Akkus zu 100% und natürlich verändern sich die Akkus im Laufe ihres Lebens auch, aber beim Ausmaß übertreibst Du ein wenig.
Wie bitte erklärst Du Dir, dass der Pegasus Vaping Academy-Typ, einen Rewrap-Akku als LG HG2 ermittelt, weil die Entladekurven exakt übereinstimmen?

Ich glaube, wenn man bei einem vernünftigen Händler Markenakkus kauft, bleibt man von dieser von Dir beschriebenen Lotterie verschont. Ich zumindest kann diese Varianz nicht feststellen, nach einem Jahr täglicher Benutzung haben meine Akkupaare einen Kapazitätzunterschied von >20mAh und bei der Spannung ist's auch >0,1V (Wobei ich dazu sagen muss, dass ich auch selten einen Grund sehe, sie mit mehr als 10A gepulst belasten zu müssen).

Trotzdem ist es immer noch besser, die Leute hören auf Dich (und bauen aus Angst vor Varianz immer massig Ampere-Puffer ein) als auf die Spassvögel von der "Nimm nen 35A-Konion und gut ist"-Fraktion.

Grüße!


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16.10.2016 22:32 (zuletzt bearbeitet: 16.10.2016 22:36)
avatar  danielN
#61 RE: Warum gibt es keine AT mit regelbarem Amp-Limit?
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@Gliese777Ac
was teilst nicht?

relevante Informationen im bezug zu akkuchemie zu verschweigen das so unweigerlich ne Verkettung von daraus folgenden falschinformationen entsteht?

bekommt nun ein Anwender nen Akku in schlechtem zustand und sein Akkuträger meldet gleich mal "weak battery" oder der Akku fällt innerhalb kurzer zeit aus auf miseriöse weise.
dann fragt er im Forum nach was passiert ist und das erste was kommt als üblicher Kommentar ist, du hast ein FAKE erwischt.......ich find das zwar durchaus lustig auf der einen seite aber wodurch diese anwort entstanden ist...naja..eine kette aus Fehlinformationen die wieder zu anderen führt.
dann wird irgendwo rumtheorisiert das ein fake gesichtet wurde....das der Akku einfach nur am ende seinen lebens war auf die Idee kommt keiner?

die umstände wie sich Akku Chemie verändert ist im netz doch frei zugänglich, das Akku altern bis hin zum Tod über zeit weis im grunde jeder.
bei Batterien ist es nicht anders.
das dieses altern oder verschleißen und das ne permanete Verschlechterung der Eigenschaften eines Akkus zur folge hat sollte doch auch sonnen klar sein.

sowas lässt sich nun mal nicht in verkaufstexte verpacken und durch diesen umstand ist auch niemand im stand irgendwelche zusagen zu machen.


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16.10.2016 22:47
#62 RE: Warum gibt es keine AT mit regelbarem Amp-Limit?
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Deine Meinung zur Höhe der Varianz teile ich nicht. Ich finde es auch schade, dass Du aus Deinem Wissen keine konkreten Handlungshilfen ableitest, wie z.B. Tipps zur Höhe von Amperepuffern. Deshalb möchte ich mich auch noch mal bei hansklein und phlegmor bedanken, denn Ihre Beiträge haben genau diese für viele wichtigen Tipps enthalten. Für mich ist eigentlich alles gesagt an dieser Stelle und ich werde diesen Ausflug weg vom eigentlichen Thema beenden, denn auch wenn man sich für einen hohen Amperepuffer entscheidet, bleibt die Frage: Warum bietet noch kein Hersteller ein regelbares Amp-Limit an ?

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Nun sieh Dir an, was Du mich hast anrichten lassen.

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16.10.2016 22:55
#63 RE: Warum gibt es keine AT mit regelbarem Amp-Limit?
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Warum kein regelbares Ampere Limit? Weil es das im Grunde schon gibt, die Leistungseinstellung beinhaltet auch eine Begrenzung des Stroms.
Wie ich eingangs schon mal geschrieben habe, Strom in der Größe zu messen ist nicht trivial, da muss man schon einiges an sehr leistungsfähigen Halbleitern einbauen.
Was man machen könnte, bzw. was ein paar Hersteller tatsächlich schon tun, ist Schmelzsicherungen aus dem KFZ Bereich einbauen.

Ich war's nicht!

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16.10.2016 23:28
#64 RE: Warum gibt es keine AT mit regelbarem Amp-Limit?
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Ich glaub ich werd zum Stalker
ich verfolge dich (Daniel) nun schon in X-Beiträgen, in denen du das selbe bemängelst . Ist ja an und für sich nicht verkehrt.
Aber jedesmal wenn jemand frägt wie du denn deine Akkus prüfst, weicht du aus, oder gibst eine nicht zureichende Antwort

Du mußsst erst mal sehen wo die Dampferwelt herkommt. Kaum jemand hatte was von umgelabelten Akkus gehört, bevor einige Member mit techn. Verständnis hier einiges zu Tage brachten. Wir entwickeln uns erst in dieser Hinsicht.
Wäre es für dich nicht ein leichtes uns einen Einblick zu geben? Ein Link der das gleiche tut/sagt würde natürlich völlig reichen.
So kann eine Weiterentwicklung stattfinden, wenn du verstehst worauf ich abziele.

Ich habs einfach nicht gerne wenn jemand andere für (ich sags mal salopp) doof erklärt, aber keine Hilfe gibt, wie es besser geht
Du scheinst ja das Wissen zu haben, warum teilst du das nicht? Gerade in einem Forum kann man immer wieder darauf verweisen, wenn was wichtiges geschrieben wurde. Sicher kann man sich (irgendwas) aus dem Netz suchen. Aber du weist selbst am besten, daß das nicht unbedingt stimmen muß, was dort steht.

Ich weis daß die datasheets der Akkuhersteller genausogut sind wie die Verbrauchsangaben der Autohersteller, aber was hilft mir das als Verbraucher? Ich muß es als Leitwert nehmen, oder ganz darauf verzichten. So einfach ist das!

Gruß
Tom

"Wahre Worte sind nicht immer schön, schöne Worte sind nicht immer wahr." (Laotse)


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16.10.2016 23:43 (zuletzt bearbeitet: 16.10.2016 23:51)
avatar  danielN
#65 RE: Warum gibt es keine AT mit regelbarem Amp-Limit?
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Zitat von phlegmor im Beitrag #60

Deine Beispiele sind immer etwas schlecht gewählt.

1. Es gibt keinen 35A Akku von Sony. Ja, es gibt da ein Missverständnis, das dazu führen wird, dass auch in zwei Jahren hier im Forum Anfängern noch die guten 35A Konions empfohlen werden. Das ganze aber auf Varianz bei den Akkus zu schieben, ist jedoch nicht der richtige Weg, gegen diese Fehlinformation anzukämpfen.


1. meine Beispiele hab ich nicht gewählt sondern sind 2 Ausgangspunkte die der themenersteller genommen hat.

2. warum soll es keine 35A sony geben?
produktionsbedingt ist alles drin und natürlich möglich das jemand sowas daheim hat, und das schieb ich genau auf die möglich Varianzen.

Zitat von phlegmor im Beitrag #60
30% Mumpitz. 8)



was im Detail?



Zitat von phlegmor im Beitrag #60

2. Mit den HG2 hast Du Dir gerade einen Akku ausgesucht, der zu Deiner Ansicht passt. Der hat nämlich im letzten Jahr tatsächlich Varianz gehabt und die neuen Chargen sind nicht mehr so gut wie die erste.


1. ich hab mir da nix raus gesucht sondern geh drauf ein was der themenersteller genommen hat."das hat ma auch vorhin schon"

2. aso, also gibt's bei LG verschiedene Chargen"produktionen" und damit serienstreuungen und bei anderen Herstellern nicht?
und verschiedenlang gelagrte Produktionen die zu verschiedensten Zeitpunkten ausgeliefert werden.....
machen alle anderen Hersteller dann ihre Akkus auf unverderblicher Zuckerwatte und diese in einem rutsch und dann nie wider?


Zitat von phlegmor im Beitrag #60

Mit 25A würde ich allerdings weder den einen noch den anderen oder einen 30Q betreiben wollen...


richtig so, Akkus betreibt man auch immer nur anhand ihrer tatsächlichen Eigenschaften.
werbetexte sind absolut nichts sagend.

hier wird ein 30Q als 32A Akku verkauft, was auch völlig in Ordnung ist.
http://www.dolcefumo.de/zubehoer/basen-1...40a-detail.html
dann prüft man das Produkt was es wirklich kann und benutzt es entsprechend.



Zitat von phlegmor im Beitrag #60

Natürlich gleichen sich keine zwei Akkus zu 100% und natürlich verändern sich die Akkus im Laufe ihres Lebens auch, aber beim Ausmaß übertreibst Du ein wenig.


was soll da genau übertrieben sein?
hab erst vor ner weil 2 Akkus bekommen die gut 40% unterschiedlich waren in der summe ihrer Eigenschaften.
ist das jetzt viel deiner Ansicht nach?

für mich wäre auf jeden fall diese Akkus zu kombinieren ne Katastrophe gewessen, bei gleichzeitiger Belastung"doppelakkuträger bsp: drückt es sie mir um weit über 20% ausseinander"


nun wieder zu Fakten:
Großhändler sammeln größere Lieferung, das eine neue mit resten einer alten Lieferung zusammengeworfen wird ist nix unübliches"lagerplatz kostet" und wenn das dann irgendwann an die Händler geht welche Privatpersonen beliefern?
na was meinst was da so alles möglich ist?

dann passiert nun mal das eventuell schlimmste:
bei ner 2xakku Lieferung 1x fast kapputen mit 1x gut in schuss Modell zu geschickt.


Zitat von phlegmor im Beitrag #60

Wie bitte erklärst Du Dir, dass der Pegasus Vaping Academy-Typ, einen Rewrap-Akku als LG HG2 ermittelt, weil die Entladekurven exakt übereinstimmen?



verlinkste mal, da ich nicht weis was du meinst?


Zitat von phlegmor im Beitrag #60

Ich glaube, wenn man bei einem vernünftigen Händler Markenakkus kauft, bleibt man von dieser von Dir beschriebenen Lotterie verschont.


was soll ein vernünftiger Händler sein?
wenn jetzt 10 Händler bei einem Zwischenhändler oder Großhändler bestellen greift der in den topf und wirf alles aus dem gleichen topf die bestellten Stückzahlen zu.

da gibt's kein vernünftig.......


Zitat von phlegmor im Beitrag #60

Ich zumindest kann diese Varianz nicht feststellen, nach einem Jahr täglicher Benutzung haben meine Akkupaare einen Kapazitätzunterschied von >20mAh und bei der Spannung ist's auch >0,1V


ich weiß nicht wie du genau Varianzen ermittelst aber ich kann dir sagen wie ich es seit gut 15 jahren mache.

ne für mich relevante Varianz haben Akkus in ihren kerneigenschaften.
1.belastbarkeit
2.innenwiderstand
3.kapazität

also ich messe die drei eigenschaften bei "angenommen" 2 Akkus durch und gewichte mit dem Hauptpunkt auf Belastbarkeit."wenn ich Akkus solo verwende"

wenn ich nun Akkus im verbund benutze also mir nen akkupack basteln will geht die Gewichtung mit der Hauptlast auf nen möglichst gleichen innenwiderstand und gleiche Kapazität, damit sie sich möglichst identisch entladen.
dabei können sie durchaus nen größeren drift bei der Belastbarkeit haben, das ist bei akkupacks dann wider nicht so wichtig.

will ich mir nen 4er akkupack basteln will beispielsweise, bestell ich 10 zellen messe alle durch und die 4 zellen mit den änlichsten innenwiderständen und Kapazitäten kombiniere ich, Belastbarkeit sollte nur ok sein für die anwendung bei allen und das einzelne max von jeder zelle für sich belanglos.

ich hab die Grundlagen die ich vor ewigen Zeiten angefangen hab halt nie geändert und fahre immer richtig damit, das hat sich mit der Umstellung von ni-mh auf li-ion Technik auch nicht geändert.


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17.10.2016 00:07
#66 RE: Warum gibt es keine AT mit regelbarem Amp-Limit?
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Mit welchem Gerät prüfst du eig. Innenwiderstand, Kappazität und Temperatur?

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


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17.10.2016 00:46
#67 RE: Warum gibt es keine AT mit regelbarem Amp-Limit?
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Kann man das so einfach lernen?


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17.10.2016 12:17
#68 RE: Warum gibt es keine AT mit regelbarem Amp-Limit?
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Also mal ganz im Ernst, ich werde sicherlich nicht meine ganzen Akkus kontinuierlich im wöchentlichen Rhythmus
mit Hobbyladegeräten oder was auch immer durchtesten...
Ich bin normaler Endverbraucher und kein Techniker.
Wenn ich mir einen Akku mit 35A-Angabe kaufe, dann verlasse ich mich auf die Herstellerangabe,
bzw. auf die Tests von "Fachleuten" wie Mountainprophet. Das die Akkuqualität und damit die Belastbarkeit
im Laufe der Zeit etwas absinkt leuchtet mir ein. Dennoch sollte mir der Akkuträger dann nicht gleich um die Ohren fliegen.
Zum Glück gehe ich sehr selten über 120 Watt und bin so mit den gängen Akkus in einer "sicheren Zone".

Um mal kurz zurück zu meiner ursprünglichen Frage zu kommen, so stelle ich fest:

1.) Nein, es gibt aktuell keinen AT auf dem Markt, bei dem ich über das Gerätemenu ein Ampere-Limit frei einstellen kann.
Nur die neuen DNA-Chipsets können das wohl, aber auch nur über ein PC-Tool und nicht direkt am AT.

2.) Noch komischer ist die Displayanzeige der Geräte. Diese zeigen immer nur die Ampere-Belastung ohne Berücksichtigung
der Akku-Anzahl an. Mit der Formel "Watt / 3 / Anzahl Akkus" kann ich wohl einen Richtwert der Belastung pro Akku kalkulieren.
Das hilft mir sehr! Danke nochmal für diese Info! Warum die Boxen nicht selbst einen vernünfitgen Richtwert der Belastung
pro Zelle anzeigen erschließt sich mir jedoch nicht. Vermutlich rechtliche Hintergründe, da ja nur geschätzte Richtwerte?!

Was habe ich also (auch als langjähriger Dampfer noch) gelernt:
- Die magische Formel für einen Richtwert der Akkubelastung pro Zelle (Gold wert)
- Ich sollte mal die älteren 18650er, welche täglich im Einsatz sind seit 2 Jahren entsorgen und austauschen,
rein präventiv...

Vielen Dank für alle konstruktiven Hinweise und Richtwert-Formeln in verständlicher Sprache!

Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen.
Albert Schweizer


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17.10.2016 12:36
#69 RE: Warum gibt es keine AT mit regelbarem Amp-Limit?
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Schwer so einzuschätzen, ich habe Akkus hier, eine Sorte hat nach ca 30 Ladungen mehr als 2ß% Kapazität verloren, der Innenwiderstand jedoch unverändert. (OPUS BT-C 3100)
Eine andere Sorte nach ca 50 Ladungen keine messbare Veränderung.

Ich erspare mir hier eine Sorte anzugeben, um nicht wieder mal einen bestimmten Akkutyp zu hypen.


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17.10.2016 12:57
avatar  Rettich
#70 RE: Warum gibt es keine AT mit regelbarem Amp-Limit?
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Naja, das mit dem Richtwert ist so eine Sache, je nach dem wie die Akkus geschaltet sind. Da sie beim Cuboid und beim RX200S / RX200 in Reihe geschaltet sein dürften würde ich mich da schon auf die Angabe auf dem Display verlassen.


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17.10.2016 13:15 (zuletzt bearbeitet: 17.10.2016 13:19)
#71 RE: Warum gibt es keine AT mit regelbarem Amp-Limit?
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Zitat
2.) Noch komischer ist die Displayanzeige der Geräte. Diese zeigen immer nur die Ampere-Belastung ohne Berücksichtigung
der Akku-Anzahl an. Mit der Formel "Watt / 3 / Anzahl Akkus" kann ich wohl einen Richtwert der Belastung pro Akku kalkulieren.



Komisch ist das eigentlich nicht. Wenn Akkus hintereinandergeschaltet (reihe, seriell) sind, fliesst durch jeden einzelnen Akku derselbe Strom. D.h. liegen 10 Ampere in dieser Schaltungsvariante an, fliessen diese durch Akku 1, Akku 2 und Akku 3.

Wenn die Akkus "paralell" geschaltet sind, nebeneinander wie 2 wasserschläuche mit Kupplung, teilt sich der Strom in der simplen theorie zwischen den Akkus auf. Bei 10 Ampere Gesamtstrom fliessen dann durch jeden dieser Akkus theoretisch 5 Ampere.

Da benötige ich gar keine Einzelakku Anzeige. Eine echte Strommessung werden die Akkuträger wegen des grossen Aufwandes kaum machen, bei Kenntnis der Parameter, die der Hersteller hat, kann er das berechnen lassen.

Zu guter letzt ist es ein grosser Unterschied, ob ich die Last am Akku oder die Last am VD am Verdampfer angezeigt bekomme, die Werte sind i.d.R. nicht identisch. Von daher ist es nur interessant zu wissen, zeigt der AT die Last am Akku oder am VD an.

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


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17.10.2016 17:41
#72 RE: Warum gibt es keine AT mit regelbarem Amp-Limit?
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Okay, jetzt sind wir wieder am Bahnhof...
Last am Akku / Verdampfer. WTF? Anyway....

Mich interessiert doch nur, bis zu welcher Leistung ich einen 20A Akku im Cuboid / RX 2/3 betreiben kann.
Ich will keine Elektrotechnik studieren.

120 Watt riskiere ich, müsste gut in den Spezifikationen mit Reserve liegen.
Für mehr Leistung gibt es dann 35A-Akkus (VCT5A).

Basta - Ende - Aus. aaargh
Gott war das rauchen damals doch so herlich easy.
Naja, war halt auch der einzigste Vorteil...

Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen.
Albert Schweizer


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17.10.2016 18:09 (zuletzt bearbeitet: 17.10.2016 18:13)
#73 RE: Warum gibt es keine AT mit regelbarem Amp-Limit?
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Zitat
Mich interessiert doch nur, bis zu welcher Leistung ich einen 20A Akku im Cuboid / RX 2/3 betreiben kann.
Ich will keine Elektrotechnik studieren.



Zitat
Mit der Formel "Watt / 3 / Anzahl Akkus" kann ich wohl einen Richtwert der Belastung pro Akku kalkulieren.



@Applejuice das passt schon für deine Zwecke zum überschlagen ohne zu hinterfragen. Mehr willlst du nicht wissen, reicht dazu. Die Zusammenhänge sind dazu etwas komplizierter, das ist dann ein anderes Thema.

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


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17.10.2016 18:20 (zuletzt bearbeitet: 17.10.2016 18:24)
#74 RE: Warum gibt es keine AT mit regelbarem Amp-Limit?
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@Applejuice

Vergiss die Ampere-Anzeige am Mod. Die gibt wieder, wieviel Last am Verdampfer anliegt, und das spielt nicht die geringste Rolle. (Edit: Außer für das Amp-Limit des Mods, auf das man sich wiederum auch nicht verlassen sollte, denn 50A am Verdampfer zu erreichen ist schwer und sagt nichts darüber aus, wie stark die Akkus schon viel früher gequält werden.)

Lass Dir die ungefähr zu erwartene Last auf folgende Weise ausrechnen:

Zitat von phlegmor im Beitrag Sony Konion VTC6

...
1. Geh auf http://www.steam-engine.org/batt.asp, klick auf "regulated" und "power regulated", stell bei "APV efficiency" gutmütige 80% und bei "Battery voltage" die Abschaltspannung Deines Akkuträgers ein (im Zweifelsfall 3V). Jetzt wähle Deine gewünschte Leistung und lies auf der rechten Seite ("Battery Drain") die Stromstärke ab, die Deinem Akku abverlangt wird. Bei Akkuträgern mit mehreren Akkus, kannst Du die Stromstärke durch die Anzahl der Akkus teilen.
...


Überschlagen: Ja, 50-60W pro 20A-Akku dürften drin sein. (edit: Ja, Hans war schneller, musste aber auch nicht so viel tippen...)

Ach ja, und betrachte die neuen VTC5a's bitte eher als 25A-Akkus:
https://www.e-cigarette-forum.com/forum/...battery.746719/


@danielN

Welche zusammen neuerworbene Markenakkus hatten denn einen (IR-,Kapazitäts-) Unterschied von 40%?

Hier ist als Nachtrag nochmal Mooch über Akku-Ratings und damit zum Thema Varianz:
https://www.youtube.com/watch?v=KtMRuivHn68
Ab Minute 59 geht's los. (Lohnt aber für jeden, sich das ganze Video anzuschauen.)

Zusammenfassung: Den Qualitätsgrad eines Akkus kann man nur durch Testen selbst ermitteln. Mooch findet bei OEM-Akkus allerdings höchstens 3-5% Unterschied zwischen den verschiedenen Qualitätsgraden. Die Akkus werden heute schon mit einer unglaublichen Konsistenz hergestellt. (Die Auswirkungen von Lagerung und Reise der Akkus kannst Du da auch gleich rauskürzen, weder kauft Mooch für seine Tests nur bei einem einzelnen Händler, noch sitzt er direkt neben der SDI-Fabrik.)

Nachtrag Nr. 2:
Hier das angesprochen Video von PVA, in dem er die Entladekurven von 'nem Rewrap und der HG2 übereinanderlegt.
https://www.youtube.com/watch?v=rVnGSsqWfSU

Er spricht von Entladekurven mit sehr hohem Wiedererkennungswert, was für mich auch wieder für eine sehr hohe Konsistenz spricht.

Grüße!


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18.10.2016 00:27 (zuletzt bearbeitet: 18.10.2016 00:36)
avatar  danielN
#75 RE: Warum gibt es keine AT mit regelbarem Amp-Limit?
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Zitat von Applejuice im Beitrag #68

Ich bin normaler Endverbraucher und kein Techniker.
Wenn ich mir einen Akku mit 35A-Angabe kaufe, dann verlasse ich mich auf die Herstellerangabe,



Hersteller geben in den seltensten fällen überhaupst was an, du redest von Händler von welchen du kaufst und diese suchen sich irgendwas aus dem netzt das sie für den verkaufstext nutzen können!!!!

und wofür dieser text, welchen sie sich rausgefischt haben ist .....

das was Händler doch immer klar und deutlich dazu schreiben ist doch das wenn du besagten Akku kaufst dieser nur von einer fachlich versierten Person in betrieb genommen werden darf, warum meinst schreiben die das immer in groß oder rot markiert ....???
wegen dem was ich gerade erkläre.

Zitat von Applejuice im Beitrag #68

bzw. auf die Tests von "Fachleuten" wie Mountainprophet.....


worin sein fach ist.....wer weiß..... ist auf jeden fall ein Blogger und der gibt's unmögliche käse von sich das seh ich da nur.
wieder der komplette murks widerholt.......
http://www.mountainprophet.de/2016/10/16...it-liion-akkus/

Zitat
Es gilt immer das Datenblatt des Herstellers. Wenn die Rede von 10A Dauerlast ist sollte man auch nicht spaßeshalber mit 20A oder mehr belasten, das kann hundert mal gut gehen, beim 234. Mal vielleicht jedoch das eine Mal nicht.



zu 99.9% aller Akkus gibt's sowas nicht weil es wertlos ist.
und es ist absolut unzulässig wenn es den sowas mal doch gibt, sowas an Privatpersonen geben weil eben dieser kompletter unsin davon abgeleitet.

abgesehn davon ist ein schön klingendes datenblatt nix anderes als ein stumpsiniger lasttest"wie sie Blogger auch machen" einer einzigen zelle aus irgend ner unbekannten Lieferung die dieser beigelegt wird und direkt an nen akkumassenkäufer geliefert wird der akkupacks baut"bsp: makita"

dieser zettel hat nur bezug zu dieser Lieferung dann.....also völlig unwichtig und nichts sagend im bezug zu anderen akkuproduktionen.


Zitat von Applejuice im Beitrag #68

im Laufe der Zeit etwas absinkt leuchtet mir ein. Dennoch sollte mir der Akkuträger dann nicht gleich um die Ohren fliegen.
Zum Glück gehe ich sehr selten über 120 Watt und bin so mit den gängen Akkus in einer "sicheren Zone".


ja die akkuchemie zerfällt ab dem verlassen den produktionswerkes und verschlechtert permanent den zustand des Akkus.
drum ist es für Hersteller wie Händler ein ding der ummöglichkeit Akkus mit ner echten zusage die auch stimmt zu verkaufen.

und das dir Akkus nicht um die ohren fliegen werden hat ebenfalls mit einer gängigen Fehlinformation zu tun.
beim dampfen ist die angabe dauerlast die sich zwar einerseits selber leicht ermitteln lässt und beim akkukauf ne unbekannte ist eigentlich völlig belanglos da man Akkus immer nur nen Moment belastet und sich dadurch die Belastung auf die Chemie um ein vielfaches reduziert.

das bedeutet ich kauf mir iegend nen Akku der unter irgend nem Werbetext verkauft wird und der beispielsweise reale 12A dauerlast hat und pack diesen in den eleaf pico und stell auf 75watt was beim dampfen ~25A lastschübe bedeutet, juckt das den Akku nicht die bohne.
im schlimmsten fall kommt nach paar zügen "weak battery" da die lastspannung unter 3,1V liegt......

würde das nicht so sein hätte es schon zieg tausenden usern die eigentlich dürftigen akkuqualitäten die um umlauf sind und ungeprüft gar nicht bekannt sind schon längst um die ohren gehaun.



Zitat von Applejuice im Beitrag #68

1.) Nein, es gibt aktuell keinen AT auf dem Markt, bei dem ich über das Gerätemenu ein Ampere-Limit frei einstellen kann.



und weil es sinfrei ist, wenn ich watt einstellen kann hab ich automatisch die Ampere und noch paar Infos mehr auf einmal.
ich nehme die watt zahl durch 3 teilen=Ampere

stell ich meinem pico AT auf 75watt dann /3=25 Ampere auf den Akku
hab ich nen 2 zellen Akku dann halt das ganze nochmal /2......


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