Bedenken wegen Selbstwickeln

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24.10.2016 00:42
avatar  Softius
#76 RE: Bedenken wegen Selbstwickeln
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Immer mit der Ruhe....wer auf Fertigköpfe setzen möchte, ja quasi darauf besteht, dass sie optimal sind soll es doch bitteschön so halten. Wenn diejenigen, die selbst wickeln aber Newbies zumindest darauf hinweisen wollen, dass langfristig gesehen es kostengünstiger ist mit dem Selbstwickeln anzufangen; wegen der TPD2 darauf hinweisen, dass es diese Fertigköpfe dann vielleicht nicht mehr unendlich lange geben wird ist es doch auch okay.
Da muss man nicht ausfallend werden @crackett


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24.10.2016 01:09 (zuletzt bearbeitet: 24.10.2016 01:15)
#77 RE: Bedenken wegen Selbstwickeln
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Selbstwickeln ist kein Nachteil.

Du macht am Anfang Fehler damit , aber

am Ende wirst Du profitieren davon.

Du perfektionierst dich damit sprich = Man merkt/minimiert über das Wickeln

die Fehler, die man Anfangs damit macht. " = Siffen , kokeln usw "


Zum anderen kann man sich täglich billig eine neue Wicklung draufmachen

und braucht so nicht , das verkorkelte Zeugs, welches sich am Heizdraht festsetzt

beim ziehen einatmen.


Selbswickeln ist für mich immer erste Sahne.

Da ist man noch Herr im Hause und kann die Dinge für sich steuern ,

so wie man Sie persönlich braucht bzw für sich als richtig empfindet .

Ps : Selbstwickeln mit Verstand kann das schadstoffarmste Dampfen überhaupt sein.

Man muss nur alles heutige Wissen darüber optimal für sich nutzen .

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24.10.2016 01:18
#78 RE: Bedenken wegen Selbstwickeln
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Ironie ≠ Ausfallend

Inhalte sind egal, Hauptsache politisch korrekt!

Seit Mai hören wir schon das gebetsmühlenartige Klagelied von der TPD2 und dem was kommen soll (wovon aber noch keiner was genaues weiß) - geändert hat sich noch gar nichts, aber man hat sich so in der Klagemauer verbissen, daß man gar nicht mitbekommt, daß man seit Monaten schon ein und denselben Blödsinn von sich gibt. Es nervt! Der K5 mußte schnell noch auf den Markt und der SQX auch, weil's nach dem 20.5 ja nicht mehr geht - Moment mal- wann kam der GT3? Während der Prohibition gab es eigenartiger Weise jede Menge Besoffene täglich. Raubkopien sind in DE verboten, genau wie Falschparken und doch stehen Männer auf Frauenparkplätzen. Illegale Einwanderung ist verboten, deshalb waren es in DE letztes Jahr nur fast 2 Millionen... wie kann das alles sein? Da machen sich hier einige nen Kopp, ob es diese oder jene Coil noch gibt? Was macht ihr denn, wenn es kein Liquid mehr gibt??? Was schüttet ihr dann in eure Selbstwickler? Tränen von der Klagemauer oder findet ihr einen Weg, weil ihr euch diesen Scheiß nicht gefallen laßt?

Bis Mai ist noch ne Weile hin und momentan gibt es keinen Grund, die Pferde scheu zu machen. Weiß schon jemand, ob es die EU im Mai 2017 noch geben wird?

"Die schwarze Null": "Wir schaffen das!"


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24.10.2016 01:28 (zuletzt bearbeitet: 24.10.2016 01:37)
#79 RE: Bedenken wegen Selbstwickeln
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Ps : Die EU wird es hoffentlich noch geben dann .

Bin ein Fan davon.

Wir sind ein Teil der Welt , welche Verantwortung übernehmen muss für den Globus.

Das fällt uns allen am Ende leichter, wenn wir uns zusammen tun.


Der Klimawandel kommt und mit der Natur kann man nicht verhandeln.

Die Wahrheit/Realität ist manchmal bitter , aber so ist Sie nun mal.

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24.10.2016 01:53
#80 RE: Bedenken wegen Selbstwickeln
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Für mich gehört das selber Wickeln einfach dazu. Ich koch auch mein Essen immer selbst und habe keine Pizzen im Gefrierfach.
Ich hab schon immer das was ich konnte mir selbst gebaut und das dem gekauften vor gezogen. Das passt einfach gut zu mir.
Meine Selbstwickler halten ewig, man müsste mal rechnen wie viele von den länger lebigen Coils man für 15 Jahre bunkern muss.
Damit käme ich auch klar, aber ich vermute mir würde die Abwechslung fehlen die mit jeder neuen Wicklung entsteht.
Gegenüber den modernen Wechselcoilverdampfern haben die klassichen Selbstwickler den Vorteil das man sie von Verbrauch her an die vohandenen
Bedingungen anpassen kann. Notfalls kann man auf 5 Watt dampfen mit einer mini Coil und kommt dann auf 3-4ml oder sogar weniger, oder es ist Weihnachten und man gönnt sich
für die Tage 2 Fläschen Liquid und wickelt dann so das es ordentlich dampft. Mir sind die Wechselköpfe zu gleichtönig wenn ich nur wenige Verdampfer habe. So ein Selbstwickler kommt mit jedem
Liquid klar, egal wie dick oder dünn und man hat in einem Gerät die ganze Bandbreite von Geschmack und Dampf und Flash den man selbst bestimmen kann. Das hilft bewusster zu dampfen.
Hat man noch einen mechanischen At dann kann man mit dem passenden SWD, eigentlich recht vielen, auch mal je nach Bedarf große Wolken machen und kommt mit recht wenig was man sich anschaffen muss
zurecht, um rundum für alle Situationen gerüstet zu sein. Ich glaube nicht das es einen Wechselcoil VD gibt der mit wenig watt bei kleiner Leistung so schmeckt und performt wie ein SWVD.
Je mehr Leistung man braucht um so unsinniger werden die Selbstwickler weil es ab einer bestimmten Luft/Dampfmenge nur noch um Wolken geht, das können die modernen Coils genau so wie wenn man selber wickelt.
Die Frage ist eher wie will oder muss ich dampfen und was möchte man wenn man sich für das eine oder das andere entscheiden will.
Wer knapp bei Kasse ist der muss sorgfältig planen, ich denke schon das man mit SWVD die größte Reichweite hat. Wer auf möglichst wenig Aufwand den größten Wert legt der kauft eben das was ihm diese Zeitersparnis bietet.
Nichts wird so heiß gegessen wie es vom Herd kommt, aber mancher verbrennt sich am Tisch immer noch den Mund. Ich traue nur mir selbst, also wickele ich auch selbst. Und wenn es kein Liquid mehr geben sollte,
dann ist eh für alle das Dampfen vorbei. Dann dampf ich Glycerin und kipp da Nicorette Spray rein. Klar werden wir irgendwie zu recht kommen, das aber am besten möglichst bequem. Mit meinen SWV fühle ich mich sicher,
egal was kommt. Das ist für mich bequem.


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24.10.2016 06:41 (zuletzt bearbeitet: 24.10.2016 06:46)
#81 RE: Bedenken wegen Selbstwickeln
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Zitat
So haut man sich selber die Taschen voll. Wattewechsel in 5 Minuten? Daß ich nicht lache! Werkzeuge ranholen und auspacken, Verdampfer vom AT, Auseinanderbauen, Watte raus, Base abspülen, Dryburn, Watte rein, Zusammenbauen, Liquid rein, auf AT schrauben, Werkzeug wegräumen und Arbeitsplatz säubern - in 5 Minuten? Will ich sehen - bitte um Videobeweis.


Handelt sich um ‘nen Kayfun 3 und dauert tatsächlich nicht länger. Wenn du ⅕-⅖h pro Verdampfer brauchst, ist das okay – daraus abzuleiten, dass andere es nicht schneller können, ist falsch. Videobeweis wird’s nicht geben, erfahrungsgemäß ist der Aufwand bei Leuten mit der Art zu argumentieren, die du an den Tag legst (Fäkalsprache statt Argumente, persönliche Angriffe, implizite Beleidigungen, Übergehen von konkreten Fragen), Vergeudung von Ressourcen.

Zitat
Natürlich kann man die Watte auch nur ein mal im Monat wechseln - allerdings schmeckt das Ding dann gute 3 Wochen des Monats beschissen...


Gut, ich hätte vielleicht dazuschreiben sollen, dass ich überwiegend ohne Aroma dampfe.

Die weiter oben stehende Frage hast du bei deiner ganzes Kotzerei jedoch offensichtlich übersehen, deswegen stelle ich sie hier nochmal:

Zitat

Zitat
Der [Uwell Crown] geht und geht und geht und das ohne wöchentlichen Wattewechsel […]


Das würde mich mal noch interessieren: man könnte den wochenlang mit z.B. Schokoliquid dampfen, bei dem ich bei meinem Kayfun nach ~10ml die Watte wechseln muss, weil hoffnungslos zugesetzt? Wie funktioniert das?



Ist da ‘n Zauberdochtmaterial oder ’ne Wicklung mit nanotechnischer Selbstreinigung drin, oder haust du dir nur selbst die Taschen voll?


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24.10.2016 07:27 (zuletzt bearbeitet: 24.10.2016 07:27)
#82 RE: Bedenken wegen Selbstwickeln
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Zitat von Markus Ruf im Beitrag #73
Warum muss denn die Watte im Fertigcoil nicht gewechselt werden? Ist das eine andere Watte? Nano beschichtet? Warum verschmutzt die Wendel im Fertigcoil nicht, wo doch beim SWVD der Dryburn nach einer Woche elementar wichtig ist?

@crackett
Würdest Du mir bitte darauf antworten?

Gruß Markus

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24.10.2016 08:15
#83 RE: Bedenken wegen Selbstwickeln
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Moderator

So, an dieser Stelle möchte ich mal wieder zur Vernunft aufrufen und darum bitten, seine Wortwahl etwas zu überdenken.

Meine Meinung zum Thema: Beide Varianten haben Vor- und Nachteile. Unabhängiger von etwas ist man sicherlich mit den Selbstwicklern bzw. mit Fertigköpfen, die man bei Bedarf auch selber wickeln kann. Geschmacklich schenken sich beide sicherlich nicht viel, das sind wenn überhaupt dann nur sehr feine Nuancen, die nicht viele schmecken, weil unsere Geschmacksnerven vom rauchen abgestorben sind. Mit dem Thema TPD2 hat das zumindest jetzt noch nichts zu tun. Btw. TPD2: Es kommen zur Zeit noch neue Geräte auf den Markt, und das ist einzig und alleine dem Umstand geschuldet, dass es noch keine Behörde gibt, die neue Geräte abnehmen/prüfen kann. Ebenso sind die Prüfeinheiten noch nicht handfest ausgearbeitet, also die Kriterien (es steht zwar ein grobes Gerüst, mehr aber auch nicht) die ein neues Gerät aufweisen muss. Jemandem Angst vor dem wickeln zu machen oder komplett davon abraten ist hier keine Option. Ebenso die Fertigcoiler komplett zu verteufeln. Ich hatte auch einen riesigen Respekt vor dem Selbstwickeln, nachdem aber meine erste Wicklung zwar nicht schön (aus heutiger Sicht) aber funktioniert hat und mir nichts um die Ohren geflogen ist, habe ich fast komplett auf Selbstwickler umgestellt. Und egal ob eine neue Wicklung (nur Watte oder mit Draht) nun 5 Minuten oder 2 Stunden dauert ist doch vollkommen egal. Es geht um den Spaß am basteln, zumindest bei mir. Meine Avocados wickel ich (also nur Watte) in unter 10 Minuten, habe es noch nie gestoppt. Wenn´s mir mal richtig langweilig ist, werde ich sogar ein Video dazu machen. Wenn das jemand nicht will oder kann, dann hat er ja die Möglichkeit der Fertigcoils. Muss man verstehen und akzeptieren. Ich habe einen auf dem Stammtisch, der bringt seine ganzen SWVD mit und lässt sie auf dem Stammi wickeln. Ist dem Umstand geschuldet, dass sein Augenlicht einfach nicht mehr das beste ist.


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Lexikon und Fachbegriffe & Liquids und Aromen & Akkuträger und MODs & Podsysteme
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eVic Primo Mini, TeslaCigs Wye200, Smoant Cylon, Vaporesso Tarot Mini

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24.10.2016 12:14
#84 RE: Bedenken wegen Selbstwickeln
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Zitat von crackett im Beitrag #78

Was macht ihr denn, wenn es kein Liquid mehr gibt??? Was schüttet ihr dann in eure Selbstwickler?



PG und VG von Pferde- oder Kälberzüchter, Aromen vom Eismann, Draht vom Imkereibedarf, Watteschnur vom Friseurbedarf und Pöhse Base aus dem Bunker (oder sonst wo her).
Was aber schraubst Du in Deine Tanks wenn es ausgerechnet für Deine Modelle überhaupt keine Coils mehr zu kaufen gibt?
Mag ja sein dass es JETZT noch Alles gibt, aber am 22.11.16 startet unwideruflich der ABVERKAUF dieses Materials und ab 22.5.2017 dürfen ausschliesslich ZERTIFIZIERTE Geräte und Liquids legal über die Theke gereicht werden und ob Deine Coils bis dahin ZERTIFIZERT sind steht in den Sternen. Ich werde Dir Deinen u.U. coillosen Crown jedenfalls nicht abkaufen ...

AFC unten -> HWV tot!
Probleme mit SMOK? -> Gniiihiihiiiiii ...
endgültig kippenfrei seit 8.6.2014 00:00 Uhr

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24.10.2016 12:46
#85 RE: Bedenken wegen Selbstwickeln
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Zitat von Dampfphönix im Beitrag #80
Ich glaube nicht das es einen Wechselcoil VD gibt der mit wenig watt bei kleiner Leistung so schmeckt und performt wie ein SWVD.



Das wäre auch mein Problem bei der Geschichte. Dieser Estoc z.B. mag ja ein geiles Teil sein. Aber die Leistungsempfehlung dieser Verdampferköpfe geht bei 25 Watt los, das ist mir ja schon viel zu viel. Ich dampfe am liebsten so um 9 Watt herum, wenn ich mal ganz verwegen bin, sinds vieleicht 12-13...
Ja, das ist Evod-1,5Ohm-Niveau. Ich kenne keinen Fertigcoiler in diesem Bereich, der an meine Selbstwickler ran kommt.

Und viel Draht braucht wieder viel Saft, um überhaupt heiß zu werden. Einer meiner Neuzugänge ist der Lemo Drop. Der war vorgewickelt mit einer für meine Verhältnisse riesigen Spule (knapp 3.5mm, 8,5 Windungen, ca. 1 Ohm). Probieren musste ich die natürlich, aber ich konnte die nicht dampfen... Dünnerer Draht auf einem QTip gewickelt und er dampft haargenauso, wie ich es brauche.

Ich mag es einfach, unabhängig von dem zu sein, was noch kommt. Und damit meine ich nicht nur die Gesetzeslage. Ich habe einfach keine Lust, immer rechtzeitig zu schauen, ob und wo es meine Verdampferköpfe noch gibt. Und wenn es sie nicht mehr gibt, welcher der neuen Verdampfer denn jetzt für mich überhaupt taugt. Ich mache das momentan mit den Selbstwicklern, um mir einen Grundstock an quasi perfekt passenden Geräten anzulegen. Ich möchte mich nicht die nächsten Jahre immer wieder damit beschäftigen müssen. Danach muss ich nur noch schauen, dass ich mir alle Jubeljahre rechtzeitig neuen Draht beschaffe. Irgendwelche Wickeltools brauche ich nicht, die Wicklung misst der Akkuträger, alles andere gibt der Haushalt her...

huskyfreund, so viel muss man beim Wickeln nun auch nicht beachten. Auch eine eher selten statt schöne Spule dampft. Dass da am Anfang mal was ausläuft oder kokelt, kann passieren. Es reichen aber in der Regel ein paar Versuche und ein gutes Video zum entsprechenden Verdampfer und man hat den Bogen raus.

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24.10.2016 18:12
#86 RE: Bedenken wegen Selbstwickeln
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@huskyfreund - Gerade hab ich in einem Offlineshop für einen Bekannten im Laden einen OBS Engine gewickelt. Der Verdampfer hat eine Topairflow und ist unten zum 510er hin komplett dicht. Durch ein Velocity Deck mit ziemlich viel Platz, lässt der sich recht unkompliziert wickeln. Watte nicht zu fest durch die vorgesehenen Dochtlöcher und dann ganz simpel von oben bzw. von der Seite durch eine große Öffnung befüllen und los geht's. Durch verschiedene Driptips mit unterschiedlichen Durchlässen kann man die Geschmacksentfaltung nochmals beeinflussen.

Ich plädiere also nochmals eindeutig für das Selbstwickeln, Fertigköpfe sind für mich keine Alternative. Den Aufwand, den man anfangs vielleicht treiben muss, sind die Dampfergebnisse allemal wert.

Gruß provarimark


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24.10.2016 18:22
#87 RE: Bedenken wegen Selbstwickeln
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Ich würde erst mal versuchen, den vorhandenen Bachelor zum laufen zu bringen. Ich kenn das Teil zwar nicht, kann mir aber auch nicht vorstellen, dass Ehpro da Murks auf den Markt gebracht hat. Wenn der über Nacht ausläuft, ist entweder die Bewattung total verunglückt, oder der Tank zieht irgendwo minimal Luft.

Es ist alles fertig. Es muss nur noch gemacht werden.

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24.10.2016 21:59
#88 RE: Bedenken wegen Selbstwickeln
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Moderator

So, habe nun, wie es der Zufall so will meinen Avocado neu wickeln müssen. Ich habe diesen Umstand genutzt um gleich ein Video zu machen. Das Video hat knapp 5 Minuten Länge, wobei ich die ersten 15 Sekunden gesabbelt habe. Fairerweise muss man dazu sagen, dass ich noch ca. 45 Sekunden mit dem aufräumen beschäftigt war, und der Gang zum Mülleimer hat auch nochmal 10 Sekunden gedauert. Ebenso habe ich den Keramikblock vergessen wieder einzusetzen, da kommen auch nochmal 3 Sekunden dazu, wenn ich´s richtig gemacht hätte . Alles in allem werden wir bei ca. 6 Minuten sein.

Hier das Video:


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26.10.2016 11:56
#89 RE: Bedenken wegen Selbstwickeln
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Zitat von DerNorbert im Beitrag #87
Ich würde erst mal versuchen, den vorhandenen Bachelor zum laufen zu bringen. Ich kenn das Teil zwar nicht, kann mir aber auch nicht vorstellen, dass Ehpro da Murks auf den Markt gebracht hat. Wenn der über Nacht ausläuft, ist entweder die Bewattung total verunglückt, oder der Tank zieht irgendwo minimal Luft.


Mit etwas Pech bekommt man den BAchelor nicht dazu, zu laufen, der läuft von selbst - und das schlichtweg aus.

Murks? Ja, man kann es so bezeichnen, eigentlich vollkommen EHpro-untypisch.
Ich werd den Verdacht nicht los, das die Undichtigkeit, die zum auslaufen führt, daher kommt, das die Topcap lediglich (und echt bequem) beiseite geschoben werden muss. Anfangs geht das ja noch sehr gut, irgendwann leiert die Drehachse aus und die Toppcap presst sich nicht mehr ausreichend auf die Dichtung.
Zudem ist das Teil diesbezüglich nicht hosentaschentauglich - ein kleiner Druck seitlich und die Hose darf in die Wäsche. Oben auf, Luft rein, Liquid unten raus.
Bischen Abhilfe schafft da ein Vapeband, das oben aussen um die Topcap rumgeht und so verhindert, das sich die TC seitlich verschieben kann. Und mit etwas Glück bewirkt dieser Gummiring auch glaich noch, das keine Luft durchkommt beim ganz normalen rumstehen. Solange der vorhandene Unterdruck im TAnk gehalten werden kann, ist das Teil dicht. Minimale Verluste machen sofort nen Fleck.

Zur Not könnte man sich kurzzeitig behelfen, indem man gutes, weiches und felxibeles Isolierband um Topcap und oberen TAnk wickelt. Das geht ganz gut wird aber beim nächsten NAchtanken zum Problem, weil mans erstmal wieder runterwickeln musst.

Der BAchelor an sich (solange der an der TC wirklich dicht ist) ist nicht schlechter als nahezu jeder andere Verdampfer auch, die alle hier oder da ihre MAcken haben. Ich fand den anfangs sogar ziemlich geil, besonders vom Geschmack her. Wirklich nicts zu meckern. Immer gut durchfluteten Docht, nur so kann das überhaupt klappen.
Bischen kontraproduktiv finde ich die Dochtbefestigung an sich selber. Trifft man nicht die tatsächlich passende Beinchenlänge, naja, dann wars das mit gutem Geschmack. Dann gibt es nur zu oder zu, aber nicht zutreffend.
Auf die vorgefertigten Wicklungen habe ich bewusst verzichtet - da hätte man sich ja gleich nen Verdampfer it Fertigkeuls holen können - oder?
Ja, der Bachelor ist fummeliger, vor allem, wenn man so leicht zu wickelnde Sachen wie (wirklich nur als Beispiel) den FEV hat. Dann fagt man sich schon mal, ob alleine diese Fummelei Not tut.
Bei dem Teil hab ich auch regelmässig länger als 5 Minuten gebraucht, ich hab mich wie 'Anfänger' gefühlt, der zu plööt wäre, überhaupt ne halbwegs vernünftige Wicklung reinzubekommen. Nee, nix für mich, ohne Gummiring oben drumbei oder Isolierband geht da nichts so wirklich.
Schade eigentlich, steht eigentlich EHPro normalerweise für eher bessere Verdampfer. Hier haben sie ziemlich tief ins Klo gegriffen.

Die beste Lösung, die ich für den BAchelor vorschlagen würde, ist sich menthal und technisch möglichst schnell von zu verabschieden. Denn nur der Bachelor, den man nicht hat, trieft auch nicht.

Normalerweise liegen meine Wickelzeiten beim K2.1, K3.1, KFL regelmässig unter 2 Minuten, der FEV zwackelt an der magischen 1-Minuten-Grenze. Den BAchelor wickel ich garnicht mehr, weil ich ihn mir mit seinen LAunen abgewöhnt habe. Da aber dafür gänzlich.

Angeblich soll es auch helfen, die verbaute TC-Dichtung mal gegen die aus dem Zubehörtütchen zu tauschen. Vorsicht: vorher gut mit VAseline einreiben oder zumindest mit etwas VG, sonst ist die genauso schnell plattgeschliffen wie die Ori eingebaute Dichtung, die sich irgenwie so etwas minderwertig anführt. RAdiergummi mit Luftblasen und zu wenig Sand drin.
Vielleicht hilft es auch weiter, wenn man sich grundsätzlich eine neue Dichtung schnitzt aus einer Silikon-Backform. deren MAterial wesentlich beständiger ist.


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26.10.2016 12:36
avatar  Dette
#90 RE: Bedenken wegen Selbstwickeln
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Der Bachelor ist scheiße. Zum einen wegen der TC und dieser blöden Dichtscheibe, wo ich schon 3 neue von gekauft hatte, und wegen der Wattetaschen nenn ich Sie mal. Wenn er mal lief hat er durchaus gut geschmeckt, nur lief es dann auch irgendwann dahin, wo es nicht sollte. Das Teil liegt nur noch im Schrank nbei mir.


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26.10.2016 13:02
#91 RE: Bedenken wegen Selbstwickeln
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Den Bachelor kenn ich gar nicht. Deshalb hab ich ja zum Testen den Engine empfohlen. Der ist im unteren Bereich einfach mal geschlossen und zieht seine Luft gänzlich von oben. Außerdem ist das Velocity Deck einigermaßen groß, für einen Wickelanfänger durchaus nützlich. Ich finde, dass man einem Anfänger diesen Verdampfer empfehlen kann. Sicherlich ist er mehr für Lungendampfer geeignet, wenn man aber mit der Leistung etwas runter geht, kann man die Airflow auch ziemlich weit schließen. Mit einer angepassten Coil (eher dünnerer Draht) dürfte sich auch die Wärmeentwicklung so gestalten, dass M2L sinnvoll funktioniert. Den Rest regelt man über die Durchlassgröße des Driptips.

Gruß provarimark


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26.10.2016 13:26
#92 RE: Bedenken wegen Selbstwickeln
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Zitat von Dampfer-Manfred im Beitrag #89

Murks? Ja, man kann es so bezeichnen, eigentlich vollkommen EHpro-untypisch.



Upps, untypisch? Also ich setze Murks = Ehpro, egal ob Verdampfer oder AT. Der Revel z.B. ist eine einzige Fehlkonstruktion und die SPD A5 Box ein klappriger Haufen Plastikmüll. Ersteren hatte ich voller Vorfreude gekauft, letztere daraufhin dann mit deutlichem Widerwillen nur noch testweise mal in die Hand genommen. Die Jungs da haben zwar gute Ideen, setzen sie aber leider nur miserabel um. Ob sie mit dem Bätschelör einen Glückstreffer gelandet haben werde ich deshalb wohl nie beurteilen können...

AFC unten -> HWV tot!
Probleme mit SMOK? -> Gniiihiihiiiiii ...
endgültig kippenfrei seit 8.6.2014 00:00 Uhr

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