Hast du auch die richtige FW zu NFE aufgespielt? Ich hatte mal eine der "test" NFE tools aufgespielt, neuestes release ohne die dazu passende FW, da kommst zu den merkwürdigsten Fehlern. Mit der richtgen FW gibts keine Spannungsspitzen, das ïst in der Form technisch auch nicht möglich.

USB laden auszuschalten, wäre eine möglichkeit. Wenn die Spitzen dann ñicht auftreten, dürfte das Problem vom USB herkommen. Ob Kabel, PC oder pico Anschluss.

Das darfst du gerne erklären Michigan. Wie kann êin Akku, der maximal 4.2 Volt Spannung haben kann, wenn er voll ist, auf êinmal eine Spannung haben, die ihn zerstören würde.

Messfehler ok, könnten passieren. Das wäre dann allerdings ein Softwareproblem. Kann ich bei meinen AT nicht nachvollziehen.

Hmmmm - ich bin ja ein Laie in Elektronik ... aber ... die Box muss doch die Spannung des Akku messen - oder? Und das tut sie direkt am Akku (bzw. an den Stellen, wo die Leitungen vom Akku ans Board führen) und ohne Umweg über den Verdampfer, denn alle mir bekannten Boxen zeigen die Akkuspannung (bzw. die aus der Akkuspannung errechnete Ladung in %) an, auch wenn kein Verdampfer angeschlossen ist. Oder liege ich da falsch?

Und wenn ich mich richtig erinnere, was ich hier gelernt habe, dann misst der DNA oder der Chip die Akkuspannung am Akku, wandelt gegebenenfalls um in die benötigte höhere oder tiefere Spannung und leitet die dann an den Verdampfer. Oder?


Wenn die Software richtig angezeigt hat, dann kamen da zwei Spannungsspitzen von 5,12V aus Richtung Akku - was aber keine Auswirkungen auf die weitergeleitete gewandelte Spannung hatte, denn es gibt da keine parallelen Peaks bei Spannung, Stromstärke und Leistung. Entweder waren sie dafür zu kurz - oder es waren Messfehler.

Ich würde denken, die Peaks sollten auch auftreten, wenn die Feuertaste nicht gedrückt wird - also immer mal wieder. Und ich habe nach wie vor den USB-Anschluss in Verdacht ... jedenfalls würde der Bereich spannungsmäßig passen.


Ich habe eben spaßeshalber einen Pico ohne Akku angeschlossen. Da werden Spannungen zwischen 4,17 und 4,2 Volt angezeigt. Allerdings verliert die Geräteüberwachung ständig den Kontakt zur Box und muss immer wieder neu verbinden.

Zitat

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Hmmmm - ich bin ja ein Laie in Elektronik ... aber ... die Box muss doch die Spannung des Akku messen - oder? Und das tut sie direkt am Akku (bzw. an den Stellen, wo die Leitungen vom Akku ans Board führen) und ohne Umweg über den Verdampfer, denn alle mir bekannten Boxen zeigen die Akkuspannung (bzw. die aus der Akkuspannung errechnete Ladung in %) an, auch wenn kein Verdampfer angeschlossen ist. Oder liege ich da falsch?

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Das sehe ich genauso. Allerdings, sobald du ein USB Kabel anschliesst, kommt von der Ladeelektronik gegebenenfalls der Versuch hinzu, den Akku vollzuladen, wenn das nicht in der Software ausgeschaltet ist. Da können nach meiner Meinung keine Spitzen über die Spezifiation auftreten, wäre auch schlecht für den/die Akkus, wenn die vollen 5 Volt auf den Akku gehen würden, wie es in der Grafik aussieht. Ist schlecht nachzumessen, ob da die Software ein Problem macht oder tatsächlich ab- und an mehr Spannung anliegt.

Testen könnte man, ob das Problem auch gegeben ist, wenn USB Laden ausgeschaltet ist. Tritt es dann nicht auf, würde ich stark auf ein Problem mit USB bzw. der ladeelektronik tippen.

Nach der Anzeige dêr Spannung im Bild, wirkt sich die angezeigte Spannung am Akku auch nicht auf de Spannung am VD aus, was auch richtig ist, die wird durch die Elektronik geregelt.

Müsste man im ausgebauten Zustand schaun(messen) , ob tatsächlich ab- und an mehr an den Akku ausgegeben wird, wie soll, der ob ein anderes Problem vorliegt. Hier auf ein paar Geräten geschaut, gibts das Problem nicht, von daher nicht nachzuvollziehen, für mich.

Danke erstmal an euch alle.
Ich hatte meinen0.3er Coil im Verdacht.
Es wäre ja theoretisch möglich das die Wicklung durch ist, aber nur bei Temperatur kurz Kontakt verliert und der Funke der entsteht verbrannt schmeckt.
Jetzt neuen 0.5er rein gemacht, USB-Charge off und der selbe mist.
Da das Accusymbol im Display allerdings noch blinkt bin ich nicht sicher ob er wirklich nicht lädt.

NFE 1.4
af_170103
sollte passen

Ich hab nochmal mit einem Flatprofil, also konstante 50W getestet und auch da diese Spitzen.
Allerdings nie bei sehr kurzen Zügen bis ca 1,5 sek.
BTW war der eine Testzug eben dermassen verbrannt, das ich dachte der Coil wäre tot.
Ist aber jetzt wieder nach ein Paar Zügen ok.

EDIT:
das USB-Laden lässt sich nicht abschalten. er hat jetzt von 93% wieder voll gemacht 100%.
Den verbrannten Geschmack hatte ich aber ja gestern unterwegs auch ab und an mal.
Komisches Phänomen.

In der Tat: Meine PICOs machen das auch gelegentlich ... so alle fünf bis zehn Puffs. Allerdings - soweit ich bisher sehen konnte - hauptsächlich im Power-Mode.

Und: Der USB lässt sich beim PICO - im Gegensatz zur Presa75 - NICHT per Klick abschalten.

Allerdings: Ich habe keinerlei Auswirkungen auf die Dampfqualität feststellen können. Ich dampfe ja hauptsächlich TC. Da kommen diese "Geister-Peaks" so selten, dass man es eigentlich nicht bemerkt. Auch unter TC keine spürbaren Auswirkungen ...

Ich würde vor allem mal mit der Watt-Leistung runter gehen. Ich nutze nur selbst gewickelte Coils mit relativ viel Material (28/32 SS316 Claptons). Die vertragen einen Preheat von 50 bis 60 Watt sehr gut. Für den Wattmodus sind bei so einer Fertig-Wicklung 30 Watt Dauerleistung vermutlich genug.

Ich benutzte zum Testen einen OBS ACE und ein SMOK TFv8 Baby Beast. Selbst letzteres kommt mit relativ wenig Watt aus.

Also ich habe jetzt mal ein paar Stunden ganz bewusst lange, kurze, kalte, viele und warme Züge getestet.
Es war vermutlich gestern der 0.3er coil den ich überfordert habe wie oben erwähnt wurde.
Jetzt tritt das "verbrannte" nur auf wenn ich am Kabel hänge und teste.
Das werde ich tunlichst lassen, bis man USB-Laden deaktivieren kann bzw dieses funktioniert.

Hier nochmal meine mitlerweile sehr schön angepasste cooldown kurve.
Weiter runter will ich mit der Leistung nicht gehen Sternenwolf.
Mir schmecken meine Liquids einfach nicht wenn sie zu kalt sind.
Der erste 0.5er Coil hat das aber auch meiner Meinung nach mit 30 Tagen Lebenszeit recht gut ausgehalten.

@Prisma

Nuja - ich habe keine Erfahrungen mit Fertigköpfen und war froh, als meine RBA für das Baby Beast endlich kam. High VG ist damit kein Problem.

Ich vermute mal, dass man beim PICO die Ladung via USB einfach nicht abschalten kann - egal was man in Arctic Fox anklickt. Abschaltung ist wohl einfach nicht vorgesehen. - Bei der Presa75 klappt das zum Glück, denn die wird bei mir durch das Laden via USB richtig heiß.

Andererseits stelle ich mir die Geräte via DNA oder Arctic Fox nur passend ein - und dann kommen sie eh vom USB weg. Akkus lade ich extern.


Jetzt bin ich wirklich gespannt, wie sich die RX200S mit Arctic Fox gegen die Reuleaux DNA200 schlagen wird.

Ich hab das mal zum Anlass genommen, die Akkuspannung während des Betriebes zu messen, da passt dïe,Anzeige zum Voltmeter. Auch gut zu wissen, dann passen auch die Einbrüche und der DNA 75 ist mein Stromfresser :-). Nur kann ich damit nat. nicht so kurze Spitzen messen, das bräucht besseres Gerät. Hast ja schön markiert, das die Spitzen wohl doch bis zum Verdampfer kommen, d.h. man sollte tunlichst vermeiden, per USB zu laden, was man eh nicht soll. Gesund sein kann das nicht.

Anderes Dampfgerät wird kommen.
Dennoch bereue ich den kurzentschlossenen kauf der Pico / Melo3 mini keinesfalls.
Zum Einstieg recht solide Technik und mit der Arctic auf jeden Fall 3 mal soviel Wert wie ohne.
Allein, das ich in der Software den Vorschlag bzw die Voreinstellung der Cooldown-Kurve hatte war Gold Wert.
Nach ein paar Minuten persönlicher Anpassung habe ich mit dieser Kurve das Gefühl einen Temperaturmodus zu haben.
Sicherlich nicht das Gleiche, aber auch ganz sicher näher dran als mit Preheat allein.
Ich kann kaum in Worte fassen was die Entwickler da geleistet haben.
Jetzt noch die Möglichkeit beim ersten, zweiten und bei Folge-Zügen einen automatischen Profilwechsel vornehmen zu lassen
und die Firmware wäre perfekt.
1. Zug (nach definiertem Timeout) = Preheat agressiv
2. Zug (innerhalb definiertem Timeout) = Preheat low
3. Zug, 4. Zug,... (innerhalb definiertem Timeout) = Cooldown

Für alle, die kein TC zur Verfügung haben wäre es genial

Hmmmm - also für mich sieht es nicht so aus, als ob die "Geister-Peaks" bis zum Verdampfer kommen - ich habe da keinerlei Auswirkungen auf Volt, Ampère oder Temperatur in meinen Grafiken.

Wie auch immer - meine kleinen PICOs dampfen mit Merlin, EZ, ACE, Griffin und dem Baby Beast im entsprechenden Rahmen sehr gut. Die Akkus halten recht lang - und die Dinger werden nicht warm. Was will man mehr?

Die beiden Therion75 DNA können von mir aus von den beiden Akkus haben, was sie haben wollen. Die zwei Akkus halten trotzdem deutlich länger als nur ein Akku.

Die Therion166 gehören für mich zur Spitzenklasse.

Bei drei Akkus spielt für mich der "Eigenverbrauch" eh keine so gewaltige Rolle. Und die DNA200 oder 250 sind recht effektiv. Aber auch die alte RX200 hält ziemlich lange durch.


Einzig und allein mit den "26650er" AT bin ich nicht wirklich zufrieden. Auch wenn sie eigentlich recht schön sind.


Ich bin gespannt, wie die bestellten Kanthal-Drähte (Clapton, twisted Clapton und Juggernaut) mit dem von Arctic Fox angepassten Watt-Modus zurecht kommen. Eigentlich sollte da kein allzu großer Unterschied zu TC sein. Aber da werde ich berichten ...

Das die 2-Akkuträger im Vorteil sind, ist kein Wunder. Doppelte Wattstunden Kapazität im Vergleich zu einem Akku und doppelte Belastbarkeit. Mit den 26650 Akkus von efest purple und ijoy bin ich je nach AT zufrieden, der Pico Mega läuft damit deutlich länger, wie mit einem 18650 Akku. Sind im Vergleich zum besten 18650 Akku immerhin 3 Wattstunden mehr kapazität in der DNA 75 Messung. Denke, das würd im Pico noch wes. besser aussehen, wenn NFE da eine Testmöglichkit anbieten würde, kommt vielleicht noch, irgendwann.

Lediglich in Kombination DNA 75 und 26650 bei hohen Wattzahlen enttäuschen mich die 26650 Akkuträger etwas. Ich hab das Board zum testen ausgebaut. Die 2 fetten Teile auf dem Board werden zu heiss, Akku nicht, scheinbar sind die Bauteile für hohe Leïstung unterdimensioniert und der Chip zieht zuviel Strom, die Spannungseinbrüche sind zu hoch. Kein Problem der Akküs.

Aufgrund eines anderen Threads zur ungenauen Spannungsanzeige der einzelnen Akkus in Akkuträgern ( *klick* ) ist mir im Zusammenhang mit der Korrekturfunktion in ArcticFox aufgefallen, dass das in meiner RX200 nicht so richtig hinhaut.
Wenn ich die Akkus aus dem Ladegerät nehme und weiß, dass sie 4,18 Volt haben, stecke ich sie in meine RX200 und fummele so lange in ArcticFox herum, bis mir die RX auch genau jene 4,18 Volt für jede Zelle anzeigt.
Wenn sich die Akkus nun im Betrieb entladen, driften sie aber erneut auseinander. So zeigt mir die RX dann irgendwann beispielsweise 3,38 V, 3,42 V und 3,49 V an. Lege ich die Akkus dann zum Messen ins Ladegerät, beträgt die Abweichung selten mehr als 0,01 Volt. Mit anderen Worten, sie entladen sich gleichmäßig, aber die RX misst schon wieder falsch.

Mich persönlich stört das nicht weiter (da sich das Driften noch im Rahmen hält), aber es verwundert mich.
Mal schauen, ich werde irgendwann demnächst einen neuen 510er einbauen und in diesem Zuge auch die komplette Verkabelung erneuern. Vielleicht bringt das ja etwas mehr Genauigkeit in die ganze Sache.

Ich wunder mich auch immer, dass ein Akkuträger für 50€ nicht als Präzisionsmessgerät zu gebrauchen ist

Neues Release erschienen: NFE Toolbox v1.5 und ArcticFox 170201

http://github.com/TBXin/NFirmwareEditor/releases

http://github.com/maelstrom2001/ArcticFox/releases