Ungeregeltes Sub-Ohm dampfen! (RDTA Mod Kit von Ijoy)

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07.02.2017 16:04 (zuletzt bearbeitet: 07.02.2017 16:05)
avatar  sailor
#51 RE: Ungeregeltes Sub-Ohm dampfen! (RDTA Mod Kit von Ijoy)
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Ich weiss nicht, warum hier mit so harten Bandagen versucht wird zu punkten !
Was bei der ganzen Debatte auffällt, ist dass die Befürworter einfach den Aspekt Zeit nicht berücksichtigen. In einer Lastkurve ist aber die Zeit ein wichtiges Kriterium! Beim Druck des Popos steht erstmal ja kurzfristig die höhere Spannung an, damit auch der höhere Strom und die daraus resultierende Leistung. Wie tief der entsprechende Akku zum Ende des Zuges in der Spannung abfällt sagt mir da auch kein Dampf. Es kommt auch hier auf das Zugverhalten an!
Dann sprechen einige von Leistungen um die 20 Watt und ihnen ist in x Jahren nie etwas passiert? Natürlich nicht! Diese Leistungen sind händelbar.
Der TE hat aber ganz andere Vorstellungen, immernoch das gleiche Gerät, immernoch der gleiche Akku. Nur die Leistung ist eben mal um 150% höher.
Wer behauptet denn, dass es ab Mai keine geregelten Akkuträger mehr gibt, die auch höhere Leistungen zur Verfügung stellen?

Zu Daniel muss ich sagen, was er dargestellt hat, passt schon. Es passiert wenig, da unsere Zuglänge eben auch nur immer eine Momentaufnahme darstellt und wir die Akkus Gott sei Dank nicht wirklich in Dauerlast beteiben..

Ein Mech-Mod ist und bleibt nur eine Akkuaufnahme mit Schalter und Schnittstelle zum VD, jeder Fehler, ob Unfall oder Fehlverhalten wirkt sich sofort aus. Anfangs gebaut, um aus Alternativlosigkeit etwas mehr Dampf aus einer E-Dampfe zu bekommen. Aber auch diese Erbauer haben nicht mit 50+ Watt gedampft und wussten genau was sie tun. Heute gibt es gut funktionierende Regelungen, die in die Dampferwelt (und Umwelt) eine hohe Sicherheit bringen. Es ist nicht cool sich und andere zu gefährden.

...und immer eine handbreit Wasser unter´m Kiel



Kronos, Taifun GT2 clone, Lemo 2, 2xKanger Sub-Mini, Aero-Turbo, Joyetech Delta II, Aspire Triton, 5x FeV 3,Squape R, Baby-Beast, iStick TC40W, iStick 50, eVic supreme, eVic VTC Mini, Wismec RX200, Smok Alien

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07.02.2017 18:50 (zuletzt bearbeitet: 07.02.2017 18:54)
avatar  danielN
#52 RE: Ungeregeltes Sub-Ohm dampfen! (RDTA Mod Kit von Ijoy)
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Zitat von Almir im Beitrag #42
Das mit dem coilmaster tab werde ich mal versuchen und euch dann berichten! Danke für den tipp


dann sei so gut und mach 2 Sachen:

1. teste nen vollen Akku und feure 10 Sekunden am stück und schau genau auf welchen wert dein genutzer Akku einbricht.

2. nimm dann diesen gleiche Akku wenn er auf ~1/4 seiner gesammtkapazität geleert ist oder noch ein stück weiter unten und mach den gleichen versuch nochmal, du wirst was spannendes feststellen.

dann beachte:
irgendwelcher Tabellen sind grundsätzlich für dich als anwender für die katz, deine Akkus haben entsprechend ihrem alter und zustand ein eigenständiges lastverhalten und das ist für dich wichtig nicht was irgendwer irgendwo hat oder haben könnte.
bei mir hat jeder Akku immer sein eigenes lastverhalten was sich mit dem altern natürlich auch täglich ändert.

ich kanns nicht dirket überprüfen ob der normale tab was brauchbares ausspuckt da ich nur den 521 tab mini hab welcher eher unbrauchbares ausspuckt."mit nem Messgerät abgeglichen"

Zitat von sailor im Beitrag #51
...

Zu Daniel muss ich sagen, was er dargestellt hat, passt schon. Es passiert wenig, da unsere Zuglänge eben auch nur immer eine Momentaufnahme darstellt und wir die Akkus Gott sei Dank nicht wirklich in Dauerlast beteiben......


logisch wenn man sich jeden zug nur paar Momente nen Akku in die tiefentladung drück passiert nicht sofort was, der schaden den man ja im Normalfall unbedingt vermeiden will ist es aber trotzdem.

ansonsten haste recht und schön das einer zumindest sich bishen Gedanken über das ganze macht.


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07.02.2017 20:25 (zuletzt bearbeitet: 07.02.2017 20:30)
avatar  Almir
#53 RE: Ungeregeltes Sub-Ohm dampfen! (RDTA Mod Kit von Ijoy)
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Soo meld ich mich mal wieder danke für die Antworten! Habe meinen sweetspot bei 0,22 ohm gefunden... das mit der tiefenentladung denke ich im griff zu haben. Ich merke wenn die Leistung nachlässt und nehme ihn bei ca. 3,4 v im schnitt raus. Auf dem tab bricht er mit 3,4v und 0,22 auf 3,1 also drücke ich ihn auch nicht in die tiefenentladung (zugzeit ca 3-4 sek)
Ich sehe da jetzt kein Problem ausser das der akku nicht den ganzen Tag hält. Oder was meint ihr


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07.02.2017 20:36
#54 RE: Ungeregeltes Sub-Ohm dampfen! (RDTA Mod Kit von Ijoy)
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Also ich denke es wurde alles gesagt. °Was du mit den Infos machst, ist deine Sache.


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07.02.2017 21:54
#55 RE: Ungeregeltes Sub-Ohm dampfen! (RDTA Mod Kit von Ijoy)
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Moderator

dann sei so gut und mach 2 Sachen:

1. teste nen vollen Akku und feure 10 Sekunden am stück und schau genau auf welchen wert dein genutzer Akku einbricht.

2. nimm dann diesen gleiche Akku wenn er auf ~1/4 seiner gesammtkapazität geleert ist oder noch ein stück weiter unten und mach den gleichen versuch nochmal, du wirst was spannendes feststellen.


Ich antworte mal für den TE. Mit einer 0,2 Ohm Wicklung zieht kein Mensch 10 Sekunden, denn entweder wird alles sehr heiß, oder das Lungenvolumen reicht nicht aus (okay, es gibt vielleicht ein paar Leute die das könnten, wahrscheinlich aber nicht machen)


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07.02.2017 22:32
avatar  Almir
#56 RE: Ungeregeltes Sub-Ohm dampfen! (RDTA Mod Kit von Ijoy)
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So viel gewickelt in letzter zeit und bin nun auf die idee gekommen ne micro coil zu machen mit 0,4 v2a dual coil mit 0,28 ohm dampft genau so gut wie meine wicklung mit 0,15 davor und schmeckt 1a und so fühle ich mich sicher!


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08.02.2017 00:14 (zuletzt bearbeitet: 08.02.2017 00:15)
avatar  ToLu
#57 RE: Ungeregeltes Sub-Ohm dampfen! (RDTA Mod Kit von Ijoy)
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Hi Almir, ich bin auch nach vielem Ausprobieren bei einer Single Micro Coil mit 0,5 Ohm mit Titandraht 0,39mm gelandet. Als Akku haben sich die Samsung 35E bewährt.
Die Dual Coil erspare ich mir, indem ich Liquid mit 8 mg/ml mische. Da hält der Akku den ganzen Tag bei so rund plus minus 10-15 ml. Aber nur wenn die Wicklung wirklich eng beieinander ist und die Kontakte auch gut sind.
Ich finde, das ist das beste Setup und auch besser als die geregelten MoDs. Hält einfach länger.

Gruß
ToLu


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08.02.2017 13:52
#58 RE: Ungeregeltes Sub-Ohm dampfen! (RDTA Mod Kit von Ijoy)
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Wenn ich hier die Einlassungen von danielN so lese, könnte man fast meinen, mechanisches Dampfen so etwas wie russisch Roulette sei. Seit etwa 4 Jahren von insgesamt 5 Dampferjahren, dampfe ich zu etwa 70 % mechanisch.

Was ich regelmäßig kontrolliere, ist der Innenwiderstand der Akkus im vollen und im leeren Zustand. Ich benutze ausschließlich Sony Konion VTC4 und wickle, mit nur einem Akku, nicht unter 0,2 Ohm.

Das war natürlich nur Zufall, über einen Zeitraum von 4 Jahren..

Ich finde, danielN sollte ausschließlich geregelt dampfen und seinen Platinen und Flachkabeln blind vertrauen. Gleichwohl glaube ich, er sollte andere Dampfer mechanisch dampfen lassen und sein "Sendungsbewusstsein" Mal ein wenig im Zaum halten. Sehr überzeugend ist es auch nicht, wenn unterschwellig, bisweilen auch ganz offen, andere (erfahrene) Dampfer als uninformiert und leichtfertig, hingestellt werden.

Nur, weil er nicht rechtzeitig spürt, wann die Leistung eines Akkus zur Neige geht, muss das noch lange nicht für andere Dampfer gelten. Dass Pulslast und Dauerlast völlig verschiedene Entwicklungen der Zustände im Akku generieren, ist ja auch schon angeführt worden.

Mich nerven diese "Messungen"(nur eines Faktors), denen ein geradezu wissenschaftlicher Charakter zugeschrieben wird und was daraus geschlussfolgert wird, weil es nur einen Aspekt des Zusammenwirkens etlicher Faktoren heraus nimmt und isoliert betrachtet.

Kein Wort von kraftschlüssigen Verbindungen, Materialstärken, Leitfähigkeit der verschiedenen Metalle/Legierungen, der Art und präzisen Herstellung der Wicklung. Ebenso wichtig sind Sauberkeit der Verbindungen, Entfernung von Abbrand, besonders auf der Minuspol Seite des Akkus.

Inwieweit allein ein gefederter 510er, wie er in nahezu allen geregelten Akkuträgern und Boxen verbaut ist, Einfluss auf den Stromfluss nimmt, kein Wort davon.

Die ausschließliche Betrachtung des Akkuverhaltens unter Last ist so eindimensional, dass sich dadurch eine generelle Diffamierung mechanischen Dampfens nicht rechtfertigen lässt.

Gruß provarimark


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09.02.2017 22:27 (zuletzt bearbeitet: 09.02.2017 22:28)
avatar  danielN
#59 RE: Ungeregeltes Sub-Ohm dampfen! (RDTA Mod Kit von Ijoy)
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Zitat von provarimark im Beitrag #58
Wenn ich hier die Einlassungen von danielN so lese, könnte man fast meinen, mechanisches Dampfen so etwas wie russisch Roulette sei. Seit etwa 4 Jahren von insgesamt 5 Dampferjahren, dampfe ich zu etwa 70 % mechanisch.


du betreibst mech dampfen auf leichtsinige art und dir ist in 4 jahren zum glück nichts passiert deswegen soll es jeder andere auch so machen?
aso nen 4 Jahre ich weiß was ich da betreibe hatten wir doch vor paar tagen.
Enormer Voltdrop auf allen Mods mit allen Verdampfern

da die Überlastungen jedes mal nur Momente sind und das ihr glück habt macht zu nun legitim das es jeder betreiben soll?



Zitat von provarimark im Beitrag #58

Mich nerven diese "Messungen"(nur eines Faktors), denen ein geradezu wissenschaftlicher Charakter zugeschrieben wird ...


dich nervt es das man nur auf überlastung checkt weil es das einzige von belang ist und auch das einzig was irgend ne Gefahr dar stellt, so so.

Zitat von provarimark im Beitrag #58

Ich finde, danielN sollte ausschließlich geregelt dampfen und seinen Platinen und Flachkabeln blind vertrauen.


ich vertraue Messgeräten und wenn ich das mit ner geregelten dampfe abgleiche und diese ne ganze Hausnummer früher Akkus abriegelt als notwendig das ist das alles andere als blind.
wer hier blind Akkus abwürgt ist jemand anders, und wenn solche Nutzer dann neutlinge auch noch dazu auffordern.....traurig ist sowas.

Zitat von provarimark im Beitrag #58

Gleichwohl glaube ich, er sollte andere Dampfer mechanisch dampfen lassen und sein "Sendungsbewusstsein" Mal ein wenig im Zaum halten.


ich lass dir ja deine....... den du betreibst.
Almir hatte den beitrag und ne frage gestellt, das es eh belanglos war da er so oder so weiter gemacht hätte war ja zu begin nicht ersichtlich.


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09.02.2017 22:47 (zuletzt bearbeitet: 09.02.2017 22:49)
avatar  danielN
#60 RE: Ungeregeltes Sub-Ohm dampfen! (RDTA Mod Kit von Ijoy)
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Zitat von Almir im Beitrag #53
Ich merke wenn die Leistung nachlässt und nehme ihn bei ca. 3,4 v im schnitt raus......Ich sehe da jetzt kein Problem ausser das der akku nicht den ganzen Tag hält.


im schnitt nimmst du bei 3,4V lerlauf raus?
ja wie oft hast das den gemacht das du da nen schnitt hast und dann aber nicht weißt wie lang der Akku hält?
1x?


Zitat von Almir im Beitrag #53
Auf dem tab bricht er mit 3,4v und 0,22 auf 3,1 also drücke ich ihn auch nicht in die tiefenentladung (zugzeit ca 3-4 sek)



den normalen tab kannste vermutlich in die tonne haun wenn er das gleiche macht wie der mini von mir.
der hat auf jeden fall ne hoch angesetzten tiefentladeschutz.

bei unter 3,3V leerlauf popt low auf und er weigert sich zu feuern.
bei 2,8V lastspannung flackert der Bildschirm und er regelt schon ab, zeigt dabei ne falsche lastspannung an, danach weigert er sich zu feuern.

alle meinen simplen geregelten boxen machen das gleiche weit besser im Bypass Modus und zeigen genau die lastspannung an.

ich wünsch dir trotzdem alles gute und hoffe dir hauts nix um die ohren.
von mir bekommst nur noch mit auf den weg das es wahnsin ist was du machst, mehr kann ich nicht mehr tun.


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12.02.2017 03:25 (zuletzt bearbeitet: 12.02.2017 03:27)
#61 RE: Ungeregeltes Sub-Ohm dampfen! (RDTA Mod Kit von Ijoy)
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Zu #59 - Vielleicht liegt auch eine gewisse Gefahr in Fehlinterpretationen von Aussagen anderer. Woher kann ein Außenstehender ersehen, dass der Ersteller von #59 seine selbst ermittelten Informationen richtig interpretiert? Selbst wenn die erlangten Informationen vollkommen korrekt sind, so müssen die Schlüsse, die aus aus ihnen gezogen werden, es nicht zwingend auch sein.


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12.02.2017 14:53
#62 RE: Ungeregeltes Sub-Ohm dampfen! (RDTA Mod Kit von Ijoy)
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Zitat von danielN im Beitrag #59
du betreibst mech dampfen auf leichtsinnige Art...


@danielN - Woher holst Du diese Behauptung? Woher weißt Du überhaupt, ob ich meine Dampfgeräte nicht auch durchmesse?

Es kann durchaus auch Gefahren mindernd sein, eigene Ergebnisse mit denen anderer abzugleichen. Bestimmte Behauptungen werden nicht dadurch wahr, dass sie lauthals wiederholt werden. Pauschale Unterstellungen, die Du Dir ausdenkst, darfst Du gern auch für Dich behalten.

Ohne Gruß provarimark


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12.02.2017 16:27
avatar  Almir
#63 RE: Ungeregeltes Sub-Ohm dampfen! (RDTA Mod Kit von Ijoy)
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Wenn ich eine Wicklung mit 0.28 ohm habe bin ich bei 15A. Mein Akku kann 35A DAUERLAST. Was ist dran Wahnsinn? Ich könnte den ja theoretisch bis 2,5V komplett entladen und es würde nichts passieren. Unter lasst darf er dann ja garnicht so krass einbrechen. Die Sub-Subohmer die ich kenne betreiben im stacking 0.1xohm seit Jahren und es passiert nie was, jedoch finde ich das dass Wahnsinn ist genau so wie alles was unter 0.15 ohm ist ich muss ja nicht an die Grenzen gehen wenn es mir bei 0,28 ohm passt.


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12.02.2017 17:14
#64 RE: Ungeregeltes Sub-Ohm dampfen! (RDTA Mod Kit von Ijoy)
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Bei 0,1 Ohm und 7,4 Volt will ich gar nicht wissen welche Schadstoffe in welchen Mengen sie sich da in die Lunge ziehen. Das DKFZ sollte das auch besser nicht erfahren.

Ich war's nicht!

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12.02.2017 17:28
avatar  Almir
#65 RE: Ungeregeltes Sub-Ohm dampfen! (RDTA Mod Kit von Ijoy)
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Zitat von Volker Hett im Beitrag #64
Bei 0,1 Ohm und 7,4 Volt will ich gar nicht wissen welche Schadstoffe in welchen Mengen sie sich da in die Lunge ziehen. Das DKFZ sollte das auch besser nicht erfahren.


Die Ansicht habe ich auch und das ist Wahnsinn meiner Meinung nach da schmilzt einem ja alles zusammen!


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13.02.2017 01:26 (zuletzt bearbeitet: 13.02.2017 01:34)
#66 RE: Ungeregeltes Sub-Ohm dampfen! (RDTA Mod Kit von Ijoy)
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Zitat von Almir im Beitrag #63
Wenn ich eine Wicklung mit 0.28 ohm habe bin ich bei 15A. Mein Akku kann 35A DAUERLAST. Was ist dran Wahnsinn? Ich könnte den ja theoretisch bis 2,5V komplett entladen und es würde nichts passieren. Unter lasst darf er dann ja garnicht so krass einbrechen. Die Sub-Subohmer die ich kenne betreiben im stacking 0.1xohm seit Jahren und es passiert nie was, jedoch finde ich das dass Wahnsinn ist genau so wie alles was unter 0.15 ohm ist ich muss ja nicht an die Grenzen gehen wenn es mir bei 0,28 ohm passt.


Beide Aussagen sind unvollständig. Zur ersten Aussage ist zu bemerken, dass sie stimmt in Bezug auf die Amperelast, die auf einem Akku liegt. Eine Wicklung kann aber aus einer, zwei oder noch mehr Coils bestehen. Es macht einen Unterschied, ob nur eine Coil aus dem Akku Energie zieht oder diese bereit gestellte Energie sich auf zwei oder sogar mehr Coils verteilen muss. Hierbei geht es nicht so sehr um die Halbierung des Widerstandes bei zwei Coils mit identischen Einzelwiderständen, sondern vielmehr um eine identische Aufheizung beider Coils und das Vermeiden von Hotspots, die den Energiefluss nahezu unkontrollierbar beeinflussen, manch ein Hotspot oder unterschiedliche Aufheizung einer einzelnen Windung, sind nur bei Umgebungsdunkelheit im Glühbild auszumachen. Deshalb ist Sorgfalt beim Erstellen und Einbau der Coils sehr wohl ein bedeutsamer Einflussfaktor. Auch würde die Amperelast sich bei zwei parallel geschalteten Akkus halbieren, voraus gesetzt, sie weisen gleiche Lade- und Entladezyklen und Innenwiderstände bei voll geladenem Zustand auf.

In der zweiten Aussage lastet auf jedem Akku die gleich hohe Amperelast in gestacktem Zustand. Selbst hoch sichere Lifepo Akkus in 26650er Dimensionierung würden bei 0,1 Ohm über ihre Dauerlastgrenze von 70A gedrückt werden. Beispielsweise eine Dual-Coil aus 0,80er V2A Draht (mit 6hz auf 3mm), würde so heiß werden, dass die Vorteile des Verdampfens von Liquid ggü. dem Verbrennen von Tabak und Papier sich nahezu aufheben würden. Zwei 26650er Lifepo Akkus in Serie würden allerdings nur auf eine Nominalspannung von 7,2 Volt kommen (Übergangswiderstände und Einbrechen der Akkus unter Last nicht eingerechnet). Bei 7,4V wäre somit ein Einbrechen von 1V für beide in Serie geschalteten Lithium Ionen Akkus mit eingerechnet. Diese würden in gestackter Anordnung bei 0,1 Ohm, jedoch weit stärker einbrechen. Außerdem sind die (mir bekannt) am stärksten belastbaren 26650er LiIon Akkus mit maximal 50A Dauerlast einsetzbar (Sony Konion). Also sind diese Werte nicht mal theoretisch nachvollziehbar.

Die 0,08 Ohm DC aus 0.10mm Kanthal A1 auf 3mm gewickelt, mit 4,5hz, auf meinem AdHoc V2, zieht aus einem A123 26650er Lifepo Akku, 45A, bei einer Leistung von 162W, also theoretischer Wert ohne Abzüge, hier ist also etwa ein Drittel an Sicherheitsreserve gegeben. Dies macht auch nur deswegen Sinn, weil die Coils bei kurzen Zügen schnell genug aufheizen und genügend dichten und druckvollen Dampf produzieren, ehe sie überhitzen können. Auf lange Züge ist ein solches Setup von vornherein nicht ausgelegt.

Gestackter Betrieb mit Wicklungen unter 0,1 Ohm ist für das Dampfen -schon wegen der großen Überhitzung- sinnfrei, von der akuten Gefährlichkeit mal abgesehen.

Mit diesen ganzen Einzelbetrachtungen will ich nur verdeutlichen, dass (mechanisches) Dampfen ein multifaktorielles Unterfangen ist, aus dem man nicht einfach einzelne dieser Faktoren willkürlich heraus greifen kann. Über diese Werte hinaus, sind Materialstärken und -güte von Verdampfer und mechanischem Akkuträger Größen, die sehr wohl eine Rolle spielen, ebenso wie Sauberkeit von Gewinden und kraftschlüssige Verbindungen, Entgasungsmöglichkeiten für die Akkus (vorzugsweise in Pluspol- Nähe), Hitzebeständigkeit und Dimensionierung von Isolatoren, Form, Material und Durchlassgröße von Driptips usw. …

Jetzt ist auch noch kein Blick auf die Bedürfnisse und das Zugverhalten des einzelnen Dampfers geworfen worden. Nur schon die wesentlichen Fragen nach Dampfmenge, Dampfdichte, Geschmacksintensität, Flash, Nikotinstärke, Aromenart und Konzentration…. sind so individuelle Größen, wie es Dampfer gibt.

Ob diese ganzen Parameter auf mechanischem oder geregelten Akkuträger umgesetzt werden, bildet durchaus einen substantiellen Unterschied.

Dies ist nur mit einer langsam und stetig sich vervollkommnenden Lernkurve zu erreichen, die unter praktischer Anleitung eines erfahrenen Dampfers, ein wenig verkürzt werden kann, wenn dieser gut und anschaulich und einleuchtend erklären kann.

Wem das alles zu viel ist, sollte die Finger vom mechanischen SubOhm-Dampfen lassen und sich mit Konfektions-Hardware begnügen, mit der auch sehr ansprechende Ergebnisse erreicht werden können.

Wenn der Genuss nicht mehr im Vordergrund steht, erscheint mir ein solcher Aufwand sowieso so sinnfrei, wie manche Wicklungsgebilde, die zwar handwerklich sicher beeindruckende Arbeiten darstellen, für das Dampfergebnis/-erlebnis, jedoch mindestens unnötig bis kontraproduktiv wirken können. Das im Thread Titel genannte Gerät halte ich für solche Extrem Setups unter 0,2/0,25 Ohm (mit nur einem möglichen 18650er Akku) für ungeeignet.

Gruß provarimark


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13.02.2017 18:12
avatar  Almir
#67 RE: Ungeregeltes Sub-Ohm dampfen! (RDTA Mod Kit von Ijoy)
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Danke provarimark! Sehr ausführliche Antwort.
So meinen troll single coil gewickelt auf 0,5 ohm und beachtendes festgestellt, schmeckt ganz gut! Mir geht es in erster Linie um den Geschmack habe die airflow beim troll ziemlich geschlossen so ein "halbes open draw". Mein Petri mod mit dem troll gefällt mir jetzt mit 0,5 ohm sehr gut (coil zwischen +und- gesetzt ) klar meine Leistung verteilt sich ja auf 2 coils so muss ich nicht mehr so tief wickeln und bin seeeeeeehr zufrieden damit dampf und Geschmack 1A. Ist das jetzt mit 0,5 ohm vertretbar so habe ich ja ne deutlich geringere akku Belastung.
So eine ausführliche Antwort habe ich gebraucht vielen Dank nochmal das du dir die Zeit dafür genommen hast schätze ich sehr!


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13.02.2017 18:31
avatar  Almir
#68 RE: Ungeregeltes Sub-Ohm dampfen! (RDTA Mod Kit von Ijoy)
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13.02.2017 20:50
avatar  Bastel
#69 RE: Ungeregeltes Sub-Ohm dampfen! (RDTA Mod Kit von Ijoy)
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Nimmst du Edelstahlsiebchen als Docht?

Nur Träumer werden die Sterne erreichen

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13.02.2017 21:41
avatar  Almir
#70 RE: Ungeregeltes Sub-Ohm dampfen! (RDTA Mod Kit von Ijoy)
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Zitat von Bastel im Beitrag #69
Nimmst du Edelstahlsiebchen als Docht?

Watte nehm ich klappt super


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14.02.2017 01:58 (zuletzt bearbeitet: 14.02.2017 02:04)
#71 RE: Ungeregeltes Sub-Ohm dampfen! (RDTA Mod Kit von Ijoy)
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Zitat von Almir im Beitrag #67
Danke provarimark! Sehr ausführliche Antwort.
So meinen troll single coil gewickelt auf 0,5 ohm und beachtendes festgestellt, schmeckt ganz gut! Mir geht es in erster Linie um den Geschmack habe die airflow beim troll ziemlich geschlossen so ein "halbes open draw". Mein Petri mod mit dem troll gefällt mir jetzt mit 0,5 ohm sehr gut (coil zwischen +und- gesetzt ) klar meine Leistung verteilt sich ja auf 2 coils so muss ich nicht mehr so tief wickeln und bin seeeeeeehr zufrieden damit dampf und Geschmack 1A. Ist das jetzt mit 0,5 ohm vertretbar so habe ich ja ne deutlich geringere akku Belastung.
So eine ausführliche Antwort habe ich gebraucht vielen Dank nochmal das du dir die Zeit dafür genommen hast schätze ich sehr!


@Almir - Schön, wenn Du mit den Informationen etwas anfangen kannst, trotzdem vermute ich, dass Du noch ein paar Parameter durcheinander bringst.

Durch eine Dualcoil (von zwei gleichen Coils wie einer Singlecoil) halbiert sich der Widerstand. Dadurch wiederum erhöht sich die Amperelast, die auf dem einzelnen Akku liegt. Die Amperelast bei gleichem Widerstand (Ohm) lässt sich nur durch einen zweiten Akku gleicher Konfektionierung in paralleler Schaltung halbieren. Nicht selten, wird anfangs die Amperelast mit den (milli)Amperestunden verwechselt. Diese geben aber nur die Kapazität des Akkus wieder, d.h. die Zeitdauer, die bei gleicher Leistung (Watt) aus dem Akku gezogen werden kann.

Die Leistung (Watt) hingegen ergibt sich aus einem bestimmten Widerstand, der seinerseits, abhängig von der Spannung (Volt), die an ihn abgegeben wird, eine ganz bestimmte Leistung (Watt) generiert.

Um Dein Beispiel mit Deiner 0,50 Ohm Singlecoil zu nehmen, so entsteht bei einem Lithium Ionen Akku (mit 4,2 Volt Spannung im voll geladenen Zustand), eine Leistung von knapp über 35 Watt. Auf dem einzelnen Akku liegt eine Amperelast von 8,4 Ampere. Ein High Drain Akku, der zwischen 20 und 35 Ampere Dauerlast aushält, ohne zu überhitzen, hält dieses Setup also mit einer Reserve der Last von 11 -26 Ampere im vollkommen sicheren Bereich.

Um mit einer Dualcoil auf 0,5 Ohm Widerstand zu kommen, müsstest Du bei gleicher Drahtstärke, zwei Coils á 1,0 Ohm wickeln, was aber eine erheblich größere Masse und Fläche an Draht ergeben würde, die Du mit demselben einen Akku zu Glühen bringen müsstest. Die Leistung in Watt würde dadurch nicht größer werden.

Auch die Amperelast würde bei 8,4 Ampere bleiben. Die einzige Größe, die sich in dieser Variante verändert, ist die Menge und Fläche des Drahtes, die ja mit derselben Spannung (4,2 Volt) versorgt würde.

Du siehst also, dass 0,5 Ohm zwar ein fester Wert sind und bleiben, es trotzdem nicht unwichtig ist, mit welcher Drahtstärke und Anzahl von einzelnen Coils, diese 0,5 Ohm erreicht werden.

Grundsätzlich kann man sagen, dass ein dünnerer Draht bei demselben Widerstand, eher schneller anspricht, als ein dickerer Draht.

Der Widerstand ist also beim mechanischen Dampfen, die bedeutsamste Variable, wenn man voraussetzt, dass der Akku neu, mit den ersten 4-5 Lade- und Entladezyklen bestmöglich formiert ist und das Maximum seiner Spannung mit geringst möglichen Einbrüchen, abzugeben imstande ist und die Hardware solide, mit kraftschlüssigen Verbindungen und geringen Übergangswiderständen, auch in der Lage ist, einen ungehinderten Stromfluss zu gewährleisten.

Schlussendlich ist auch noch das Drahtmaterial von Einfluss auf das Endergebnis, da die unterschiedlichen Drahtmaterialien (z.B. Kanthal D, Kanthal A (1), NiCr, V2A, V4A, um nur die wichtigsten zu nennen) auch unterschiedliche Hitzekoeffizienten (im Wesentlichen heißt das "Aufglühzeiten") aufweisen.

All diese Faktoren beeinflussen das Ergebnis beim Dampfen. Um wahrnehmbare Unterschiede heraus zu finden, ist es zielführend, anfangs immer nur einen Parameter zu verändern und die Veränderungen im Dampfergebnis, genau wahrzunehmen. Dies meinte ich mit "Lernkurve".

Ich habe hierbei vorausgesetzt, dass man beim Wickeln sauber und präzise arbeitet, um reproduzierbare Resultate zu erzielen. Die genannten Werte sind theoretische Werte, ohne das Einbrechen der Spannung des Akkus unter Last zu berücksichtigen. Dieses Einbrechen des Akkus wird in der Regel um so größer sein, je geringer der Widerstand ist, an den die Spannung abgegeben wird und damit die Amperelast, die auf dem Akku liegt.

Bei der ermittelten Amperelast sollten (großzügige) Reserven einberechnet werden, da im Bereich des mechanischen Dampfens sich die Entladekurven des Akkus mit geringeren Widerständen teils dramatisch verändern. Mit eiem 18650er Lithium Ionen Akku (3,7-4.2 Volt), würde ich nicht unter 2,0, eher unter 2,5 Ohm gehen, um diese Reserven sicher zu stellen. Um vorzeitigen Verschleiß des Akkus zu vermeiden, würde ich beim mechanischen Dampfen die Entladespannung nicht unter 3,5/3,6 Volt fallen lassen. Ein Gefühl dafür, wann diese Grenze erreicht ist, erlangt man bei regelmäßigem mechanischen Dampfen recht schnell. Die Akkus halten länger, wenn man sie nach Gebrauch nicht sofort ins Ladegerät packt, sondern nach Belastung etwa 1 Stunde "ruhen" lässt, ehe man sie wieder mit neuer Ladespannung versorgt.

Das Beschriebene mag sich jetzt etwas kompliziert und vielfältig anhören, wenn man aber Schritt für Schritt vorgeht und immer nur einen Parameter nach dem anderen verändert, ist das kein Hexenwerk.

Widerstand und Amperelast sind nach meiner Erfahrung die Größen, die am meisten relevant für die Sicherheit mechanischen Dampfens sind, dicht gefolgt von kraftschlüssigen Verbindungen des Akkuträgers und einer festen und sicheren Verbindung zum 510er Anschluss des Verdampfers. Hier kannst Du nach ein paar Zügen, zur Überprüfung den Verdampfer vom Akkuträger trennen und prüfen, ob der Pluspol im 510er Gewinde des Verdampfers zu heiß wird. Dies ist ein sicheres Zeichen, dass mit dem Stromfluss etwas nicht stimmt, was sich zuerst in spürbarer Hitzeentwicklung äußert. Dies sollte nicht ignoriert werden.

Zugegeben, das sind jetzt erstmal ziemlich viele Informationen auf einmal. Wenn Du aber Stück für Stück voergehst, wirst Du schon nach relativ kurzer Zeit, so einige "Stellschrauben" schnell aufspüren können, um Dein gewünschtes Ergebnis zu erreichen.

Viel Spaß beim vernünftigen Erproben wünscht provarimark


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14.02.2017 19:49
avatar  Almir
#72 RE: Ungeregeltes Sub-Ohm dampfen! (RDTA Mod Kit von Ijoy)
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Hat jemand Erfahrungen mit lifepo4 akkus im 18650 Bereich oder machen diese erst ab 26650 sinn? Um wirklich mal auf die kacke zu hauen 😬💨. Sobald ich endlich irgendwann mal mit dem mechanischen dampfen vertraut bin möchte ich das auch mal ausprobieren.


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14.02.2017 20:05
avatar  ( gelöscht )
#73 RE: Ungeregeltes Sub-Ohm dampfen! (RDTA Mod Kit von Ijoy)
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( gelöscht )

@Almir
ja die machen erst bei 26650 Spaß da die 1100 mAh ( bei den 18650ern) einfach nur kurze Freuden bieten, beim Stacking z.B, im Wismec Noisy sieht das schon etwas besser aus
aber noch immer nicht so gut wie mit den LiIon. Ich brauche für die Noisy mind. 3 Päarchen um über den Arbeitstag zu kommen.
Von der Leistung sind die LifePo Zellen aber nicht zu Übertreffen, aber du brauchst ein Ladegerät das auch LifePo´s vernünftig laden kann.
Hochvolt (Stacking) ist immer sicherer als Subohm mit nur einer Zelle , aber du musst darauf achten das die Akkus nur als Paar genutzt werden, sonst kann es auch gefährlich werden.
Die Noisy von Wismec ist ein gutes Gerät für mech. Stacking.
LG Shagy


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14.02.2017 20:24
#74 RE: Ungeregeltes Sub-Ohm dampfen! (RDTA Mod Kit von Ijoy)
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Ich bleib ja dabei, richtig auf die Kacke hauen kann man nur mit geregelten Mods :) 300 Watt und mehr, da kommt die Nebelmaschine im DJ Pult nicht mehr mit.

Aber wenn es denn ungeregelt sein muss, dann werf mal einen Blick auf das hier:
https://silversteamvapor.com/products/co...-black-hardware

Nix gegen die Noisy Cricket, aber die ist nun mal auf den Preis optimiert und wirklich gut ist die erst mit dem Fat Daddy Vapes Upgrade Kit. Der ist im Moment aber schwer zu kriegen weil der Typ der die macht einen Herzinfarkt hatte :(

Ich war's nicht!

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14.02.2017 20:48
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#75 RE: Ungeregeltes Sub-Ohm dampfen! (RDTA Mod Kit von Ijoy)
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( gelöscht )
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Das Upgrade Kit ist noch zu haben!
Werbung: http://www.ebay.com/itm/1-Genuine-Brand-...e-/131895428081

LG Shagy

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