24.07.17 - BID - Ende der Zigaretten Ära - Tabakindustrie verliert Mio Kunden

10.08.2017 06:45 (zuletzt bearbeitet: 10.08.2017 11:48)
#1 24.07.17 - BID - Ende der Zigaretten Ära - Tabakindustrie verliert Mio Kunden
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Hallo, ich hab gerade beim Stöbern in der BILD-Zeitung diesen durchweg befürwortenden Bericht im "Business-Insider" zu E-Zigaretten aufgetan:

http://www.businessinsider.de/ende-der-z...n-kunden-2017-7

Viel Spaß bei der Lektüre. Lasst euch Honig ums Maul schmieren.

Titel bearbeitet, bitte immer Datum - Quelle und Originaltitel schreiben, damit es auch wieder gefunden werden kann

************



Überschrift angepasst, bitte den Threadtitel bereits so genau wie möglich formulieren, damit andere die gleichen Suchbegriffe besser auffinden :)

LG


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10.08.2017 08:04
#2 RE: Mal wieder was Optimistisches zum Umstieg auf e-Zigaretten
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Überraschung. Nachdem die Regulierung nun durch ist und den kleineren Firmen/Moddern im Vergleich zu den finanzkräftigen Konzernen entsprechende Barrikaden errichtet wurden, dreht sich langsam die Berichterstattung. Ist Lobbyismus nicht toll? Wenn es dann erst besteuert worden ist, sind E-Cigs bestimmt noch ne ganze Ecke besser.

Freies Radikal

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10.08.2017 08:41
#3 RE: Mal wieder was Optimistisches zum Umstieg auf e-Zigaretten
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Klar. Die Journalisten werden justement mit Steuergeldern geschmiert (außer, sie vapen selbst).


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10.08.2017 10:54
#4 RE: Mal wieder was Optimistisches zum Umstieg auf e-Zigaretten
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Zitat von zambra64 im Beitrag #3
Klar. Die Journalisten werden justement mit Steuergeldern geschmiert (außer, sie vapen selbst).


Wahrscheinlich nicht, aber die Redaktionen wissen recht genau wer in mit welchem Volumen Anzeigen schaltet. Und wenn man entsprechend über den Werbeetat Einnahmen generiert, kann man (vielleicht ) auch um entsprechende Berichterstattung ersuchen. Wäre doch schade, wenn die ertragreiche Anzeigenseite in Zukunft leer bliebe, oder?
Und dass Texte aus Ministerien 1:1 abgedruckt werden - als redaktionelle Inhalte deklariert - wäre ja auch keine Premiere.

Freies Radikal

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10.08.2017 11:03
#5 RE: Mal wieder was Optimistisches zum Umstieg auf e-Zigaretten
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Tja, nur schade, dass man in Deutschland Tabakwerbung nur in "Rauchergenussmagazinen" oder anderen Fachzeitschriften machen darf. Oder zählt da auch der fiktionale Werbebetrag? Dann würde der Chefredakteur in der Redaktionskonferenz so in etwa sagen: "Also Leute, Philipp Morris hätte die Kohle, auf Seite 4 eine ganzseitige Anzeige für Marlboro zu schalten. Das wären so um die 60000 Ocken für die gute Sache. Das dürfen sie zwar nicht, aber trotzdem: Hütet euch davor, ein gutes Wort über e-Zigaretten zu schreiben!"


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10.08.2017 11:09 (zuletzt bearbeitet: 10.08.2017 11:48)
avatar  Softius
#6 24.07.17 - BID - Ende der Zigaretten Ära - Tabakindustrie verliert Mio Kunden
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Zitat von Der Nebelwerfer im Beitrag #2
Überraschung. Nachdem die Regulierung nun durch ist und den kleineren Firmen/Moddern im Vergleich zu den finanzkräftigen Konzernen entsprechende Barrikaden errichtet wurden, dreht sich langsam die Berichterstattung. Ist Lobbyismus nicht toll? Wenn es dann erst besteuert worden ist, sind E-Cigs bestimmt noch ne ganze Ecke besser.


Nun ja, nicht alle Länder wollen zusätzliche Steuern auf Liquids erheben. Irland zum Beispiel will darauf verzichten da sich das Dampfen als gesündere Alternative zu den Pyros herausgestellt hat.
Quelle: http://www.tabakfreiergenuss.org/e-zigar...he-erwaegungen/


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10.08.2017 16:44
#7 RE: 24.07.17 - BID - Ende der Zigaretten Ära - Tabakindustrie verliert Mio Kunden
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Sind Steuern überhaupt zu rechtfertigen?
Eine neue Studie aus UK

Ergebnis: das Risiko durch das Dampfen an Krebs zu erkranken, liegt weit unter 1%
Quelle http://tobaccocontrol.bmj.com/content/ea...rol-2017-053808

Dampfen grenzt das Risiko immer mehr ein. Ist zwar nicht wirklich überraschend, aber so schön deutlich
Da ist Stöver noch nicht angekommen, das Risiko einzuordnen.

Wem wundert es da, dass immer mehr die Alternative bevorzugen ?

Erschreckend die Zahl derer, die Ezigs für genauso schädlich wie Zigaretten einordnen. Das DKFZ (WHO) hat ganze Arbeit geleistet, die Menschen in die Irre zu führen. Skandal ist untertrieben

Big-T scheint zu ahnen, was da auf sie zukommen wird. Zwar wird es wohl immer Raucher geben, aber das Ausmaß schwer eingegrenzt.
Nach wie vor plädiere ich dafür, Jugendliche und Schadenminimierung zu fördern, und Alternativen zuzulassen. Es kann nicht angehen, dass gerade Jugendliche der Zugang zu Alternativen blockiert wird.


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