Die Punkte stammen von einer Lötfahne........

Bei den Akkus wurden offensichtlich Lötfahnen angepunktet. Das ist missraten, deshalb sind keine Lötfahnen dran.
Das Punktschweissen schadet dem Akku nicht. Frage ist, sind scharfe Grate geblieben, die mechanisch stören könnten? Die Kontakte in ATs sollten mechanisch nicht verkratzt werden.

Die Akkus kann man verwenden, wenn man wieder Lötfahnen anbringen will. Dafür reicht es, die Reste der alten relativ grob zu entfernen. Aber zur Verwendung in Akkuträgern braucht es blanke, glatte Kontakte.
Wenn man sehr geschickt mit dem Dremel umgehen kann, sind sie evt. zu retten. Aber in einen intakten, erhaltenswerten AT würde ich die Akkus nicht stecken.

Die foddos sind wirklich richtig schlecht. Ich sehe da keine Probleme die zu benutzen, eventuell mit feinem Schmirgelpapier drübergehen sollte da was hochstehen. Sonst sind es ja nur Lötpunkte, der Boden ist ja nicht beschädigt/durchgelötet oder was auch immer. Je nach Akkuträger und Ausprägung des Minuspols berührt er die Lötpunkte noch nicht einmal....wichtiger wäre auch wie der Pluspol aussieht....

Wie @LoQ und andere schon schrieben, die Akkus sind 2.Wahl und solange bei der Entfernung der Lötfahnen keine Beschädigungen an den Kontaktflächen entstanden sind, können die Akkus nach Glättung der Schweißpünktchen genutzt werden.
Ich würde mit 'nem Diamantschleifer drüberhauchen um die "Kraterränder" zu ebnen und eventuell mit Läpppaste nahglätten.

... mit entsprechenden Spannungsverlusten verbunden mit ggf. ungewünschter
Wärmeentwicklung im Kontaktbereich. Bei entsprechend hoher Belastung (Stromstärke)
kann diese Wärmeentwicklung auch erheblich sein.