ich mache meine Microcoils nur mit Silika. Ich habe ein Stück 2mm Rund-Messing wo ich meine Coils drauf wickele und wenn es eingebaut ist einfach eine 2mm Silika reinschieben und passt.
Meine Erfahrung bis jetzt. Kein kokeln bei 1 Ohm auf nem Mec. Mod

Zitat von Omega im Beitrag #2

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ich mache meine Microcoils nur mit Silika. Ich habe ein Stück 2mm Rund-Messing wo ich meine Coils drauf wickele und wenn es eingebaut ist einfach eine 2mm Silika reinschieben und passt.
Meine Erfahrung bis jetzt. Kein kokeln bei 1 Ohm auf nem Mec. Mod

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Bei Microcoils mag das gehen, bei meinen Maxicoils war selbst mit 2x3mm Vaporbase Silica nix zu reissen Kokelte direkt im Kayfun Lite.
Mit Watte habe ich genug Speicher und das Problem entsteht erst gar nicht.
Zudem ist das "Dochtmaterial" exterm günstig (99ct für 100g reicht 2 Jahre)

Ich mache meine Microcoils mit Vaporbase Slikat. Muss man sich halt dran tasten, zuletzt hatte ich eine MC mit 1,9mm Durchmesser, da waren es dann ein ganzer und ein drittelser Strang Silkat die ich reinbekommen habe.
Deswegen auch die Vaporbase, die kannst du fest zusammendrehen zum durchziehen und nachher wieder entgegengesetzt aufdrehen und die ist wieder fluffig.
Auch ein Stück ESS um den Anfang gewickelt kann beim einfädeln helfen, dann fest ziehen, wenns nicht passt wieder ein paar Fäden vom Strang wegnehmen.

Dann geh mal mit nem Messchieber durch den Baumarkt^^

Warum keinen Bohrer ( http://www.hoffmann-tools.com/Zerspanung...ml#.UlLUk38mE7E ) ?
Der Schaft ist lange genug für eine Wicklung, und bestimmt auch im Baumarkt zu bekommen.

ich nutze bohrer. da kann man sehr schöne wicklungen mit machen.
dann kneife ich die wicklungen mit einer pinzette zusammen und glühe sie.
die schnur ziehe ich mit einer fädelhilfe durch.
http://www.armyshop.at/bildgross/thumb2307.jpg rechts/mitte

...und wenn du ein geübter dampfer bist, kannst du sogar naturwatte
verwenden. die passt sich sehr gut dem coil an, ist sehr saugstark,
sehr leicht formbar und wenn du sie neu machen willst, brennst du
die alte, wenn sie trocken ist, in ein paar sekunden einfach weg.

Ich machs ähnlich wie 2erlei. Ich nehm zum durchziehen der Silikat ein Stück Draht, knicke ihn in der Mitte und fädel ihn durch die MC. Dann wird die Schnur durch den Draht gefädelt und ich zieh vorsichtig am Draht, bis die Schnur durch ist. Notfalls halte ich mit ner Pinzette gegen die MC, damit ich die nich gleich wieder auseinander rupfe. Die Schnur sieht dann zwar nicht mehr so ganz astrein aus, aber es funktioniert einandfrei. Beim BT-V1 fädel ich dann den Draht gleich noch durch nach unten in den Tank und zieh den Draht hinterher.

LG Marc

Zitat von 2erlei im Beitrag #10

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ich nutze bohrer. da kann man sehr schöne wicklungen mit machen.
dann kneife ich die wicklungen mit einer pinzette zusammen und glühe sie.
die schnur ziehe ich mit einer fädelhilfe durch.
http://www.armyshop.at/bildgross/thumb2307.jpg rechts/mitte

...und wenn du ein geübter dampfer bist, kannst du sogar naturwatte
verwenden. die passt sich sehr gut dem coil an, ist sehr saugstark,
sehr leicht formbar und wenn du sie neu machen willst, brennst du
die alte, wenn sie trocken ist, in ein paar sekunden einfach weg.

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Bei diesem Video zeigt jemand wie er eine Drahtschlaufe als Hilfsmittel benutzt.
Er spricht aber Plattdeutsch und englisch vermischt. Oh! das ist ja holländisch.

Zitat von Pilzwichtel im Beitrag #7

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Jau ich muss echt was finden, was einen Durchmesser von 1,9mm hat, Q-Tips, Schaschlikspiesse.. alles zu dick

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Geht sogar mit Baumwolle.

Hier eine normale Wicklung. Auf der Arbeit habe ich gestern mal Baumwolle in einer 3mm Wicklung probiert.
Funktioniert auch gut aber die Baumwolle gibt das Liquid nicht so schnell an die Wicklung ab wie Watte.
Nun muß ich doch auch mal Silikatfaser im Microcoil testen.

Micro ist alles 2 mm oder 3 mm?
Wie wardas nochmal?

Da die Wicklungsdurchmesser variieren, weiss ich es auch nicht genau
Ich nenne MC, was zusammengepresst gewickelt ist! Dann weiß jeder was gemeint ist und Besserwisser haben einen Grund zum Schreiben!

Ich denke, den Begriff Microcoil nutzt man, wenn die Drähte der Windungen mehr oder minder direkt nebeneinander liegen (sich fast berühren) und kein Zwischenraum zwischen den Windungen vorhanden ist. In der Regel wird hier auch dicker Draht um 0,3mm oder dicker verwendet und es entstehen teilweise Wicklungen mit 10 und mehr Windungen um Ohmwerte von über 1,0 Ohm zu kommen. Mit dem Durchmesser der Wicklung hat das rein gar nichts zu tun.

WIG-Schweißdrähte gibt es in versch. Durchmessern. Sind extrem robust, glatt, rostfrei, und Meterware zudem günstiger als ein Bohrer