VV-Akkutraeger Eigenbau: V1
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Zitat von bunte_seele im Beitrag #23
Danke für deine ausführliche Antwort.
Ich werde dann mal drüber nachdenken, ob ich mich in die Materie einarbeite (inklusive Kauf des Programmierdingens) oder dich eventuell doch irgendwann mal lieb bitte, mir ein Ameisendingens zu programmieren.
Es eilt ja nix - und wär schon genialer, wenn ich sowas (mehr oder weniger) selbst hinkriegen würde.
Wenn ich fertig bin, werde ich eh noch mal eine Testplatine als Schritt-für-Schritt-Lötanleitung zusammenbruzeln. Da werde ich das "Ameisendingens" dann nicht direkt verlöten, sondern einen IC-Sockel (quasi ein Zwischen-Dingens
) einlöten, worauf dann das Ameisendingens (Microcontroller oder "Mr. Chip") gesteckt wird.So kann ich also dann den Microcontroller programmieren und wieder vom Sockel abziehen ..... also kein Problem Dir das dann zuzuschicken.
Zum Programmiergerät:
Der Vorteil eines Programmiergerätes ist natürlich, daß wenn nachträglich Fehler im Programm entdeckt werden, man dann auch das aktuellste Programm in den Chip laden könnte
Zitat von Captain Blackbird im Beitrag #24
@Seele
Ich bin neu hier, hast du auch so ein Dampfdingens mit dem man so Liquiddingens verdingsen kann
@Baloo
Setz mal den Schaltplan rein, mal schauen was du dir da zusammengekritzelt hast.
Den Schaltdingens
hab' ich mal angehangen. Da ich eigentlich keine Schaltpläne "male", habe ich das gerade mal eben jämmerlich zusammengekritzelt.Es könnten auch noch Fehler enthalten sein !!!
Gruß
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Sonntagabend .... Zeit mal wieder ein Update zum Besten zu geben (und Speicherplatz auf dem Forums-Server zu verschwenden 
) !
Da mein Urlaub vorbei ist und ich letzte Woche wieder arbeiten musste, konnte ich täglich immer nur ein wenig am Gehäuse rumbasteln. Durch die umfangreichen Ausfräsungen sind auch die Gehäusewände mit 3-4mm relativ dünn und man muss schon beim werkeln etwas vorsichtiger sein.
Wo war ich stehengeblieben ? Ach ja, der 140mm lange Holzklotz:
Die Gehäuselänge war ja erstmal nur grob vorgesägt, weil ich nicht abschätzen konnte, wie lang das Teil überhaupt wird.
Der Poti wird innen verbaut und ist später nur zugänglich, wenn man den Deckel abnimmt, also wurden nur die zwei Löcher für Taster und VD-Anschluß gebohrt.
Der 510er Adapter wird zwar eingeklebt, damit er sich aber nicht mal lösen und mitdrehen kann, habe ich an beiden Seiten Flächen gefräst. Der Anschluß wird durch die 2 eingeleimten "Holz-Klötzchen" zusätzlich gesichert!
Was noch fehlt ist der Deckel:
Nachdem ich an den Seiten noch eine langezogene schräge Fläche angefräst hatte, wurden die Längs-Kanten mit einem Radienfräser abgerundet .... soll ja später gut in der Hand liegen
Das fertig gefräste Gehäuse ist mitlerweile "nurnoch" 108mm x 44mm x 38mm groß. Für ein Akkuträger aus Holz mit zwei 18650ern und einer Elektronik mit Bauteilen in "Normalgröße" eigentlich doch relativ klein .... finde ich.
Weiter geht's wenn ich wieder Zeit und Lust habe!
und schönen Sonntag-Abend noch
05.08.2012 19:47 (zuletzt bearbeitet: 05.08.2012 19:48)
#28 RE: VV-Akkutraeger Eigenbau: V1
Ich bin Begeistert !!! 
Ich würde den sofort Kaufen.
Mit oder ohne VV...egal !
Wann ist es soweit ??? 
Siehe Sig... der Wooddevil !
06.08.2012 01:09 (zuletzt bearbeitet: 06.08.2012 01:10)
tsiggy
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#29 RE: VV-Akkutraeger Eigenbau: V1
tsiggy
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tsiggy
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06.08.2012 02:29 (zuletzt bearbeitet: 06.08.2012 02:32)
#30 RE: VV-Akkutraeger Eigenbau: V1
Sehr schöne Entwicklungsdokumentation. Respekt.
Für mich sehr erfreulich: Ein Linuxer am Machen.
Sehr kewl.
Edith sagt: Abonniert!
Nichtraucher und Dampfgenießer
Dampfe seit 27.09.11. Microcoils in Verdampfern wo's geht mit sNikotinbasis ohne Aromen 
Dampfe seit 27.09.11. Microcoils in Verdampfern wo's geht
mit sNikotinbasis ohne Aromen
06.08.2012 02:47
#31 RE: VV-Akkutraeger Eigenbau: V1
was für ein schöne arbeit! 
06.08.2012 09:03
#34 RE: VV-Akkutraeger Eigenbau: V1
Das nenne ich mal eine Super Bauanleitung 
Bin auf das Endergebniss sehr gespannt.
Wer glaubt das Selbstwickler sich selbst wickeln der glaubt auch das Zitronenfalter Zitronen falten.
06.08.2012 12:48
#35 RE: VV-Akkutraeger Eigenbau: V1
Schizo-Paranoider MODDER
08.08.2012 17:02 (zuletzt bearbeitet: 08.08.2012 17:02)
#37 RE: VV-Akkutraeger Eigenbau: V1
Falls es mal eine Liste geben sollte und ein ca. Preis...
Ich hätte Interesse,wenn der Preis passt !
Interessenten-Liste:
1. animatrix
2.
3.
4.
...
Ps. Ich hoffe es ist Ok so,eine Vorab-Liste anzulegen ?
08.08.2012 17:41
#38 RE: VV-Akkutraeger Eigenbau: V1
Zitat von animatrix im Beitrag #37
Falls es mal eine Liste geben sollte und ein ca. Preis...
Ich hätte Interesse,wenn der Preis passt !
Interessenten-Liste:
1. animatrix
2. Steffen-dampft
3.
4.
...
Ps. Ich hoffe es ist Ok so,eine Vorab-Liste anzulegen ?
Wer glaubt das Selbstwickler sich selbst wickeln der glaubt auch das Zitronenfalter Zitronen falten.
08.08.2012 17:44 (zuletzt bearbeitet: 08.08.2012 17:47)
tsiggy
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#39 RE: VV-Akkutraeger Eigenbau: V1
tsiggy
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tsiggy
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Zitat von animatrix im Beitrag #37
Falls es mal eine Liste geben sollte und ein ca. Preis...
Ich hätte Interesse,wenn der Preis passt !
Ps. Ich hoffe es ist Ok so,eine Vorab-Liste anzulegen ?
Nöö .... ist nicht ok!
So eine Liste ist ja eigentlich schon ein Lob für sich und dafür muss ich mich jetzt auch mal bedanken
Aber:
Das ist hier ja nur ein Test-Projekt, bei dem die Elektronik das Hauptproblem darstellte.
Wie ich schon erwähnt hatte, werde ich für interessierte Bastler gerne einen kompletten Schaltplan, eine Lötanleitung und das Programm für den Chip bereitstellen.
Eventuell kann ich auch für diejenigen, die kein Programmiergerät kaufen wollen und eine solche Bastelei als einmalige Sache sehen, einen programmierten Chip anbieten ....
Allerdings möchte ich dazu die Elektronik erst mal 2 bis 4 Wochen in der Praxis testen, um noch eventuell auftretende Probleme ausbügeln zu können.
Das Holzgehäuse baue ich nur, damit ich nicht die nackte Platine mit den Akkus in der Hand halten muss .....
Spaß bei Seite ..... daß ich den Bau des Gehäuses hier so detailreich darstelle, soll anderen Bastlern ja nur als Anregung dienen.
Ich habe mir hier im Forum auch viele Bilder von Holz-Akkuträgern angesehen, um mich zu informieren, wie andere Bastler das eine oder andere Problem gelöst haben ..... um mir Ideen zu holen, oder eben auch das eine oder andere abzukupfern.
Also: Schaltplan, Lötanleitung und Programm .... eventuell(!) programmierte Chips!
Aber keine vor- oder fertiggelötete Platine und auch kein Holzgehäuse.
Gruß und
11.08.2012 17:08 (zuletzt bearbeitet: 11.08.2012 17:09)
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#43 RE: VV-Akkutraeger Eigenbau: V1
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Grande Finale:
Eigentlich war ja fast alles fertig. Einzig das Gehäuse benötigte noch einen angenehmeren Farbton. Ein mehrschichtiges Auftragen von Holzlasur und Holzwachs benötigt immer viel Zeit, da jede Schicht für sich trocknen muss.
Der Taster und der 510er-Anschluss wurden vorsichtig mit Epoxyd-Harz eingeklebt.
Für die Befestigung der Akkus fehlten mir noch ein paar federnde Kontakte:
Aus 08/15-Batterieboxen habe ich die Federn entnommen und sie auf zurechtgeschnittenes Kupferblech gelötet.
Für die Pluspole der Akkus reichen dicke Lötpunkte.
Da ich nicht zu den Jägern und Sammlern unter den Dampfern gehöre und meine Auswahl an Verdampfern auch in Zukunft "überschaubar" bleiben wird, werde ich wohl nicht oft die Spannung ändern müssen.
Dennoch habe ich mir für den Poti eine kleine Skala erstellt, ausgedruckt, einlaminiert und aufgeklebt.
Damit die Akkus nicht auf die Elektronik drücken ..... ein Stück Platine zurechtgeschnitten und einfach lose eingelegt.
Akkus rein!
Die beiden LED's hatte ich mittig auf der Platine angebracht, damit sie noch zwischen den Akkus erkennen kann (Auf dem Foto nicht zu sehen!).
Die Betriebsbereitschaft wird durch kurzes Aufblitzen im (ca.) Sekundentakt angezeigt. Sollte einer der beiden Akkus leer sein, blitzt nurnoch die entsprechende LED auf.
Ist jetzt nicht gerade ein Ergonomiewunder ..... durch die abgerundeten Ecken liegt er trotzdem relativ gut in der Hand. Angenehm ist auch die Temperatur des Gehäuses, denn es ist schon ein Unterschied, ob man ein Holzgehäuse in die Hand nimmt oder seine Finger um einen kalten Edelstahl-Träger legt .....
Die Eckdaten nocheinmal zusammengefasst:
- 3V - 6,5V über Poti regelbar
- Nachregelung der eingestellten Effektivspannung unabhängig von der Akkuspannung
- 2 x 18650 Akkus in Reihe geschaltet
- Einzelüberwachung der Akkus
- Max. 4 Ampere begrenzt durch rückstellende Sicherung.
- Bereitschaftsanzeige über 2 LEDs
Jetzt wird erst mal dampfend getestet .... und testend gedampft !!
Gruß
HWV..... Oh wie schön wäre es wenn der Mein wäre!
11.08.2012 18:13
#45 RE: VV-Akkutraeger Eigenbau: V1
Einfach Super 
Wer glaubt das Selbstwickler sich selbst wickeln der glaubt auch das Zitronenfalter Zitronen falten.
Hehe tolle Kiste haste da gezaubert
Respekt Baloo,
geniales Projekt und für die Version 1.0 auch noch ein schickes Design
Jetzt Teste mal schön und wenn alles hinhaut würde ich mich brennend für den Schalt-u.Bestückungsplan und einen programmierten Chip interessieren
Sieht man ihr gar nicht an, die zwei 18650er Akkus. Bravo!
Nichtraucher und Dampfgenießer
Dampfe seit 27.09.11. Microcoils in Verdampfern wo's geht mit sNikotinbasis ohne Aromen
Dampfe seit 27.09.11. Microcoils in Verdampfern wo's geht
mit sNikotinbasis ohne Aromen
Zitat von BalooTheBear im Beitrag #
Der VMax-Effekt:
Die Lösung des Problems liegt eigentlich darin, daß der Atmel-Microcontroller sich den passenden PWM-Wert aus dem eingestellten Wert des Potis und dem dementsprechenden Effektivwert selbst errechnet .......
..... und genau das hört sich wesentlich einfacher an, als es ist, denn der Microcontroller kann zwar rechnen, aber man muss ihm schon einprogrammieren, was und wie er rechnen soll.
Da ich weder Mathematiker noch Hochleistungszahlenjongleur bin, habe ich recht lange an der Berechnung gefeilt und musste trotzdem am Ende noch mit aus den Fingern gesogenen Faktoren das Ergebnis zurechtrücken.
Aber wie sagt man so schön: Es gibt für ein Problem 1000 verschiedene Lösungen .... mir reicht eine!
Falls Du noch mal einen Versuch mit exakter Berechnung machen willst, solltest Du es mal mit der folgenden Formel probieren:
t=(Ueff/Uakku)²*T
T= Periodendauer ( bei 1KHz = 1.0 ms )
t= Einschaltzeit
Gruß,
Rollmops
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