Neue Studie der Universität Hamburg. Bitte macht mit!

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09.08.2015 07:44
#126 RE: Neue Studie der Universität Hamburg. Bitte macht mit!
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Habe mich - ähnlich wie @Stefan Taubert - auch erst mit Skepsis an den Fragebogen gemacht und finde ihn im Nachhinein gar nicht übel.
Klar, bei einigen Fragen fehlten mich auch Antwortmöglichkeiten, die meine Meinung besser wiedergegeben hätten.
Aber das kann man ja kommentieren.

Nichts machen ist ja auch keine Alternative.

Viele Grüße
Dirk


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09.08.2015 07:46
avatar  Duront
#127 RE: Neue Studie der Universität Hamburg. Bitte macht mit!
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Erledigt


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09.08.2015 11:56
avatar  lellek
#128 RE: Neue Studie der Universität Hamburg. Bitte macht mit!
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ich wollte mir das nur mal anschauen...

jetz is erledigt

Gruß
Pit Lellek...



Ich komme noch früh genug zu spät...


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09.08.2015 15:01
avatar  ( gelöscht )
#129 RE: Neue Studie der Universität Hamburg. Bitte macht mit!
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( gelöscht )

Dampfen...Rauchen......und Jugendliche....is ja n ganz heisses Thema, ich hab auch nich wirklich n heissen Draht dazu ( war das jetz zu krass ? ). Egal. Hunderttausende Jugendliche RAUCHEN in Deutschland. So, es wird dann immer so schlau auch von " Beratung " oder gar " Selbsthilfegruppen " gesprochen. Soll das n ( schlechter ) Witz sein ?
Jugendliche wollen fun, party und Halligalli - das ist überwiegend so. Sicher, es gibt einige Ausnahmen davon, die anstatt Party-Termine zu twittern lieber nach Öffnungszeiten von Bibliotheken googeln und das sogar aus eigenem Antrieb. Solche Jugendlichen würden ggf., sollten sie Raucher sein, auch selbstständig sich Hilfe verschaffen.
Aber das ist nicht die Masse. Die Masse an rauchenden Jugendlichen würde nicht im Traum daran denken, auch nur einen winzigen Bruchteil ihrer Zeit in einer Selbsthilfegruppe oder Rauchstopp-Beratung zu verbringen.
Das is aber auch bei Erwachsenen nicht anders; ehrlich - welcher Erwachsene, der ackern muss, hat da nebenbei noch Zeit und Energie, wenn er dran denken muss ob die nächste kohle noch für die nächste Miete langt, zu Beratungen oder Gruppen zu gehen ??? Das trifft bestenfalls widerum nicht auf die Masse zu, sondern vielleicht noch auf die arbeitenden Menschen, deren Job ihnen nicht 60% und mehr ihrer Zeit nimmt UND nebenbei noch so hohe Einkünfte bringt, dass die ersten Gedanken am Morgen nach dem Aufwachen NICHT der nächsten Miete oder einem leeren Kühlschrank gelten.

Mal zum Ansehen : die Preise sind heftig - jedenfalls für meine Verhältnisse http://www.anbieter-raucherberatung.de/suche.php# und garantiert wird - logischerweise - nirgendwo was.

" Willkommen in unserem 6-Wochen-Rauchstopp-Programm !
In einer kleinen Gruppe mit wöchentlichen Sitzungen analysieren geschulte Experten
- Ihr persönliches Rauchverhalten; wann Rauchen Sie, in welchen Situationen ?
- In einem weiteren Schritt werden dann individuell Möglichkeiten erörtert, durch gezielte Umstellung von Verhaltensweisen, die scheinbar nichts mit dem Rauchen zu tun haben, typische "Rauchauslöser", zu elimenieren.
- Die daran anschließenden Schritte dienen der Festigung der neu erlernten Verhaltensweisen, Sie erlernen frei zu sein, von Druck und Zwängen, Sie lernen das neue Leben zu genießen !

Rufen Sie uns unter der unten angegebenen Telefonnummer kostenfrei an, wenn Sie weitere Fragen haben ! "


*Keene Sorge wegen Copyright - den Text hab ick mir ehm ausse Finger jesaugt.*

So aber im diesem Tenor läuft das dann, wenn man sich diese Angebote näher ansieht. Solch schöne Worte kann Jeder konstruieren, der Schreiben und Lesen kann - und damit Geld verdienen. Mit nen paar Tagen mehr "Arbeit" lässt sich so auch nen komplettes "Programm" ausarbeiten welches ganz toll klingt, dann sucht man sich als Protagonisten nen paar Spätsemester von Psychologie- u. Soziologiestudenten, die sich etwas zum Studium dazuverdienen wollen oder müssen und fertig is die Rauchstopp-Beratung. Gewerbeimmobilien, "Coachingräume" , die man sogar stundenweise mieten kann, gibts zu Hauf.

Zur Studie : Sicher - ganz hundertprozentig werden wir nicht wissen, wozu diese Studie dann hergenommen wird. Das mit dem " Hernehmen " meine ich wörtlich. Es gibt einen Auftraggeber, dieser hat bestimmtes Ansinnen. Da die Ergebnisse dann aber irgendwann veröffentlicht werden, kann JEDER - auch Nicht-Auftraggeber, die Ergebnisse dann nehmen und nach seiner Fasson hindrehen. Dafür aber kann dann weder der ursprüngliche Auftraggeber noch die Personen, die direkt mit den Fragen und der Auswertung beschäftigt sind, etwas ! Das kann so passieren. Aber weil es so ist - ist es ein Grund deswegen ALLES abzulehnen ? Wenn wir als Dampfer alles ablehnen, weil wir überall Gefahr wittern, dann ist das ein komplettes Aufgeben, bzw. es hat die Wirkung - die Folgen - einer kompletten Kapitulation, so sehe ich das.


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09.08.2015 21:46
#130 RE: Neue Studie der Universität Hamburg. Bitte macht mit!
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Moderatorin
09.08.2015 22:30
avatar  Elpida
#131 RE: Neue Studie der Universität Hamburg. Bitte macht mit!
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Zitat von Stefan Taubert im Beitrag #129

Mal zum Ansehen : die Preise sind heftig - jedenfalls für meine Verhältnisse http://www.anbieter-raucherberatung.de/suche.php# und garantiert wird - logischerweise - nirgendwo was.



Ich habe zwar keine Preise bei dem Link gefunden - aber selbst vor etwa 3 Jahren an einem solchen Kurs teilgenommen. (3 Monate nicht mehr geraucht...)
Die Kursgebühr wurde von meiner Krankenkasse übernommen, in voller Höhe, allerdings musste ich die "erfolgreiche Teilnahme" am Kurs nachweisen. Dies galt für alle Teilnehmer in unserer Gruppe, nur eine Krankenkasse hat nicht bezahlt, weil sie eigene Kurse anbietet.


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10.08.2015 01:06
avatar  Mus
#132 RE: Neue Studie der Universität Hamburg. Bitte macht mit!
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Mus

Zitat von heimchen im Beitrag #130
Haben die schon ausgewertet??
http://arbeitskreis-krankenversicherunge...-nutzern-21166/

Nö....ist andere Baustelle.


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10.08.2015 08:06
#133 RE: Neue Studie der Universität Hamburg. Bitte macht mit!
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Moderatorin

Zitat von Mus im Beitrag #132
Zitat von heimchen im Beitrag #130
Haben die schon ausgewertet??
http://arbeitskreis-krankenversicherunge...-nutzern-21166/

Nö....ist andere Baustelle.

stimmt, scheint die Umfrage von einem Händler gewesen zu sein.
http://www.presseportal.de/pm/117277/3070890
(die Zahl 2000 Dampfer kam mir komisch vor)

Zitat
Das Hamburger E-Zigaretten Unternehmen InnoCigs hat rund 2000 E-Zigarettennutzer nach ihren Meinungen zur E-Zigarette, ihren Nutzungsmotiven und -gewohnheiten sowie ihrem sozioökonomischen Hintergrund befragt. Herausgekommen ist Überraschendes.

10.08.2015 15:23 (zuletzt bearbeitet: 10.08.2015 15:29)
avatar  Mischu
#134 RE: Neue Studie der Universität Hamburg. Bitte macht mit!
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S-MOD

Hallo zusammen,
wir haben intern noch mal beraten bezg der editierten Posts
und sind übereingekommen, dass wir sie wieder herstellen,und nicht verschieben oder sonst dergleichen.

Sie waren nun doch nicht so ausgelegt / heftig, dass wir diese Maßnahmen ergreifen.

Nichtsdestotrotz bleibt es natürlich dabei, auch mal acht zu geben, nicht immer gleich so abzuschweifen,
ist manchmal nicht einfach, dass wissen wir schon, aber gebt halt auch mal acht darauf.

Cookie hatte es eigentlich auch nur gut gemeint, bezw auch richtig gehandelt,
aber für den Thread verlauf und auch der Nachhaltigkeit warum wir so handeln, oder eben auch nicht
ist es für hier so erstmal besser.

In diesem Sinne

lg mischu

Ich habe kein Problem mit Nähe, solange der Abstand stimmt

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