hast du keinen brenner zum oxidieren?
wenn das mash zuwenig widerstand hat, belastest du den akku zu stark.
das kann dann ins auge gehen.

den link such doch mal bitte raus.
mit dem at das mesh oxidieren...
das will ich auch sehen.

beim hammer war es die feder im pluspol, die für den voltdrop gesorgt hat.
die tasterfeder im panzer hat mit der stromführung aber nix zu tun---GLAUBE ICH!
lass uns mal ne antwort abwarten von einem, der sich sicher ist und es erklärt.
bin auch gespannt und schau jetzt mal das vid.
bis später.

boa ey- genug gesehen.
lass den schwachsinn und nimm den brenner.

Ich kann nur sagen ich hab schon mit der Vamo Pulsoxidiert mit Panasonic CGR18650CH und das ging Problemlos und gut. Vor allem wird nur das Oxidiert was auch sein muß.

na dann macht mal.
wenn´s schief geht hast du ´ne titelschlagzeile bei der bild sicher.

Nein, ich fange mit niedriger Spannung / Watt an und "arbeite mich hoch". Abschalten würd er bei zu niedriger Ohmzahl - weniger als 1.2 - wenn der Draht direkt am Mesh anliegt - Kurzschlußschutz ist damit durch die Elektronik gegeben. Minimalst, hauchdünn (Zigarettenplättchen) Platz dazwischen und das geht auch mit geregeltem. Ich hab auch ungeregelte, damit gehts nat. sowieso - nur muß man da mehr Sorgen haben das man den Akku nicht überlastet. Die sollten schon dafür geeignet sein.

mmhh.
was ist der vorteil, wenn nicht das ganze röllchen oxidiert ist?
hat der das vorher ausgekocht?

Genauso ist es. Dürfte schon so 1 Jahr rum her sein seit ich das mache, es ist ja keine neue Erfindung und wurde auch schob viel drüber geschrieben.

das kann man doch auch mit nem brenner punktuell oxidieren.
und ist das mesh voher irgendwie behandelt(ausgekocht?)worden, wg den produktionsrückständen?

Also ich Oxidire nur noch so seid mehr als 1 Jahr.
Ich Koche nix aus und kein brenner mehr.
Egal ob mesh oder Edelstahlsein mit mesh drum.
Der vorteil ist es geht schneller es ist besser für den Liquid fluss.
Es kann nicht tot gebrannt werden.
Keine eventuellen russ oder sonstige partikel die den geschmack verändern oder sowas.
Kann ja mal vorkommen wenn man zu nah mit der flamme rankommt das da was russt

aber dann doch lieber auf nem geegelten oder geschützten at oder?

Ich habe es am anfang auf dem Ea-Mod Clone gemacht auf den Sieglei Telecopic.
Auf der Vamo und zurzeit mache ich es auf dem Panzer wenn ich ne neue Wicklung mache.

Es stört mich einfach nicht wo ich was wie mache weil ich weiss worum es geht.

Ich mache eine Wicklung auf einen 2mm oder 2,5mm Bohrer sehr eng und bau das in den Verdampfer ein.
Dann feuer ich die wicklung ( Ohne Bohrer ) leicht an damit sie sich legt.
Sollte man zuviel gas geben am anfang verziehen sich die windunen das ist nicht so schön weil man wieder richten muss.
Danach schneide ich mein ess oder es zurecht.
Drehe es solange bis es locker und fluffig in die Wicklunge passt.
Danach einfach sehr kurze feuerstöße geben und dabei das Ess oder es drehen.
Das mache ich ein paar mal dann kommt feuer drauf damit ich die windungen sehen kann.
Dabei stupse ich dann mit einen zahnstocher die windungen an damit die Hotspot weg gehen wenn welche da sind.
Nach 1 oder 2 minunten ist die wicklung einsatzbereit.
Alle Windungen glühen wunderbar auf.
Liquid rein und Dampf Frei

So ist meine art.

als ich damit angefangen habe gab es diese akkus nicht da waren normale Panasonic cgr drin.
Heutzutage habe ich nur noch die Samsungs für die Geregelten und Konions für ungeregelte AT.

Zitat von Walross im Beitrag #24

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Mein Panzer und der Origen-Dripper sind da. Erste Wicklung habe ich mit Watte gemacht: bin echt begeistert von dem Setup, macht richtig Laune das Ding zu dampfen. Nächste Wicklung möchte ich mit ESS machen, weil ich nach einem Dryburn nicht immer die Watte durch die Wicklung friemeln will. Wie gesagt, wollte ich ja das ESS mal pulsoxidieren und möchte nur sicherheitshalber fragen, ob das ESS dabei den Boden der Basis berühren darf oder gibt das einen bösen Kurzschluss?

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