Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf

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02.04.2016 00:04
avatar  Tomte
#101 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Was soll das denn für Konsequenzen haben wenn alle wie die Lemminge in die Apotheke rennen nur weil,
und da sind wir wieder beim Thema, BIG-P und seine Medienmacht Panik verbreiten.
Beim Irak Krieg waren in Deutschland Gasmasken ausverkauft.
Wir sind die Deppen und das wird immer mehr Menschen bewußt.
Natürlich wird A Billion Lives Außenwirkung haben fragt sich nur in welchem Maße.
Die Big Player werden mit Hilfe der korrumpierten Politik natürlich genauso weiter machen nur irgendwann fallen die Leute
nicht mehr auf diese Tricksereien herein .
Irgendwann kommt der Aufruf : Panik die Hamstergrippe kommt aber es rennt keiner mehr blind in die Apotheke.
Die Dampfer sagen ihr könnt uns mal und dampfen weiter.
Außenwirkung ist schon da obwohl der Film noch garnicht gesehen wurde , nur weil schon darüber geredet wird.
In allen sozialen Netzwerken all over the Word ist A Billion Lives Thema.
Veränderung entsteht da wo Menschen ihr Verhalten ändern!
Warum wir Lämmer schweigen erklärt Dr Rainer Mausfeld hier https://www.youtube.com/watch?v=Rx5SZrOsb6M verständlich
Außenwirkung ist nichts was einfach so angeflogen kommt sondern etwas das man jeden Tag leben muß.
Wenn wir aufhören für unsere ureigensten Interessen nach außen zutragen dann und erst dann haben die Global Player gewonnen.
Wenn wir anfangen zu verstehen was genau eigendlich mit uns gemacht wird können wir dagegen arbeiten.
Das ist die eigendliche Arbeit die jeder jeden Tag angehen kann.
Langfristig und das ist sicher wird die Welt sich verändern.
Ob positiv oder nicht liegt in den Händen jedes einzelnen.
Also niemals aufgeben veränderung braucht Zeit!
Wenn alle den Kopf in den Sand stecken werde wir irgenwann nur noch Är...e sehen.

Volker Pispers for President
Tullius Destructivus

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02.04.2016 00:29
#102 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Wer ein wenig Kontakt hat zu kleineren oder freien Kinos, einfach mal nachfragen ob die den Film zeigen werden.
Da könnte doch unser Verein für die Kinos ihre Flyer drucken, jeder der eine Karte kauft bekommt vom Kino einen IGED Flyer mit den Infos wo es die Infos gibt .
Dazu müsste man großflächig raus finden welche Kinos den Film zeigen wollen. Wenn man selber hin geht kann man Ausdrucke mit nehmen und fragen ob man sie verteilen darf, einfach auf die Sitze/Tische legen...


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02.04.2016 07:45
#103 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Moderatorin

Zitat von Dampfphönix im Beitrag #102
Wer ein wenig Kontakt hat zu kleineren oder freien Kinos, einfach mal nachfragen ob die den Film zeigen werden.
Da könnte doch unser Verein für die Kinos ihre Flyer drucken, jeder der eine Karte kauft bekommt vom Kino einen IGED Flyer mit den Infos wo es die Infos gibt .
Dazu müsste man großflächig raus finden welche Kinos den Film zeigen wollen. Wenn man selber hin geht kann man Ausdrucke mit nehmen und fragen ob man sie verteilen darf, einfach auf die Sitze/Tische legen...


Sicher kann man das machen, sobald der Film Untertitel bekommt oder gar synchronisiert wird

02.04.2016 10:46
#104 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Zitat von heimchen im Beitrag #103
Zitat von Dampfphönix im Beitrag #102
Wer ein wenig Kontakt hat zu kleineren oder freien Kinos, einfach mal nachfragen ob die den Film zeigen werden.
Da könnte doch unser Verein für die Kinos ihre Flyer drucken, jeder der eine Karte kauft bekommt vom Kino einen IGED Flyer mit den Infos wo es die Infos gibt .
Dazu müsste man großflächig raus finden welche Kinos den Film zeigen wollen. Wenn man selber hin geht kann man Ausdrucke mit nehmen und fragen ob man sie verteilen darf, einfach auf die Sitze/Tische legen...


Sicher kann man das machen, sobald der Film Untertitel bekommt oder gar synchronisiert wird



...ohne Untertitel oder Synchronisation kann man dafür nicht werben, Kinobetreiber ansprechend etc?
Gerade auf den kleinen, privaten Kleinkunstbühnen/Kinos wird oftmals Filme in 'undeutsch' gebracht.
Nur weil MEIN Englisch ziemlich lückenhaft und eingerostet ist, heisst das ja nicht, das auch andere Leutz so eine ausgepägte Fremdsprachenunlust haben müssen.
Ich würd mir den Film ansehen, auch ohne Untertitel und unsynchronisiert, schon alleine deshalb als kleine moralische und vielleicht auch finanzielle Unterstützung gegenüber den MAchern des Filmes.


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02.04.2016 10:53
#105 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Hallo Heimchen,

das war keine Aufforderung, sondern eine Idee. Was eine gute Idee und umsetzungswürdig ist kann ich selbst nicht beurteilen,
ich kann die Ideen nur wie sie kommen aufschreiben und wer eine gebrauchen kann kann sie nehmen und nach eigener Vorstellung umsetzen.


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02.04.2016 12:31
#106 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Moderatorin

Ich bin sogar sicher, dass sobald die Premiere raus ist, man den Film teilt, verschiedene Dampferorgas entsprechende Untertitel einfügen werden

02.04.2016 13:28
avatar  ( gelöscht )
#107 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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( gelöscht )

Ich habe gerade einmal herumgeschaut bissel - nur im Bereich Berlin - was es so an "freien" Kinos noch gibt - also kinos die nicht an Grossaktinionären dranhängen und nur hochpreisigen CGI-Animationsschrott zeigen. Es gibt sie tatsächlich noch.
Ich denke, man sollte diese Kinos, bzw. deren Betreiber, tatsächlich anschreiben, versuchen, sie neugierig zu machen. In diesen Kinos laufen tatsächlich beinahe ausschliesslich Produktionen abseits jeglichen "mainstreams" wo man keine 3-D-Brillen für 5 Euro zusätzlich zum Eintritt von 15 T€uro, benötigt. Das sind überwiegend Filme, die sozialkulturelle Thematiken aus aller Welt aufgreifen, Filme, die entweder Spielfilme, Dokumentationen und Mischungen von Spiellfilm & Doku, sind.

Dort sehe ich das Haupt-Spielfeld von " A Billion Lives ". Für einen Film, der erst etwas über das Dampfen erzählen und erklären wollte, dann aber einen wahren Abgrund von Verflechtungen und Machenschaften zu Tage förderte, wie u.A. die Bigplayer der Pharmaindustrie große Teile der Welt quasi in ihren Krallen halten und ausquetschen - das herausquetschen, was Ihnen einzig und allein wichtig ist : GELD. Unter dem Deckmantel, "Gutes" für die Menschen zu tun. Dampfen ist nur der Aufhänger in diesem Fall, der Startpunkt. Genau wie A. Biebert sagte : Der Film machte in seinem Fortschreiten eine Entwicklung durch.
Ich finde das sehr interessant und das müsste man den Kinobetreibern irgendwie "schmackhaft" machen. Der Film passt meiner Ansicht nach wunderbar in das hinein, was diese Kinos so im Schnitt bringen.
Ich bin leider kein guter "Verkäufer" oder "Werber" für sowas und ich bin auch nicht sonderlich "telegen" :(


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02.04.2016 13:54
avatar  Tomte
#108 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Da der Film ja auch online zu sehen sein wird spricht ja auch nichts gegen einen privaten Kinoabend mit Freunden
und Bekannten bei BIO Bier und Bio Popcorn.
Interessierten eine Kopie zwecks weiterer Verbreitung mit zu geben (Schachbrettprinzip) ist sicher auch hilfreich.

Volker Pispers for President
Tullius Destructivus

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02.04.2016 14:48 (zuletzt bearbeitet: 02.04.2016 14:48)
#109 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Zitat von Tomte im Beitrag #108
Da der Film ja auch online zu sehen sein wird spricht ja auch nichts gegen einen privaten Kinoabend mit Freunden
und Bekannten bei BIO Bier und Bio Popcorn.
Interessierten eine Kopie zwecks weiterer Verbreitung mit zu geben (Schachbrettprinzip) ist sicher auch hilfreich.



Das ist als Kinofilm gedacht. Was auch nötig sein wird, damit der Regisseur seine Brötchen verdienen kann. Das wird dann dauern, bis er online oder auf DVD / Video etc. für private Bier-und-Popcorn-Ansichten verfügbar sein wird. Wenn's so weit ist, sollten wir erst mal alles ins Kino gehen um Geld in die Kassen derer zu spülen, die Aufklärungsarbeit geleistet haben und leisten. My 5 Cents ...

Ich find's immer erstaunlich, was alle schon über einen Film zu wissen glauben, von dem es bislang nur Ankündigungen und Teaser gibt ...


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02.04.2016 15:00
avatar  GrEy
#110 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Ich finde den Hype unverständlich. Der Film kann zum einen inhaltlich Mist sein (dazu müsste man ihn gesehen haben...), zum anderen: Wer wird den denn ansehen? Richtig, die Dampfer! Und was bringt's? Nichts - Die Leute die ihn, so er denn gut ist, sehen sollten, werden wahrscheinlich nicht mal von seiner Existenz erfahren oder kein unabhängiges kleines Kino in ihrer Reichweite haben.


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02.04.2016 15:03
avatar  Tomte
#111 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Volker Pispers for President
Tullius Destructivus

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02.04.2016 15:07
#112 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Zitat von Tomte im Beitrag #111
Ist garnicht so erstaunlich

https://www.youtube.com/watch?v=FTLPQf5s5Hw


Doch - das ist immer noch nicht der Film, sondern Biebert. Klasse, danke für den Link!
Ändert aber nichts daran, dass wir alle den Film noch nicht kennen. Das meinte ich.


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02.04.2016 15:55
#113 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Biebert nutzte wahrscheinlich die gleichen Quellen/ Studien/Infos die wir auch kennen, ist dann aber persönlich vorbei gefahren und hat Interviews gemacht und sonst wo her zusammen geschnitten.
Wir haben die Vorschau gesehen, das Hang Out mit dem Interview von Biebert selbst. Das sind schon nicht wenig Infos um sich im Groben den Inhalt eines Filmes vorzustellen zu können.
Manche sind schon seit 2 Jahren selbst immer mal wieder am recherchieren. Da entsteht automatisch ein Bild im Kopf. Trotzdem, ich hoffe natürlich auch auf Infos die ich noch nicht kenne,
auf Zusammenhänge die mir erst beim schauen des Filmes klar werden. Wir kennen die Einwirkungen der Pharma hier in Deuschland besser, Biebert zeigt internationale Aktionen und hauptsächlich wohl
die Auswirkungen in den USA. Die vermuteten Parallelen werden sehr interessant sein. Wir wissen, dass es global zusammen hängt, wir wissen aber nur dunkel wie.
Wenn man nur das bisschen vom Thema kennt was uns bisher die öffentlichen Medien gezeigt haben ist es natürlich vermessen zu denken man wisse genau um was es in dem Film geht.
Andere leben diesen Film schon seit Jahren! Es werden mit kennen wohl eher die groben Themen gemeint sein die der Film ansprechen wird und sicher nicht der Aufbau, Struktur oder Regieleistung oder Einzelheiten.
Hellsehen kann niemand. Man kann nur "sein" Bild projezieren. Ob man das hier muss oder sollte ist eine andere Frage. http://www.lektor.at/beliebte-rechtschre...er-projizieren/


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02.04.2016 16:07 (zuletzt bearbeitet: 02.04.2016 16:08)
#114 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Zitat von Dampfphönix im Beitrag #113
Biebert nutzte wahrscheinlich die gleichen Quellen/ Studien/Infos die wir auch kennen, ist dann aber persönlich vorbei gefahren und hat Interviews gemacht und sonst wo her zusammen geschnitten.
Wir haben die Vorschau gesehen, das Hang Out mit dem Interview von Biebert selbst. Das sind schon nicht wenig Infos um sich im Groben den Inhalt eines Filmes vorzustellen zu können.
Manche sind schon seit 2 Jahren selbst immer mal wieder am recherchieren. Da entsteht automatisch ein Bild im Kopf. Trotzdem, ich hoffe natürlich auch auf Infos die ich noch nicht kenne,
auf Zusammenhänge die mir erst beim schauen des Filmes klar werden. Wir kennen die Einwirkungen der Pharma hier in Deuschland besser, Biebert zeigt internationale Aktionen und hauptsächlich wohl
die Auswirkungen in den USA. Die vermuteten Parallelen werden sehr interessant sein. Wir wissen, dass es global zusammen hängt, wir wissen aber nur dunkel wie.
Wenn man nur das bisschen vom Thema kennt was uns bisher die öffentlichen Medien gezeigt haben ist es natürlich vermessen zu denken man wisse genau um was es in dem Film geht.
Andere leben diesen Film schon seit Jahren! Es werden mit kennen wohl eher die groben Themen gemeint sein die der Film ansprechen wird und sicher nicht der Aufbau, Struktur oder Regieleistung oder Einzelheiten.
Hellsehen kann niemand. Man kann nur "sein" Bild projezieren. Ob man das hier muss oder sollte ist eine andere Frage. http://www.lektor.at/beliebte-rechtschre...er-projizieren/



Ich habe mich in den letzten Tagen auch mal ein bisschen mehr umgesehen, was in anderen Ländern so passiert. Das hat wirklich ein erschreckendes Ausmaß, und ich frage mich, wie "die" (wer immer sie nun genau sind) es geschafft haben, wirklich global überall dasselbe zu bewirken. In jedem Land offenbar so eine PöLa rekrutiert, den global player WHO mitspielen lassen ... und dennoch: Ich kann das Ausmaß kaum fassen. Ich hätte mir nicht träumen lassen, dass das geht, ein Produkt, von dem die Nutzer begeistert sind, mehr oder minder weltweit in Verruf zu bringen und weltweit die Gesetzgeber nach ihrer Pfeife tanzen zu lassen. Unfassbar.


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02.04.2016 16:11
#115 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Hab die Welt-Vaping-Karte wiedergefunden:
http://www.ecigarettedirect.co.uk/worldv...vaping-map.html


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02.04.2016 16:38
#116 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Zitat von vaping falconer im Beitrag #114

Ich hätte mir nicht träumen lassen, dass das geht, ein Produkt, von dem die Nutzer begeistert sind, mehr oder minder weltweit in Verruf zu bringen und weltweit die Gesetzgeber nach ihrer Pfeife tanzen zu lassen. Unfassbar.

Und das läuft schon seit Jahrzehnten so nicht nur auf's Dampfen begrenzt.
Was die weg haben wollen wird weg "reguliert" oder gleich verboten.
Wie wir sicher noch an eigenen Leib erfahren werden, wenn es ums Dampfen geht.

Live is a strange piece of shit, make sure you enjoy every minute of it™.

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02.04.2016 16:42
#117 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Zitat von MagicMike im Beitrag #116
Zitat von vaping falconer im Beitrag #114

Ich hätte mir nicht träumen lassen, dass das geht, ein Produkt, von dem die Nutzer begeistert sind, mehr oder minder weltweit in Verruf zu bringen und weltweit die Gesetzgeber nach ihrer Pfeife tanzen zu lassen. Unfassbar.

Und das läuft schon seit Jahrzehnten so nicht nur auf's Dampfen begrenzt.
Was die weg haben wollen wird weg "reguliert" oder gleich verboten.
Wie wir sicher noch an eigenen Leib erfahren werden, wenn es ums Dampfen geht.



Ich kenne den guten alten Trick Patente aufzukaufen und in der Schublade verschwinden zu lassen. Aber eine so offen zutage tretende globale "Politik" - nein, da hätte ich vor der Beschäftigung mit dem Dampfen noch jeden, der mir das erzählt hätte, gefragt, wo sein Aluminiumhütchen ist.


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02.04.2016 16:52
#118 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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;)
Darauf würd ich dann Antworten, wurde weg reguliert!
Ich bin ja sonst eh positiv eingestellt auch zum ganzen Regulierungs blabla.
Nur was nun meine Meinung geändert hat ist das letzte Urteil bezüglich e-Liquid import, quasi so neben bei wurde E-liquid als Tabak Produkt eingestuft.
Denn nun können Sie ALLES verbieten was nicht in Tabak Produkte reingehört ( +20% PG,VG, Aromen etc ). Vor dem Urteil war das nicht so ohne
weiteres so schnell möglich.
Die haben was gefunden was es erlaubt die Dampfer trockenzulegen, so wird's auch in anderen Ländern kommen.
Deutschland hat schon wirklich viel "erfunden" aber was dort nun rausgefunden wurde.... Sehr fraglich.
Mark My Words. ( Und ich hoffe ich irre mich, aber die Hoffnung stirbt wohl zuletzt! )

Live is a strange piece of shit, make sure you enjoy every minute of it™.

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02.04.2016 17:03
#119 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Zitat von MagicMike im Beitrag #118
;)
Darauf würd ich dann Antworten, wurde weg reguliert!
Ich bin ja sonst eh positiv eingestellt auch zum ganzen Regulierungs blabla.
Nur was nun meine Meinung geändert hat ist das letzte Urteil bezüglich e-Liquid import, quasi so neben bei wurde E-liquid als Tabak Produkt eingestuft.
Denn nun können Sie ALLES verbieten was nicht in Tabak Produkte reingehört ( +20% PG,VG, Aromen etc ). Vor dem Urteil war das nicht so ohne
weiteres so schnell möglich.
Die haben was gefunden was es erlaubt die Dampfer trockenzulegen, so wird's auch in anderen Ländern kommen.
Deutschland hat schon wirklich viel "erfunden" aber was dort nun rausgefunden wurde.... Sehr fraglich.
Mark My Words. ( Und ich hoffe ich irre mich, aber die Hoffnung stirbt wohl zuletzt! )


Ich zitier mich jetzt mal eben selbst aus einem anderen Fred:
Der Hebel ist da, wo es bald hoffentlich Klagen ohne Ende vom Himmel regnen wird - dann müssen sie abwägen, was teurer wird: endlose Prozesse führen oder die Dampfer einfach in Ruhe lassen und die Verluste aus Tabaksteuern und nicht mehr verscherbelten Nikotinersatzpräparaten anderweitig ersetzen. Z.B. durch eine Liquidsteuer in einem ökonomisch vernünftigen Rahmen - zu hoch, und die Umsätze brechen ein und damit auch die eingenommene Märchensteuer.
Ich habe die Hoffnung durchaus noch nicht aufgegeben, dass sich das "von selbst" (mit freundlicher Unterstützung der nicht mehr schweigenden, sondern immer wilder blökenden Schafherde) regeln wird. Aber es wird mit Sicherheit dauern.
Und sonst wandere ich aus - Scotty, beam me up, there's no intelligent life down here.


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02.04.2016 22:03
avatar  Tomte
#120 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Ich denke der ganze Regulierungswahn wird prohibitionistische Folgen haben.
Was durch Überregulierung von Märkten entsteht ist bekannt.
Ich habe bzw. werde meine Lehren aus den Geschehnissen ziehen.
Irgendwann kommt sowieso die Rolle rückwärts weil der öffentliche Druch stetig steigt.
Wenn der zu betreibende Aufwand in keinem Verhältniss mehr zum Nutzen steht erledigt sich das von allein.
Unsere Empörung darf sich nicht nur auf das Dampfen beschränken sonder muss auch andere Geselschaftsbereiche einschließen.
Die Entscheidungsträger müssen spüren das sie es nicht mit einer Herde blökender Schafe zu tun haben sondern mit Menschen
die sich kritisch mit den Mechanismen der Lügenpolitik auseinandersetzen.
Wir sollten nicht aufhören jeden Tag den Unsinn und die menschenverachtenden Praktiken unserer Führer in den Focus zu setzen.
Wenn die öffentliche Meinung sich ändert und Wiederstand geleistet wird dann werden sie uns ernst nehmen müssen.
A Billion Lives , die Bemühungen der IG-ED und anderer wie z.B Totally Wicked,nicht zu vergessen die Arbeit die Tausende Dampfer täglich in Öffentlichkeit leisten,
all das hilft deutlich zu machen das eine Grenze erreicht worden ist die die Politik tunlichst nicht überschreiten sollte.
Ihr könnt noch so viel Geld in eure Lügenpropagandamaschine stecken am Ende kommt trotzden nicht Wahrheit heraus.
Für mich ist das was mit der Dampfe veranstaltet wird Körperverletzung mit Todesfolge durch Unterlassung.
Das diese Verbrecherischen Taten nicht Strafrechtlich verfolg werden das ist in meinen Augen der eigendliche Skandal.
Wieviel Tote will die Politik denn in Kauf nehmen nur um den Global Playern den Ar..h zu pudern?
Ist das was ihr macht nicht Massenmord?
Was ist ein Menschenleben denn wert?
Um wieviel Prozentpunkte muss ein Aktie im Wert steigen un den Tod von Tausenden von Menschen gerechtfertigt erscheinen zu lassen?
Ist es nicht Zeit diesen MENSCHENVERACHTENDEN SCHWACHSINN zu beenden und neue Wege zu gehen?
Ich weiß Moral , Ethik , Vernunft , Verstand , Logik all das wurde schon vor langer Zeit zu Grabe getragen aber können sie nicht wieder belebt werden ?
Eine Umkehr auf einem Weg auf dem man sich verlaufen hat sollte doch möglich sein oder nicht?
Was werden ihr tun wenn ihr bemerkt oh Mist wir hätten die schlafenden Hunde besser nicht geweckt?
Solltet ihr euch nicht Sorgen machen, das die Botschaften mit denen wir euch überfluten werden, nicht spurlos an euch vorbei gehen könnten?
Werden wir nicht genau so wie ihr die Nikotiniker mit Schockbildern vergewaltigen wollt euch ständig mit den Konsequenzen euren Tuns konfrontieren?
Glaubt ihr ernsthaft ihr könnt jetzt nach hause gehen vorher eure Schecks einlösen und alles ist vorbei?
Was sagte Gandalf als er sich dem Balrog in den Weg stellte? Du kommst nicht vorbei.
Die Antwort auf die Frage nach dem Sinn des lebens kennt ihr alle .
42
LG

Volker Pispers for President
Tullius Destructivus

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03.04.2016 22:21 (zuletzt bearbeitet: 03.04.2016 22:22)
#121 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Das Leben hat keinen Reset-Button.

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03.04.2016 23:13
avatar  Tomte
#122 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Die 68. Filmspiele finden vom 11. bis 22. Mai 2016 statt. Hauptveranstaltungsort ist der Palais des Festivals et des Congrès in Cannes.
Das wäre der Oberhammer

Volker Pispers for President
Tullius Destructivus

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04.04.2016 03:29
avatar  Verena_
#123 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Es gibt in der Welt selten ein schöneres Übermaß als das der Dankbarkeit.
Jean de la Bruyere (1645-1696)


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04.04.2016 08:23 (zuletzt bearbeitet: 04.04.2016 08:25)
#124 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Zitat von Tomte im Beitrag #120

Ist das was ihr macht nicht Massenmord?
Was ist ein Menschenleben denn wert?
Um wieviel Prozentpunkte muss ein Aktie im Wert steigen un den Tod von Tausenden von Menschen gerechtfertigt erscheinen zu lassen?
Ist es nicht Zeit diesen MENSCHENVERACHTENDEN SCHWACHSINN zu beenden und neue Wege zu gehen?
Ich weiß Moral , Ethik , Vernunft , Verstand , Logik all das wurde schon vor langer Zeit zu Grabe getragen aber können sie nicht wieder belebt werden ?


Ich weis nicht warum du dich so aufregst, es zwingt doch niemand jemand zu Rauchen?
Warum um alles in der Welt tust du so als wären grade DIE dran schuld das einige Rauchen, dass sind sie nicht.
Ob es nun eine bessere Alternative ist klar für uns für die ist das nur noch eine andere Sucht mehr nicht.
Ja, Geld ist auch im spiel.

Live is a strange piece of shit, make sure you enjoy every minute of it™.

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04.04.2016 09:59
#125 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Zitat
Eine Milliarde Menschen werden in diesem Jahrhundert sterben...



...an den Folgen von Tabakrauch. Aber es gibt eine Lösung.

______________________________________________________________________________


Der Staat, die Behörden, die Lobbyisten und BigPlayer - alle beshicen sie uns. Ist absolut nichts neues.

Nein, ich mag nicht fragen: was wll der Film uns denn sonst noch offenbaren möchte. Oder eben auch könnte. Gut, es wird ein paar wenige 'Unwissende' treffen, die bislang glaubten, das ihnen niemand anch dem Leben trachtet. Psst, ich hör da gerade ne leise Stimme aus Richtung RVA: willste nicht langsam mal abtreten?
Der Film wird erreichen, das einige Leute vielleicht nicht mehr so blind, blöd und blauäugig durchs Leben stochern.
Vielleicht schafft es der Film auch, das einige Leute mal grundsätzlich etwas mehr nachdenken, was hier und da und anderorts so abgeht.
Vielleicht bekommt Aaron Biebert ja auch einen Oskar für seinen Film. Alles ist möglich, sozialkritsche Enthüllungsfilme haben da schon mehr Chancen als die Nebelschwaden eines Vape-Contests.

Aber eines sollte man nie aus den Augen lassen. ''Die Milliarde Menschen'' wird ohnehin in diesem JAhrhundert sterben. Ob es den Film nun gibt, geben wird ,es ihn nie gegegeben hätte, ob alle Leute ungehindert weiterrauchen oder alle auf Dampf umsteigen.

Einzige Chance, ein ganzes Jahrhundert zu überleben (fragt mal den Jopi, wie das geht), heisst schlichtweg älter zu werden, als diese Zeitspanne es messen kann.

Ja, wahrscheinlich werden tatsächlich (oder über) eine Milliarde Menschen sterben in diesem JAhrhundert. Das ist ein ganz normaler biochemischer Prozess, auf den man selber leider nicht - in positivem Sinne - allzuviel Einfluss hat, jedoch andere Ereigniss die Lebensspanne drastisch verkürzen können.

Frag mal einer nur die allein von diesem Wochenende 9 (?) Motorradtoten: Na? Haste geraucht, oder warste Dampfer? Naja, ist ja auch egal, wenn der LKW von rechts dich überrollt. Da sagt keiner mit gutem Recht: Siehste, hätteste gedampft, wärste noch am leben...

Ja, vielleicht, wenn derjenige statt sich totfahren zu lassen, zuhause auf dem Sofa gesessen hätte - es hätte dann aber auch weitergeholfen, einfach nur still und firedlich auf dem Sofa zu sitzen. Dort zu dampfen ist nicht zwingend notwendig...


Vielleicht ist die Aussage, der Inhalt, der Werbetext 'eine Milliarde Menschen werden noch in diesem Jahrhundert sterben' nur etwas zu reisserisch. Ja, muss er ja auch irgendwie sein, etwas provokant, sonst juckts keinen und niemand denkt darüber nach.

Nur - und da halte ich jede Wette: diese Milliarde Menschen werden ohnehin in diesem JAhrhundert sterben - egal, was sie machen, machten oder irgendwie noch gerne getan hätten.
Und warum ist das so? Weil diese Milliarde Menschen Platz machen muss (zu machen hat) für die neue Milliarde Menschen, die bereit sind, für mindestens 2,50 Währungseinheiten weniger pro Stunde zu arbeiten.

Keine Bange, das das Experiment schief gehen könnte: die Menschheit hat es irgendwie geschafft, sich schneller zu vermehren, wie der biologische Kreislauf es jemals eingeplant hatte.


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