Es gibt den Trick den die Drähte in die Bohrmaschine einzuspannen, während der starke Draht sich nur umsich selbst dreht, führt man den dünneren "Manteldraht" stück für stück weiter und stellt damit Clapton Coils her
Hier mal ein Link zu einer solchen Herstellung, mitsamt eines Tricks um es sogar noch zu vereinfache
https://www.youtube.com/watch?v=kpSmTMgXUDM

Gruß
Silenz

Cool, danke. Werd ich die Tage dann mal testen, wenn ich Zeit dazu hab.

Goliath Tröpfler
Quadcoil mit 0,40er V4A Draht, je 9 Windungen um 3,5mm. 0,16 Öhmchen bei mindestens 140 Watt gestacked mit 2x A123 26650er LiFePo auf dem Vapor Giant

@ Peoplehater

Na ja mit deinen 140 W dass könnte schon hinkommen, dabei liegst du bei etwa 30! A
aber wird das nicht zu heiß?
LG Shagy

30 Ampere ist absolut kein Problem, da langweilen sich die LiFePos :D (die machen 70 Ampere konstant) Heiss wird der Vapor Giant nicht, Taster habe ich ein bisschen bearbeitet, so wie ich es bei allen mechanischen Akkuträgern mache. Teils dampfe ich bis zu 0,05 Ohm, geht auf einigen mechanischen super :)

Zwei meiner derzeitigen Lieblings Geschmackswicklungen


Clapton auf dem Magma


Hobbit(chimney)-Build auf dem Veritas

0.32 Nickel 18hz um 3mm Wickelhilfe auf dem FeV v3 und das ganze dann auf dem Vaporshark bei 300C und 25 Watt :))

Wieso hast du deine Wicklung so niedrig? Die Luftführung müsste warscheinlich ganz knapp über deiner Wicklung hinweg gehen, je näher die Wicklung auch an der Luftführung dran ist desto intensiver ist der Geschmack, aber deso geringer die Dampfmenge. Wenn du die Wicklung direkt über den Schrauben hast ist die Dampfentwicklung am stärksten aber der Geschmack ist nichtmehr so schön intensiv.

So zumindest meine Erfahrungen.

Gruß
Silenz

Zitat von Silenz im Beitrag #758

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Wieso hast du deine Wicklung so niedrig? Die Luftführung müsste warscheinlich ganz knapp über deiner Wicklung hinweg gehen, je näher die Wicklung auch an der Luftführung dran ist desto intensiver ist der Geschmack, aber deso geringer die Dampfmenge. Wenn du die Wicklung direkt über den Schrauben hast ist die Dampfentwicklung am stärksten aber der Geschmack ist nichtmehr so schön intensiv.

So zumindest meine Erfahrungen.

Gruß
Silenz

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ah ok, dazu kann ich nichts sagen, da ich generell ohne nic dampfe, dafür aber nahezu immer mit Menthol oder Minze, und da hauts mir aber dann auch ab und zu mal fasst die Lunge weg, der geschmack ist teilweise sehr intensiv bei dem kleinen.

damit hier auch mal wieder bilder erscheinen, hab ich noch einmal meine alltagswicklung fotografiert...
die windungen haben schon monatelang keinen dryburn mehr gesehen...



immer noch der scythe mit 80er v2a dc auf 3-mm-nagel und muschi-watte... die 80 mohm der wicklung generieren aus meinem akku bei konstant 3,3 volt 130 watt und rufen knapp 40 ampere auf...

der wärmewert von 0,23 w/qmm lässt den zauberhaften geschmack meines göttersaftes richtig gut zur geltung kommen... die dampfentwicklung ist dem wattwert angemessen...

der geneigte betrachter mag erkennen, daß ich die wicklungen für einen noch besseren bumms noch etwas höher gezogen habe, so daß die luft jetzt (fast) von unten nach oben an den "drahtrohren" vorbeiziehen kann...

Neuer Tröpfler mit neuer Wicklung, Fused Clapton Dualcoil (NiCr Je 2x0,40 mit 0,20)

Hallo zusammen,

nachdem ich hier viel gelesen hab, möchte ich euch zeigen was ich gelernt hab.



FEV V3 mit Clapton Coil 7 Windungen um 3mm Wickelhilfe = 1,6Ohm. Seele 0,32 Kanthal und Mantel 0,2 Kanthal.

Für das erste mal Clapton Coil, find ich ist das gar nicht so schlecht . Schmeckt sehr gut!

Grüße

@JackInTheBox Schaut wirklich ganz gut aus, deine erste Clapton. Aber ist eine Clapton für den FeV nicht ein bisserl zu massiv? Immerhin wirst die Coil mit mindestens 30, 35 Watt befeuern müssen, damit sie ins Arbeiten kommt, da wird der FeV schön warm werden, nehme ich an :-)

@Gonzo62
Ich befeuer die nur mit ca. 22 Watt. Der erste Zug ist dann zwar mit etwas weniger Dampf. Das gibt sich dann mit dem zweiten und dritten Zug wieder. So schlimm find ich das gar nicht. Der FEV wird beim Dauerdampfen dann aber trotzdem warm.
Beim nächsten mal werd ich ein bis zwei Windungen weniger machen. Am Durchmesser mag ich eigentlich nicht sparen, da nach meinem Gefühl der Nachfluss dann stark abnimmt.

Fazit: Ja kann noch optimiert werden. Passt aber schon ganz gut.

NextGen Fasttec clone




400er Mesh mit 0,35 Kanthal D (o,74 Ohm)

Lg Shagy

Clapton mit 0,52 Ω auf NextGen clone (FT)



LG Shagy

Clapton .3 K mit .16k drumherum ergiebt 1.1 ohm und moderate menge dampf aber ne menge bumms .. denke ich brauche da weniger als 4.5 mg nik.

Viele Wicklungen, die man hier so sieht, sind ja wahre Kunstwerke! Meine Erfahrungen mit ClaptonCoils und gezwirbelten Drähte sind meist die gewesen, dass der Aufwand in keinem Verhältnis zum Ergebnis steht. Die schlichte Drahtdicke ist meist viel entscheidender. Eine Ausnahme bildeten bisher nur Parallelcoils. Nun hat der Youtuber "Ron's Box" Wicklungen erstellt, die für mich spürbare Vorteile haben. Ich nutze die inzwischen als SC und DC auf fast all meinen Tanks und Drippern.

Hier mal ein paar Beispielbilder auf dem "Ding" Dripper von Kopp-Design auf einer Original Black Osmium Parallel Box.

0,65er Kanthal A1, 0,16 Ohm, Muji-Deckblätter gerollt. Durch den Freiraum in der Mitte der Coil kann viel Liquid freier verdampfen. Geschmack wird spürbar besser, Dampf wird dichter und druckvoller. Außerdem spricht die Coil trotz der dicken Drähte schnell an.

Bilder folgen…

Gruß provarimark

So, hier die Bilder zu #769 "Glühtest"










Gruß provarimark

Weitere Bilder zu #769 - Watte, Liquid und Dampftest









Gruß provarimark

Der Draht sieht ja richtig dick aus, als hättest du ein Stück aus dem Gartenzaun geschnitten und damit dann gewickelt...

Zitat von Punisher1888 im Beitrag #772

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Der Draht sieht ja richtig dick aus, als hättest du ein Stück aus dem Gartenzaun geschnitten und damit dann gewickelt...

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Ich sach - weit weg biste nichmehr von Eisenbahnschienen um Litfaßsäulen....... :)

naja... dann brauchte ich aber auch ne draisine fürs lifepo-akkupack...

so binnich gerade mal bei knapp 200 watt und die wollen bei 3,3 volt aus dem einen lifepo-akku nur 60 ampere...

mit dieser wicklung kann mann im übrigen jeden akkuträger auf seine qualität - sprich: niedrigen voltdrop - (wenn sämtliche kontakte sauber sind) testen...

durchgefallen bisher (getestet ausschließlich 26650er modelle):

- dreadnaut (trotz magnet)

- ad-hoc v1 (trotz magnet)

- panzer (magnet)

- congestus (wg. feder)

- vapor giant (wg. feder)

test bestanden:

- nemesis 30 (trotz feder... magnet noch nicht erhältlich)

- dread-vd mit king brass (magnet) von fastecht

der ad-hoc v2 soll diese probleme auch nicht mehr haben... ist zum test im zulauf...