Fogger V4
Zitat von JayKay1910 im Beitrag #15
Todd mag ihn
https://www.youtube.com/watch?v=e6SMJD8Ac...Fgkltse22gdapfA
Man sieht aber auch ziemlich gut, wie er mit sich hadert, dem Fogger eine Bestnote zu vergeben... Eigentlich findet er ihn absolut top, traut sich aber nicht, um die ganzen Kayfunisten nicht zu verärgern...
Zitat von Hitch im Beitrag #26Zitat von JayKay1910 im Beitrag #15
Todd mag ihn
https://www.youtube.com/watch?v=e6SMJD8Ac...Fgkltse22gdapfA
Man sieht aber auch ziemlich gut, wie er mit sich hadert, dem Fogger eine Bestnote zu vergeben... Eigentlich findet er ihn absolut top, traut sich aber nicht, um die ganzen Kayfunisten nicht zu verärgern...
Wir wissen doch alle... Nur was teuer ist, ist gut. Und alles was aus China kommt ist von vornherein schlecht.
Zitat von Hitch im Beitrag #26Zitat von JayKay1910 im Beitrag #15
Todd mag ihn
https://www.youtube.com/watch?v=e6SMJD8Ac...Fgkltse22gdapfA
Man sieht aber auch ziemlich gut, wie er mit sich hadert, dem Fogger eine Bestnote zu vergeben... Eigentlich findet er ihn absolut top, traut sich aber nicht, um die ganzen Kayfunisten nicht zu verärgern...
Warum soll sich der Todd nicht trauen um die Kayfunisten nicht zu verärgern...?
Klare sache ist: der Fogger4 ist besser als jeder Kayfun, das war schon die Version 2
und das kann ich auch bestätigen...
(Für sicherheit und wegen lust auf neue Fogger4 hab mir heute ein bestellt.
z.Z. bei ecig-tools für €30,- mit Osternrabatt noch weniger.)
Coole Sache. Ich denke 0,2-0,4 wird eng... ich orientiere mich ehr mal so auf 0,5-0,8 ohm. Mach mir wegen dem Nachfluss etwas sorgen aber mal schauen wann er ankommt. Freu mich schon 
günstig isser ja mal.
Mit freundlichen Grüßen
#30 RE: Fogger V4
Zitat von Castro im Beitrag #29
Coole Sache. Ich denke 0,2-0,4 wird eng... ich orientiere mich ehr mal so auf 0,5-0,8 ohm. Mach mir wegen dem Nachfluss etwas sorgen aber mal schauen wann er ankommt.
Hatte zwischendurch ne 0,3Ohm auf 2x3mm Wolff-Schnur. Die saugt wirklich nicht schlecht, m.M.n. sogar noch besser als die Schnur vom Zivipf, 4 Windungen 0,30er Chantal. Problem nur ist nicht der NAchfluss selber, nur hapert es dann doch schon ein bischen, wenn man die AC offen lässt. Da ist das Verhältnis Luft/Liquid doch schon sehr mager.
Mit Watte allerdings macht es dagegen keinerlei Problemchen, solange die Watte wirklich locker in den Kanälen liegt. Ich denke aber, das ich kurz bis mittelfristig die senkrechten Liquidkanäle etwas weiter machen werde, damit diese Disziplin etwas besser abschneidet - so in etwa auf das MAss der Kanäle wie beim Aqua, die wesentlich grosszügiger gestaltet sind: dort fällt die 3mm Wolff schon fast von alleine wieder raus, wenn man nicht aufpasst.
#32 RE: Fogger V4
Der Lufteingang im Sockel wird bedient mit 2 LAnglöchern von ca. 1,5mm x 2,5mm im Stellring - dahinter in der Base selber dürfte allerdings ein passendes, normale Rundloch sein. Unter der Wicklung das Loch zum Anströmen hab ich noch nicht ausgemessen, es ist aber auf beiden Seiten relativ klein, dürfte so bei etwas mageren 1mm liegen pro Seite.
Ich bin nicht wirklich ein Freund von zu grossen Löchern. Solange meine Liquidkanäle noch nicht aufgefräst sind, erübrigt es sich auch so ziemlich, die oberen Luftlöcher zu vergrössern, denn selbst mit der Wolfschnur oder WAtte ist es ziemlich grenzlastig mit geöffneter AC. Und erfahrungsgemäss ist's ja nun mal so, das bei zu grossen Löchern das Liquid etwas schwerer in die Kanäle angesaugt werden kann. Nur wenn das so gut ist, das der VD schon nahezu blubbert oder gar überläuft, kann man wirklich nen richtigen grossen Krater bohren. DAs alles ist aber nicht gegegen - bislang zumindestens nicht. Es geht so wäre nicht ganz richtig: es geht eigentlich gut - aber eben nur, wenn die Luftlöcher erstmal so bleiben, wie sie sind. Alles andere würde bei unveränderten Liquidkanälen das Unterdruckverhältnis wohl etwas in trudeln bringen.
Keine BAnge aber. Da kommt genug Luft durch. ISt vergleichweise zu anderen VD schon fast ein richtiger OpenDraw - naja, nicht ganz, aber in die Richtung geht's schonmal.
Der Fogger ist angekommen ...
Die Löcher in der Base sind wirklich Groß aber die Langlöcher sind wohl noch etwas kleiner, naja is ja auch wurscht. Hab nen paar Sachen gefunden welche Verbesserungspotential haben... z.B. die Lüftlöcher in der Base hätten höher gesetzt werden müssen - gibt mehrere Vorteile. Der Luftzugsring ist schon recht locker bei mir, der verstellt sich gerne mal. Das perfekte setup habe ich noch nicht aber 0,30er NiCr MC auf 1,7er Niete mit 8 Umdrehungen dual coil 0,5 Ohm mit Watte macht sich schon nicht schlecht. Mal schauen scheint nicht so einfach zu sein die Liquidkanäle optimal mit Watte zu füllen aber ich habe derzeit ne ganz gutes Gefühl... wird sich zeigen obs dauerhaft gut bleibt. Die Idee mit dem Glastank und dem einschrauben der Topcap finde ich klasse... Das Drip Tip war natürlich typisch für nen Fogger XD
PS: Den ganzen Sockel incl. Liquidführung (Faserkanal) musste ich erst mal entgraten.... aber is ok kann ich mit Leben
Mit freundlichen Grüßen
Ich habe ihn mir auch bestellt. Gleich für einen Freund mit, wird sein erster SW.
Die Reviews die ich bis jetzt gesehen habe und das was ich hier lese weckt den HWV in mir, verdammt.
Ich freu mich drauf, denke da macht man nichts verkehrt. Ich werde dann auch berichten.
Allen die ihn schon haben, viel Spaß damit.
Gut Dampf..
#37 RE: Fogger V4
Zitat von Castro im Beitrag #35
Also. Mein Setup ist gut. Geschmack und Dampf sind da... 0,5 Ohm war gut gewählt... der Nachfluss ist top - obwohl ich die Watte sehr fest mit liquid getränkt in die Kanäle gedruckt habe.... da er vorher geblubbert hat. Aber so ist er richtig gut. Ich habe die Watte sogar unten rausgucken lassen .... passt soweit. Ich aber nicht so einfach zu wickeln denke ich. Naja weitere Wicklungen werden es zeigen... Gruß
Das mit dem 'fest reingedrückt' ist ja relativ. Wenn du z.B. trockene Watte in die Kanäle eindrückst, wird die sich aufquellen und den Kanal nahezu verschliessen, bis hin zum kokeln. Danke, das habe ich bereits schön öfters gehabt.
Für meinen Geschmack scheint's (ohne blubbern) am besten zu sein, wenn ich mit einer dünnen Spritzennadel die trockene Watte von oben her etwas in die Kanäle reinschiebe, nachdem die Kammerhülse draufkam. Also so, das wirklich nur ein Fitzelchen Watte in die Kanäle geht, so ca. nur im oberen Drittel.
So richtig anfreunden kann ich mich mit dem Teil dann aber nun wirklich nicht, egal ,welche Medium ich da hineingebe, gelingt es mir nicht, die optimale und dauerhafte Einstellung der AC zu finden. Die ist zwar halb auf/halb zu, aber trotzdem tendiert das Teil eher in Richtung 'zu wenig Liquid'. Zwar kokelt es noch lange nicht, aber einen richtig schönen und satten Geschamck bringt's dann doch nicht raus.
Es kommt mir eher so vor, als wäre die Kammerhülse für 2 Wicklungen zusammen zu klein, so das sich vielleicht die Strömungen gegenseitig behindern. Obwohl im Aqua ist's noch kleiner, aber den bekomme ich ja auch optimal an den Start...
Einen Versuch werd ich damit noch machen, nämlich wirklich und tatsächlich die Liquidkanäle aufzufräsen. Wozu soll denn sonst das ursteure Dremel-Stativ da sein?
Denn bislang kommt mein V4 noch nicht an den Geschmack vom V2 heran - und vom V2 hab ich lediglich nur die allererste, leicht schrottige Ausführung.
Zitat von Castro im Beitrag #40
Achso und wenn noch wer nen tip hat wie ich den Ring für die AFC strammer bekomme bitte her damit. Anderer O-Ring?Habe keinen der passt wie es ausschaut. Etwas mit der Zange verbiegen (Oval) da habe ich noch hemmungen vor auch wenn der günstig war. Gruß
.
Zwei schmale Streifen Tesa (jeweils zwischen den Luftlöchern) könnten schon reichen
... Reifezeit wird überbewertet. Ich reife seit 50 Jahren und hab immer noch keinen Geschmack! ...
#42 RE: Fogger V4
Zitat von Castro im Beitrag #40
Achso und wenn noch wer nen tip hat wie ich den Ring für die AFC strammer bekomme bitte her damit. Anderer O-Ring?Habe keinen der passt wie es ausschaut. Etwas mit der Zange verbiegen (Oval) da habe ich noch hemmungen vor auch wenn der günstig war. Gruß
Etwas Noalox unter den Ring geben hilft auch ein bischen - er flutscht dann nicht mehr so hemmungslos, sondern lässt sich schön und zart schieben.
Zum V4 im allgemeinen. Gestern war ja der Tag, an dem mir der Kragen platzen wollte, das Bohrstativ stand schon bereitwilig auf dem Tisch und wollte sich durch die Liquidkänle fressen.
Aber es kam alles etwas anders, ich wollte dem Teil nochmal ne Chance geben.
2 x 8 Windungen 0,3er auf 2mm (2,5er?) Bohrer und ab dafür. Die WAtte hab ich garnicht in die Kanäle gesteckt, sondern lediglich etwas von oben mit einer Spritzennadel soweit hingeschoben, das die Watte bestenfalls geringfügig in die Löcher hereinsteht.
Ganz toll, schnell noch irgendwas tanken zum Probieren. Anscheinend hab ich meine 36er-Mischung erwischt, denn was dann kam, haute mir die Schuhe von den Socken: 4-5 Züge und ich durfte mich erstmal flach hinlegen und warten, bis die Wirkung vom Nikotin weg war. Geht ja recht schnell, aber in Zukunft werde ich bei sowas ert richtig genau auf die Etiketten schauen. Gesamtwiderstand wurde mit 0,7 Ohm angezeigt.
Es geht also durchaus, den V4 richtig gut an den Start zu bringen, nur hatte ich diesen schmalen Grat wohl nur noch nicht gefunden.
Bei mir fing der Fogger gestern unvermittelt an, massiv aus den Luftlöchern zu siffen. Also alles auseinandergenommen und festgestellt, daß sich einer der O-Ringe in zwei Hälften geteilt hatte und zwar dieser hier:
Die exakt gleiche Grösse hatte ich als Ersatz nicht hier, ich habe aber einer spontanen Eingebung folgend einen 4/1mm NBR von Lellebeck aufgezogen.
Der Fogger ist wieder dicht und als angenehmer Nebeneffekt lässt sich nun die im Auslieferungszustand reichlich labberige AFC bei weitem nicht mehr so leicht wie vorher verstellen ...
#49 RE: Fogger V4
Zitat von TNT im Beitrag #48
Erste Wicklung ist drauf, DC aus 0,25er NiCr 0,9Ohm, mit Baumwollschnur, kokelt zwar nicht aber Dampf ist bei 22Watt auch noch nicht richtig da, heute mal nochmal ran!
Denk einfach mal andersrum: jeder Wicklung - und das sind ja nun nicht gerade welche aus 0,16er, die sich mit 8Watt schon zufriedengeben - bekommt einzeln gerechnet gerade mal 'nur' 11 Watt und amcht damit nicht besonders viel.
Die einzelnen Wicklungen liegen dann wohl bei 1,8 Ohm, was im Normalbetrieb eher ein netter Mittelwert , aber nichts besonders leistungstarkes ist. Ich ordne das mal so in etwa in die Leistungklasse DCT-Kanger SingleCoil ein.
Gib also lieber gleich geregelte 30 Watt drauf, oder wickele etwas niederohmiger auf mechanischem AT. Den optimalen Wert für das Geschamcksempfinden jedes Einzelnen zu finden, halte ich bei DC-Betrieb ohnehin für etwas schwieriger, als noch zu KAyfun-Zeiten. DA nahm man diese oder jene Schnur, machte 5 Windungen vom guten alten Standart-Draht 0,20er drum und alles war perfekt und glücklich.
Und nun zu Dualcoil-Zeiten quadratiert es sich, das es so einfach wäre, die Fehlerquellen/Anzahl der optimalen Wicklungen haben sich verdoppelt, eine MC kann so oder sooo aussehen, ach was. Die Wahl der optimalen Stromquelle wird schwieriger: momentane geregelte Leistungsobergrenze sehe ich mal bei 30 Watt, wer mehr möchte, muss rechnen oder startet auf gut Glück.
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